Auflistung nach Schlagwort "Facebook"
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- ZeitschriftenartikelBerechnung von Erfolgskennzahlen für Facebook Fan-Pages(i-com: Vol. 10, No. 2, 2011) Brocke, Anna; Faust, AlexanderDieser Beitrag definiert für Facebook Fan-Pages den Begriff “Erfolg” genauer und beschäftigt sich anschließend mit der Herleitung und Berechnung von Erfolgskennzahlen. Wir stellen Möglichkeiten manueller und automatisierter Auswertung vor. Beispiele für Berechnungen werden aufgezeigt und erste Ergebnisse diskutiert.
- KonferenzbeitragCustomer Service in Social Media: An Empirical Study of the Airline Industry(Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web (BTW 2017) - Workshopband, 2017) Carnein, Matthias; Homann, Leschek; Trautmann, Heike; Vossen, Gottfried; Kraume, KarstenUntil recently, customer service was exclusively provided over traditional channels. Cus- tomers could write an email or call a service center if they had questions or problems with a product or service. In recent times, this has changed dramatically as companies explore new channels to offer customer service. With the increasing popularity of social media, more companies thrive to provide customer service also over Facebook and Twitter. Companies aim to provide a better customer ex- perience by offering more convenient channels to contact a company. In addition, this unburdens traditional channels which are costly to maintain. This paper empirically evaluates the performance of customer service in social media by analysing a multitude of companies in the airline industry. We have collected several million customer service requests from Twitter and Facebook and auto- matically analyzed how efficient the service strategies of the respective companies are in terms of response rate and time.
- TextdokumentEntwicklung und Evaluierung eines Competence Developing Game für die Generation 50+ zum Erwerb von Medienkompetenz im Umgang mit sozialen Netzwerke(INFORMATIK 2017, 2017) Beinke, Jan Heinrich; Meier, Pascal; Fiege, David; Münning, Anne Christin; Teuteberg, FrankSoziale Netzwerke haben in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung in der Gesellschaft gewonnen. Vor allem die jungen Generationen sind mehrheitlich in diesen angemeldet. Senioren sind bei der Adaption sozialer Netzwerke hingegen vergleichsweise zurückhaltend. In diesem Beitrag wird ein Competence Developing Game (CDG) entwickelt und evaluiert, welches der Generation 50+ entsprechende Medienkompetenz im sicheren Umgang mit sozialen Netzwerken anhand des Beispiels Facebook vermittelt. Die Evaluation des entwickelten CDG zeigt, dass die Inhalte entsprechend der kognitiven und physischen Fähigkeiten der jeweiligen Altersgruppe aufbereitet und vermittelt werden sollten. Insbesondere die Integration von Videos und „Minispielen“ wurde von den Anwendern des entwickelten CDG als hilfreich hervorgehoben.
- KonferenzbeitragDie Etablierung von E-Learning-Szenarien an Gymnasien – ein Pilotprojekt in Sachsen und seine Erkenntnisse(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012, 2012) Friedrich, Steffen; Hofmann, SvenWebbasierte Lehr-Lernformen sind Gegenstand zahlreicher Forschungsprojekte, die häufig auf den technischen Hintergrund und den didaktischen Einsatz im Kontext der Ausbildung an Universitäten und Hochschulen fokussieren. In den Schulen befindet sich der Einsatz von E-Learning im Unterricht vorwiegend im Erprobungsstatus, da didaktische Szenarien, die Lehrer zu einem sinnvollen, lernzielorientierten Einsatz dieser Lehr-Lernmethode im Schulunterricht befähigen, erst noch zu entwickeln sind. Mit dem Übergang von der Schule zur Hochschule treffen die Abiturienten als Studienanfänger auf eine Hochschullandschaft, in der Lernumgebungen weitgehend etabliert sind. Selbstbestimmtes webbasiertes Lernen, das Organisieren des eigenen Studienablaufes via Webportal aber auch die im Vergleich zum Schulunterricht veränderte Methodik der Inhaltsvermittlung in den gewählten Studienfächern bedeuten für die jungen Studentinnen und Studenten neue Herausforderungen, denen sie teilweise unzureichend vorbereitet gegenüber stehen. Aus dem ESF-geförderten Projekt „Übergang Schule-Hochschule mit Unterstützung internetbasierter E-Learning-Tools (UnIbELT)“ sind Erfahrungen hervorgegangen, wie die Etablierung geeigneter, didaktisch aufbereiteter E-Learning-Szenarien in den Schulen einen Beitrag dazu leisten kann, künftige Studierende auf den Übergang zur Hochschule vorzubereiten und sie mit den Studienanforderungen vertraut zu machen. Diese Erfahrungen stützen sich auf mehr als 70 durchgeführte E-Learning-Kurse in 21 Gymnasien Sachsens, an denen seit 2009 mehr als 1100 Schüler der Sekundarstufe II teilgenommen haben.
