Logo des Repositoriums

Auflistung nach Schlagwort "Evaluation Methods"

1 - 3 von 3
  • Konferenzbeitrag
    UX-Monitoring für Unternehmen - Wie ein Tool zum Langzeitmonitoring von UX neue Mehrwerte in Unternehmen schafft
    (Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Schöllhorn, Larissa; Lusky, Maria; Villmen, Denis; Manns, Dinu
    Innerhalb der letzten Jahre ist User Experience (UX) zu einem unverzichtbaren Teil der Entwicklung digitaler Produkte geworden. Mit dem wachsenden Bewusstsein für UX und UX-Strategien in Unternehmen tritt ihre regelmäßige Evaluation als neue Herausforderung für CEOs, Projektmanager und UX Professionals in den Vordergrund. Für diese Art der Messung sind standardisierte UX-Fragebögen aufgrund ihrer Einfachheit, Validität und Effizienz ein beliebtes Werkzeug. Dennoch finden sich kaum Anwendungen, die diese spezielle Zielgruppe bei einem regelmäßigen UX-Monitoring unterstützen. In dieser Arbeit wird daher eine neuartige Anwendung vorgestellt, welche ein regelmäßiges UX-Monitoring über einen langen Zeitraum hinweg ermöglicht. Sie wertet Daten automatisiert aus und stellt die Ergebnisse in einer intuitiv verständlichen Übersicht zusammen. So werden sowohl präzise UX-Werte als auch deren Entwicklung bereitgestellt, die einen neuen Mehrwert für UX im Unternehmensumfeld generieren.
  • Zeitschriftenartikel
    Verläßlichkeitsbewertung komplexer Systeme
    (Informatik-Spektrum: Vol. 21, No. 6, 1998) Thurner, Erwin M.; Dal Cin, Mario; Schneeweiß, Winfrid G.
      Die Akzeptanz von technischen Systemen wird wesentlich davon beeeinflußt, daß sie ihre spezifizierte Funktion verläßlich – d.h. sicher und zuverlässig – ausführen. Insbesondere bei komplexen Systemen sind daher eine strukturierte Vorgehensweise und die Verwendung von mathematisch fundierten Methoden unerläßlich zu ihrer Bewertung und zur gezielten Verbesserung. Der vorliegende Aufsatz gibt zunächst einen Überblick über die gebräuchlichsten Meßgrößen zur Ver-läßlichkeitsanalyse. Auf dieser Basis werden Bewertungsmethoden wie Fehlerbäume, Markov-Methoden und Stochastische Petri-Netze vorgestellt und ihre Grenzen diskutiert. Eine Auswahl von Modellierungs-Werk-zeugen gibt Einblick, welche Kriterien bei der Modellierung beachtet werden sollten. Abschließend werden Vorgehensweisen und Methoden anhand eines Beispiels aus der industriellen Praxis erläutert.Summary  The acceptance of technical systems is essentially determined by their performing in a dependable way, i.e. safely and reliably. Particularly in complex systems structured approach and the use of mathematical methods are important for their evaluation and controled enhancement. This paper first gives a survey about the most common measures used in dependability analysis. Based on this, evaluation methods such as fault trees, Markov chains, and stochastic Petri nets are introduced and discussed with respect to their immanent limits. Furthermore, several modeling tools are shown to demonstrate some criteria for system modeling. Finally, modeling tasks and methods are explained by a real-world example.
  • Konferenzbeitrag
    What does it Take to Test a Bicycle Simulator for Realism? A Discussion of the Challenges and Possible Evaluation Methods
    (Proceedings of Mensch und Computer 2024, 2024) Trefzger, Mathias; Raschke, Michael; Fath, Michael; Eckart, Jochen
    In recent years, bicycle simulators have become increasingly important as a research tool, resulting in a large number of new prototypes at various academic institutions. In order for the results of studies to be transferred from a simulator to reality, it is necessary to ensure that simulators reproduce realistic traffic behaviour. Most bicycle simulators are evaluated using cycling parameters. However, the (combined) use of other methods is necessary to ensure realism. In this paper we present a variety of evaluation methods and discuss why we consider them relevant for evaluating the realism. We present the challenges and potential and the study design of our current study comparing cycling behaviour in reality and in simulation. Our study design should serve as a reference for other researchers and facilitate their own research. This paper contributes to the motivation of new and future work in the still young field of cycling simulation.