Auflistung nach Schlagwort "Frameworks"
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- Konferenz-AbstractCall for Papers: 2nd International Workshop on Requirements Engineering Frameworks REFrame auf der IEEE Requirements Engineering Conference RE 2023(Softwaretechnik-Trends Band 43, Heft 2, 2023) Birk, AndreasCall for Papers: 2nd International Workshop on Requirements Engineering Frameworks REFrame auf der IEEE Requirements Engineering Conference RE 2023
- KonferenzbeitragEinsatz agiler Verfahren im Management eines Großprojektes(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2004, 2004) Schröder, RolandIn den letzten Jahren konzentriert sich die Entwicklung in der kommerziellen Informatik zunehmend auf den Einsatz von Standardsoftware, vorgefertigten Komponenten und Frameworks. Gleichzeitig stehen bei steigenden funktionalen Anforderungen regelmäßig geringere personelle und monetäre Ressourcen für die Anwendungsentwicklung zur Verfügung. Andererseits ist immer mehr Rechenleistung zu sinkenden Preisen verfügbar. Vorhandene, individuell entwickelte und an die Prozesse im Unternehmen angepasste Software muss häufig für den Einsatz im Intranet und Internet erweitert werden. Die technologischen Veränderungen und der Zwang zur Konsolidierung erfordern und erzwingen ein anderes Management von IT-Projekten.Die Diskussionen der letzten Jahre über leichtgewichtige Verfahren geben den Praktikern das theoretische Rüstzeug für die Umsetzung dieser Vorgehensweisen in die Hand [COC 03]. Nachfolgend werden die Aspekte dieser Veränderungen für das Projektmanagement diskutiert. In einem Großprojekt einer deutschen Versicherung wurden einige der betrachteten Verfahren und Methoden durch den Autor im praktischen Einsatz angewandt.
- ZeitschriftenartikelInformationstechnologie, Governance und Compliance(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 5, 2008) Teubner, Alexander; Feller, TomIn dem Beitrag werden die Ergebnisse einer Web-Recherche zu den Themen Governance und Compliance in Zusammenhang mit dem Einsatz von Informationstechnologie vorgestellt. Hierbei zeigt sich, dass die Informationstechnologie eine doppelte Rolle einnimmt. Sie tritt zum einen als Instrument zur Realisierung der betrieblichen Governance und Compliance in Erscheinung. Zum anderen ist die IT auch ein wesentlicher Gegenstand von Governance und Compliance, sodass sich die eigenständigen Arbeitsfelder „IT-Governance“ und „IT-Compliance“ etabliert haben. Da zwischen Governance und Compliance enge Bezüge bestehen, wird in der Praxis oft auf eine klare Positionierung verzichtet. Dies gilt für die Beratungsangebote von IT-Dienstleistern ebenso wie für das Angebot von Softwarewerkzeugen. Letztere werden i. d. R. unspezifisch als Governance-Risk-Compliance-Software bezeichnet. Die duale Rolle der IT und vor allem die unpräzise und tendenziell inflationäre Verwendung der Begriffe „Governance“ und „Compliance“ erschweren die thematische Ordnung von Inhalten auf dem Word Wide Web erheblich.AbstractThe paper presents the results of a World Wide Web research on the relationships between information technology (IT) on the one hand and governance and compliance on the other. The research sheds light on two different roles IT can take up in governance and compliance. Firstly, IT is used as an instrument or tool in support of implementing governance and compliance in organizations. Secondly, IT is an important concern in governance and assurance of compliance in organizations, resulting in IT-governance and IT-compliance as issues of their own. Since the domains of governance and compliance overlap in some respect, both areas are not always properly distinguished. This can especially be observed in offerings of IT consulting firms and in the positioning of products of software developers and vendors which are often vaguely labeled as “Governance, Risk and Compliance (GRC) Software”. An imprecise and somewhat inflationary use of the terms governance and compliance impedes a systematic analysis of the field.