- WorkshopbeitragFacebook und seine Tücken – ein Experiment an einer Bibliothek(Mensch und Computer 2017 - Tagungsband, 2017) Mazarakis, Athanasios; Peters, IsabellaIn diesem Kurzbeitrag werden erste Ergebnisse einer dreimonatigen experimentelle Studie auf Facebook an einer wissenschaftlichen Bibliothek dargestellt. Das Ziel war es herauszufinden, ob Inhaltsvariationen eines Facebookpostings und unterschiedliche Eigenschaften wissenschaftlicher Artikel einen Effekt auf die Engagement- bzw. Downloadrate haben. Wissenschaftliche Artikel wurden systematisch auf drei Eigenschaften untersucht: Sprache, Bekanntheit und Beliebtheit. Statistisch signifikante Ergebnisse werden für die Sprache und die Nachhaltigkeit der Postings erreicht. Allerdings werden die Ergebnisse durch die Reichweitenproblematik von Facebook überschattet.
- KonferenzbeitragGut vernetzt ist halb gewonnen? – Eine Analyse der Zusammenhänge zwischen Facebook-Nutzung und sozialem sowie akademischem Erfolg von Studierenden(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Staar, Henning; Ostrop, Marvin; Joo, Gabrielle; Kurzke, Jennifer; Janneck, MoniqueDurch die steigende Technologisierung spielen webbasierte soziale Netzwerke in der heutigen Zeit eine zentrale Rolle im gesellschaftlichen Leben. So bietet das Web 2.0 zahlreiche Möglichkeiten, auf virtueller Ebene Kontakte zu knüpfen, Beziehungen zu entwickeln und aufrecht zu erhalten, Netzwerke zu bilden und Informationen auszutauschen. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich mit dieser Virtualisierung interaktiver Prozesse nicht nur die Kommunikation, sondern soziale Beziehungen an sich sowie deren Voraussetzungen und Ergebnisse erheblich verändern. Aufgrund dieser Entwicklungen ist also zu untersuchen, welche sozialen Effekte mit der Nutzung von sozialen Online-Netzwerken einhergehen, und ob bzw. welche veränderten Möglichkeiten sich ergeben, die „gelebte soziale Wirklichkeit zu beeinflussen“
- KonferenzbeitragI know who you are: Deanonymization using Facebook Likes(Workshops der INFORMATIK 2018 - Architekturen, Prozesse, Sicherheit und Nachhaltigkeit, 2018) Rüdian, Sylvio; Pinkwart, Niels; Liu, ZhiThis paper presents a method to deanonymize people using fanpages’ Likes of Facebook users. The strategy shows that information of Likes can be easily crawled from Facebook. Combined with an interactive version of browser-history-stealing it can be used to get identities of users on a website. The attack is possible because of the existence of Facebook’ Likes that can be used as a fingerprint. The claim was tested and discussed with real-world collected data. With the assumption of at least 4 collected Likes per user, 99.91% of them can be deanonymized through the fingerprint of Likes. Apart from that we provide potential solutions for protection of identities in social media.
