Auflistung nach Schlagwort "Enterprise Architecture Management"
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- KonferenzbeitragArchitectural Content Management in Agile Times(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft (Workshop-Beiträge), 2019) Ziemann, JörgArchitectural Content Management is an essential pillar for successful Enterprise Architecture Management. To provide guidance for optimizing architectural content management, we first define and motivate architectural content management. Then we describe requirements and solutions for managing architectural content, including suitable tool chains and ways of structuring content. The content of this article was created in a current, real-life use case inside a large aviation corporation. However, management of architectural content is for the largest part industry-independent, thus, the concepts can also serve as a reference for large enterprises in other industries.
- TextdokumentDer digitale Architekt(INFORMATIK 2017, 2017) Wißotzki, MatthiasDie Digitalisierung ist derzeit der wichtigste Grundbaustein wirtschaftlichen Wachstums. Moderne Unternehmen müssen aufgrund der zunehmenden digitalen Vernetzung, immer smarterer Automatisierungsmöglichkeiten, omnipräsenter Zugangstechnologien sowie dynamischen Kundenanforderungen zunehmend über ergänzende und neue digitale Geschäftsmodelle nachdenken. In diesem Zusammenhang beschäftigt sich Wissenschaft und Praxis verstärkt mit der Aufbereitung und Konzeptualisierung des Themas, um Potenziale für neue insbesondere digitale Geschäftsmodelle schneller nutzen und die sich daraus ergebenen Herausforderungen besser bewältigen zu können. Dafür ist eine fachliche Integration verschiedener Disziplinen notwendig. Die Zusammenführung ausgewählter Ansätze aus den Bereichen der digitalen Geschäftsmodellentwicklung, des Fähigkeiten-und Unternehmensarchitekturmanagements dienen als vorgehensmethodische Grundlage für ein Ausbildungsprofil, welches im Rahmen dieser Arbeit vorgestellt werden soll.
- TextdokumentDigitization of Decentralized Corporate Energy Systems: Supportive best-practiced methods for the energy domain(Digital Enterprise Computing (DEC 2017), 2017) Koppenhöfer, Christine; Fauser, Jan; Hertweck, DieterDigitization in the energy sector is a necessity to enable energy savings and energy efficiency potentials. Managing decentralized corporate energy systems is hindered by a non-existence. The required integration of energy objectives into business strategy creates difficulties resulting in inefficient decisions. To improve this, practice-proven methods such as Balanced Scorecard, Enterprise Architecture Management and the Value Network approach are transferred to the energy domain. The methods are evaluated based on a case study. Managing multi-dimensionality, high complexity and multiple actors are the main drivers for an effective and efficient energy management system. The underlying basis to gain the positive impacts of these methods on decentralized corporate energy systems is digitization of energy data and processes.
- TextdokumentEAM im Spannungsfeld von Agilität und Digitalisierung(INFORMATIK 2020, 2021) Brockmann, Carsten; Czarnecki, Christian; Sultanow, Eldar
- TextdokumentEnterprise Architecture Management in kleinen und mittleren Unternehmen(INFORMATIK 2017, 2017) Baudis, Tom; Czapowski, Janek; Reiz, Achim; Wißotzki, MatthiasDamit Enterprise Architecture Management (EAM) sein volles Potential im Unternehmen entfalten kann, müssen bei der Einführung verschiedene Ansätze oder Frameworks für das Unternehmen evaluiert und im Anschluss verglichen werden. Jedoch wird dieses Vorgehen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) meist als zu komplex und zu aufwendig empfunden, da die Rahmenbedingungen nicht immer eindeutig bestimmt werden können. Diese Arbeit zeigt im Rahmen einer systematischen Literaturanalyse, welche Auslöser, Anforderungen und Erfolgsfaktoren für EAM in KMUs relevant sein können. Des Weiteren wird gezeigt, in welchen Situationen und strategischen Ausrichtungen des Unternehmens sich die Einführung von EAM besonders lohnen kann. Im Abschluss werden Frameworks und Vorgehensweisen zur Umsetzung von EAM im KMU vorgestellt.