- TextdokumentIT-Compliance - Themenschwerpunkte und Frameworks(INFORMATIK 2021, 2021) Straßburg, Sebastian; Kahlert, Sebastian; Beckmann, HelmutBekannte Compliance Skandale aus der Vergangenheit, wie zum Beispiel die Datenschutzskandale bei Sony und Lidl, sorgten dafür, dass Compliance in Unternehmen sich von einem Nischenthema der Rechtsabteilung zu einer Kernaufgabe des Top-Managements entwickelt hat. Durch die voranschreitende Digitalisierung und die dadurch steigende Bedeutung und Abhängigkeit von Informationssystemen zur Unterstützung von Geschäftsprozessen steigt auch die Notwendigkeit, diese Systeme an gesetzliche und regulatorische Vorgaben und Richtlinien auszurichten. Diese Vorgaben stellen den Gegenstand der IT-C Compliance dar. In den letzten Jahren ist die Zahl von Gesetzen, Vorgaben und Richtlinien im Rahmen der IT-Compliance gestiegen, was die Gefahr einer Unübersichtlichkeit bei der Erfüllung von Compliance-Anforderungen an die IT und so auch das Risiko für Regelverstöße erhöht. Aus diesem Grund liefert der vorliegende Beitrag in einer systematischen Literaturanalyse einen Überblick über die aktuellen Themenschwerpunkte und Frameworks der IT-Compliance, mit denen sich die Wissenschaft beschäftigt.
- KonferenzbeitragMethodentransfer von Forschungseinrichtungen in produktionsnahe KMU(Mensch und Computer 2017 - Workshopband, 2017) Mucha, HenrikIm ersten Teil dieses Beitrages wird eine Usability-Methodensammlung (Framework) beschrieben. Dieses dient als Werkzeug, um Methodenwissen (Kompetenz zur Planung, Durchführung und Dokumentation von Usability-Methoden) anderen Akteuren im Entwicklungsprozess zugänglich zu machen. Im zweiten Teil wird anhand eines Fallbeispiels beschrieben, wie sich ein auf diesem Framework basierendes Transferprojekt in der Praxis darstellt und welche Implikationen sich aus der Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen und produktionsnahen KMU ergeben. Abschließend fasst der letzte Abschnitt die Beobachtungen zusammen, vergleicht sie mit der Forschungslage und formuliert davon ausgehend Herausforderungen und Chancen.
- ZeitschriftenartikelObjektorientierte Entwurfsmuster und Frameworks in der Informatik-Ausbildung an der Fachhochschule Konstanz(Informatik-Spektrum: Vol. 20, No. 6, 1997) Schmid, Hans AlbrechtIn den letzten Jahren wurden zwei Konzepte entwickelt, welche die Wiederverwendung von Entwurfserfahrung erlauben. Dies sind zum einen Entwurfsmuster, welche lokale, sich jeweils auf wenige Klassen beziehende Entwurfserfahrung zur Wiederverwendung durch andere Entwickler verfügbar machen, zum anderen Frameworks. Diese erlauben die Wiederverwendung einer globalen Art von Entwurfserfahrung, welche wesentliche Aspekte einer Anwendung umfaßt. Dieser Artikel erläutert Erfahrungen mit Entwurfsmustern bei der Frameworkentwicklung. An einem Beispielprojekt erläutert er die erfolgreiche Arbeit von Studenten mit diesen Methoden. Das Ergebnis ermuntert zur Aufnahme entsprechender Methoden in die Informatiker-Ausbildung.Summary Design patterns and frameworks, two quite new concepts, allow the reuse of design and of individual design experience. A design pattern embodies local design experience that is related to a few classes, whereas a framework embodies a global kind of experience that covers essential aspects of an application. This article describes experiences with these advanced object-oriented concepts in computer-science education. Concrete examples from projects show how design patterns were successfully used by inexperienced students for designing parts of frameworks. The very positive experiences strongly encourage the inclusion of design patterns and frameworks into computer science education.
- KonferenzbeitragReferenzarchitektur eines Frameworks für die Entwicklung kompositer, ubiquitärer Anwendungen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 2011, 2011) Mroß, Oliver; Schlegel, ThomasDurch die zunehmende Anzahl mobiler Endgeräte wie Smartphones sowie der Digitalisierung des öffentlichen Raums stehen ubiquitäre Umgebungen verstärkt im Fokus der Forschung. Werden die Endgeräte und zugehörigen Dienste einer solchen Umgebung zu einer kompositen, ubiquitären Anwendung (kubi App) zusammengefasst, so kann der Anwender auf diese über eine komposite Benutzerschnittstelle zugreifen, z. B. von seinem persönlichen Smartphone aus. Aus der Übertragung des Mashup-Entwicklungsansatzes auf ubiquitäre Umgebungen ergeben sich Implikationen, die im vorliegenden Beitrag untersucht werden sollen. Anhand der Untersuchung verwandter Forschungsarbeiten lassen sich wichtige funktionale Anforderungen aus der Perspektive der ubiquitären Umgebung und der Endgeräte formulieren, die im Rahmen dieses Beitrages vorgestellt werden. Anhand der Anforderungen wird eine Referenzarchitektur zu einem Entwicklungsframework für kubi Apps vorgestellt, die als Grundlage zur Entwicklung zukünftiger Laufzeitumgebungen dienen soll.