- KonferenzbeitragPersonalmarketing auf Social Network Sites. Die Top-100-Arbeitgeber auf Facebook(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2013, 2013) Seifert, ClaudiaDas Rekrutieren der so genannten High Potentials innerhalb des Social Web ist ein heiß diskutiertes Thema unter den Personalverantwortlichen der Unternehmen. Ganze Blogs von Personal- und Marketingexperten, wie bspw. personalmarketing2null.wordpress.com oder saatkorn.wordpress.com, beschäftigen sich fast ausschließlich mit diesem Thema. Allerdings mangelt es an kommunikationswissenschaftlicher Forschung zu Personalmarketing-Aktivitäten deutscher Unternehmen in Sozialen Netzwerken. Zwar liegen verschiedene Befragungen Personalverantwortlicher zu Sinn und Zweck von Personalmarketing in Sozialen Netzwerken vor, zwar gibt es zahlreiche How-to-Anleitungen, Handlungsempfehlungen und vielseitige Stimmen aus den verschiedensten Bereichen zu diesem Thema. Allen entbehrt es aber an einer grundlegenden Analyse von Erwartungen, Möglichkeiten und dem Status Quo von Personalmarketing auf Social Network Sites. Diese Lücke möchte die vorliegende Arbeit zumindest aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive schließen. (...)
- ZeitschriftenartikelDas Phänomen des Status-Sharings aus tätigkeitstheoretischer Perspektive(i-com: Vol. 9, No. 3, 2010) Böhringer, Martin; Gerlach, LutzStatusinformationen sind die große Innovation im Bereich der Social Software jüngerer Zeit. Werkzeuge wie Microblogging und Activity Streams legen die aktuellen Tätigkeiten der Nutzer offen und ermöglichen eine bisher unbekannte Dimension digitaler Awareness. Während Status-Updates in hohem Tempo weitere Verbreitung auch in Unternehmen fi nden, stellen sich aus Forschungssicht Verständnisfragen: Warum und wie kommunizieren Anwender ihren Status? Was ist der subjektiv und objektiv erfahrbare Nutzen? Und vor allem: welche Einfl ussfaktoren bestimmen die Anwendungsszenarien im organisatorischen Kontext? In diesem Beitrag schlagen wir dazu einen tätigkeitsorientierten Zugang zum Phänomen Status-Sharing vor und zeigen mögliche Operationalisierungen des von der Theorie bereitgestellten Analyseframeworks auf.
- KonferenzbeitragA Qualitative Interview Study on Older Adults’ Attitudes Towards Social Networking Sites(Mensch und Computer 2017 - Tagungsband, 2017) Sippl, Colin; Imminger, Benedikt; Geissel, Ricardo; Böhm, Patricia; Isemann, DanielWe present a qualitative interview study on older adults attitudes towards social networking sites (SNSs), in particular on reasons that keep them from using SNSs or entice them to do so. In cooperation with a multigenerational house in Bavaria (Ger.: Mehrgenerationenhaus, abbr. MGH), we conducted eight semi-structured interviews with older adults (50+) who were involved in computer tuition at the MGH. We recruited two different participant groups: 1. tutors, older adults with advanced computer skills who give free computer lessons and 2. tutees, participants of said lessons with relatively fewer computer skills. Although our sample included dedicated Facebook users, we found prejudices towards SNSs to be prevalent among our interviewees. Our findings indicate that security concerns and a lack of knowledge play a big part in keeping participants from using SNSs. Among the reasons fielded for SNS use were particular forms of participation and social interaction, but also pastimes and hobbies. Though more of the tutors are using SNSs, we could not find stark differences in attitudes towards SNS usage between tutors and tutees.