- ZeitschriftenartikelEnterprise Architekturmanagement (EAM) in einem Krankenhaus(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 5, 2018) Mangiapane, Markus; Bender, MatthiasDie Hauptaufgabe eines Krankenhausbetriebes ist die Behandlung der Patienten. Alle nötigen Schritte von der Aufnahme bis zur Entlassung des Patienten tragen sowohl zur Qualität, als auch zu den Kosten der Behandlung bei. Ein Gesundheitsbetrieb muss sich auf dem heutigen Markt, der einerseits von steigenden Qualitätsansprüchen der Patienten, (freie Arzt- und Krankenhauswahl) und andererseits von der Forderung nach Kosteneffizienz geprägt ist, behaupten. Ein Weg zur Optimierung der Prozesse, sowohl in Qualität als auch Effizienz, wird in der Digitalisierung gesehen. In Krankenhäusern wird aus diesem Grunde versucht, durch die Einführung von Behandlungspfaden in Verbindung mit klinischen Informationssystemen, Prozesse mit dem Ziel zu standardisieren, den Behandlungsablauf wirtschaftlicher zu gestalten und eine Steigerung der Qualität zu erreichen. Der Artikel soll an Hand eines aktuellen Beispiels einen Einblick geben in die Schwierigkeiten, aber auch die Möglichkeiten der Krankenhausdigitalisierung im Jahr 2018. Basierend auf „best practices“, die in anderen Industriezweigen schon seit längerer Zeit im Rahmen der Digitalisierung genutzt werden, soll die geforderte organisationsweite, interprofessionelle und interdisziplinäre Sichtweise für die Analyse erreicht werden. Dafür wird das Enterprise Architecture Management (im Folgenden: EAM) das Mittel der Wahl sein, denn es bietet Frameworks für die Erarbeitung und Einführung. Auf dieser Basis wird eine Herangehensweise zur Lösung der oben genannten Probleme beschrieben und zur Diskussion gestellt, die den Weg des Patienten durch das Krankenhaus im Fokus hat. Das Modell soll möglichst einfach einen Überblick über die komplexen Zusammenhänge der digitalen Behandlungs- und Geschäftsprozessunterstützung geben, sodass auch den Beteiligten außerhalb der Informatik das benötigte Wissen zur Verfügung steht, um korrekte Entscheidungen treffen zu können. The main task of a hospital operation is the treatment of patients. All necessary steps from admission to discharge of the patient contribute to the quality as well as the cost of the treatment. A health care business must be able to maintain its position in today’s market, which is characterized on the one hand by the increasing quality demands of patients (free choice of doctor and hospital) and on the other by the demand for cost efficiency. One way to optimize processes, both in terms of quality and efficiency, is find in digitization. In hospitals, for this reason, attempts are made to standardize processes with the aim of making the treatment process more economical and achieving an increase in quality by introducing treatment paths in conjunction with clinical information systems. The article will provide an insight into the difficulties, but also the possibilities of hospital digitization in 2018, based on a current example. Based on “best practices”, which have been used in other industries for some time in the context of digitization, the required organizationwide, inter professional and interdisciplinary perspective for the analysis should be achieved. Enterprise Architecture Management (EAM) will be the tool of choice as it provides frameworks for development and deployment. On this basis, the approach should solving the described problems with a strict focuses on the patien’s path through the hospital. The model is intended to provide an overview of the complex interrelations of digital treatment and business process support as simply as possible, so that the participants outside of computer science also have the knowledge they need to make correct decisions.
- TextdokumentKollaboratives Management von Softwareprodukten im Rahmen von EAM(INFORMATIK 2017, 2017) Piontek, TimDieser Artikel ist ein Beitrag aus der Praxis. Er beinhaltet einen Vorschlag für ein kollaboratives Management von Softwareprodukten durch unterschiedliche Stakeholder. Es wird zunächst motiviert, warum ein kollaboratives Management angestrebt werden sollte, wie die einzelnen Tätigkeiten aussehen und wie diese auf Rollen verteilt sind, welche Vorteile sich durch kollaboratives Management von Softwareprodukten ergeben und wie es mit dem Architektur-Governance einer EAM-Organisation verknüpft werden kann. Für die Architektur-Governance wird ein Template für einen Softwareprodukt-Steckbrief vorgestellt, anhand dessen die Einhaltung von organisationsweiten Vorgaben überprüft werden kann.
- KonferenzbeitragKooperative Erhebung der IT-Bebauung: Methoden, Ergebnisse und Übertragbarkeit auf weitere Hochschulen(INFORMATIK 2024, 2024) von der Heyde, Markus; Hartmann, AndreasDie vorliegende Studie unterstützt die Digitalisierung der Hochschulen in Deutschland durch die Entwicklung und Anwendung eines standardisierten IT-Portfolios, das Fachanwendungen und Technologien katalogisiert. In der Taxonomie des IT-Portfolios wurden an acht Hochschulen individuelle IT-Bebauungspläne erhoben und im Vergleich zu weiteren vier Hochschulen evaluiert. Ziel des Projektes war es, eine bessere Vergleichbarkeit der Informationstechnologien (IT) zwischen den Hochschulen zu ermöglichen, den Aufwand für die teilnehmenden Hochschulen zu minimieren und eine Grundlage für die Bewertung von Kooperationspotenzialen zu schaffen. Die Projektdurchführung erfolgte in Kooperation mit externen Experten und umfasste die iterative Verbesserung eines initialen IT-Portfolios aus bestehenden IT-Servicekatalogen, das in Einzelgesprächen mit den beteiligten Hochschulen verbessert wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass die Übertragbarkeit der Methodik und des IT-Portfolios als Werkzeug auf verschiedene Hochschulen mit geringem Aufwand möglich ist und bereits nach einer Iteration (Ersterfassung plus Korrekturschleife) eine Abdeckung von über 95% erreicht. Größere Einrichtungen weisen ein um ca. 15% breiteres IT-Portfolio auf, was auf eine breitere fachliche Ausrichtung, eine stärkere Arbeitsteilung und spezifische digitale Werkzeuge hindeutet. Die Integration der resultierenden IT-Bebauungspläne in bestehende Rahmenwerke bestätigte deren Vollständigkeit und Praxistauglichkeit. Die Studie unterstreicht die Bedeutung eines standardisierten Vorgehens bei der Digitalisierung der Hochschullandschaft und liefert wertvolle Einblicke in die Nutzung und Anpassung von IT-Rahmenwerken zur Unterstützung effizienter und kooperativer Hochschul-IT-Strukturen in Deutschland.
- ZeitschriftenartikelLeichtgewichtiges, unternehmensspezifisches IT-Management(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 5, 2014) Schweda, Christian M.; Schmidt, WernerFür die unternehmensspezifische Ausgestaltung des IT-Managements zur Unterstützung des Business-IT-Alignment gibt es eine Vielzahl von Ansätzen und Frameworks. Sie auf die konkrete Situation einer bestimmten Organisation zuzuschneiden und anzuwenden, stellt jedoch insbesondere für KMU eine Herausforderung dar. Der vorgestellte Lösungsansatz sieht vor, nicht nur harte Einflussfaktoren wie Stakeholder und strategische Ziele zu berücksichtigen, sondern geht stärker auch auf weiche Faktoren ein. Dabei werden im Speziellen der Stellenwert und Reifegrad der IT sowie der Reifegrad weiterer Managementsysteme der Organisation wie der strategischen Unternehmensplanung betrachtet. Mit Hilfe von Pattern werden praxiserprobte Lösungen und Vorgehensweisen für bestimmte Problemstellungen des IT-Managements in einem definierten Kontext aufgezeigt. Auf diese Weise können ausgehend von den konkreten Bedürfnissen eines Unternehmens die benötigten Bausteine für das IT-Management identifiziert werden. Anstatt „top down“ ein umfassendes Framework wie TOGAF aufwändig auf die individuellen Belange zurechtzuschneiden, entwickelt man mit der vorgeschlagenen Vorgehensweise das IT-Management eher pragmatisch und „bottom up“, was im Ergebnis zu einem vergleichsweise leichtgewichtigen Konzept führt.
- KonferenzbeitragMethodische Ermittlung von Kooperationspotenzialen: Symbiose aus praxisorientierter Analyse und empirischer Erhebung(INFORMATIK 2024, 2024) von der Heyde, MarkusIn den Hochschulen werden für die Kernaufgaben in Forschung und Lehre sowie die unterstützenden Verwaltungsaufgaben spezifische IT-Dienste eingesetzt. Die Zahl dieser Dienste hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Bislang ist jedoch erst ein Drittel der organisatorischen Kapazitäten, gemessen an den Higher Education Reference Models (HERM), adressiert. Ein weiteres Wachstum ist daher sehr wahrscheinlich. Die Zusammenarbeit von IT-Dienstleistungszentren wird dabei als ein notwendiger und sinnvoller Weg angesehen. Es stellt sich daher die Frage, an welchen konkreten Stellen die Zusammenarbeit effektiv und effizient beginnen soll. In einem Analyseprojekt wurde die Kombination von zwei Methoden (Analyse mit kleinem Kreis und externer Unterstützung) sowie die Befragung des IT-Personals der Serviceeinrichtungen der beteiligten Hochschulen gewählt, um sowohl Vollständigkeit als auch Verankerung im Alltag der Umsetzenden zu erreichen. Die Ergebnisse beider Methoden zeigen plausible Überschneidungen und können daher als besonders guter Ausgangspunkt für weitere Kooperationen angesehen werden.