Auflistung nach Schlagwort "Groupware"
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- KonferenzbeitragEvaluation von Online-Communities(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Donker, Hilko; Fleck, MichaelEine Online-Community oder auch virtuelle Gemeinschaft ist ein Bereich im Internet, in der Personen sich zu bestimmten Themen treffen, sich unterhalten, sich selbst darstellen oder um zu konsumieren. Der Erfolg einer Online-Community ist durch die Usability des User Interfaces einer Online-Community nicht angemessen zu beschreiben. Daher wird in diesem Beitrag analysiert, welche weiteren Faktoren neben der Usability bei der Evaluation von Online-Communities berücksichtigt werden müssen. Online-Communities unterstützen kooperatives Verhalten, wie die Kommunikation zwischen Teilnehmern und das Arbeiten in Gruppen. Daher spielen soziale Eigenschaften der Anwendung eine zentrale Rolle. Hierzu wird das Konzept der Sociability eingeführt und es werden Kriterien abgeleitet, die bei der Bewertung von Online-Communities berücksichtigt werden sollten. Neben Usability und Sociability werden Eigenschaften der Online-Communities bewertet, die den Nutzer bei der Anwendung sowohl stimulieren als auch ihn dabei unterstützen, sich mit der Gemeinschaft zu identifizieren und ihm helfen, sich innerhalb der Umgebung seiner gewünschten Identität angemessen auszudrücken.
- ZeitschriftenartikelGanzheitliche Unterstützung für kreativitätsintensive Prozesse(Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 4, 2013) Voigt, Matthias; Bergener, Katrin; Becker, JörgKreativität ist eine wichtige Voraussetzung für Innovation. Das Management kreativitätsintensiver Prozesse (KIPs) ist mit Standardmethoden für Geschäftsprozessstandardisierung- und Automatisierung schwer zu fassen. Dies liegt an den widersprüchlichen Eigenschaften von KIPs, die sowohl Prozessstruktur als auch kreativen Freiraum benötigen. Basierend auf theoretischen Konzepten aus den Bereichen Geschäftsprozessmanagement, Kreativitätsforschung und Collaboration Engineering wird daher eine erklärende Designtheorie entwickelt. Diese enthält eine integrierte Informationssystemarchitektur für das Design von Systemen zur ganzheitlichen Unterstützung kreativitätsintensiver Prozesse. Automatische Steuerung von strukturierten Prozessen und die Unterstützung von Ideenentwicklung im Gruppenkontext verbessern dabei sowohl die Prozesseffizienz als auch die kreative Performance. Eine Evaluation eines Teils der prototypischen Umsetzung (CreativeFlow) der Architektur im Rahmen eines Laborexperiments ergab, dass die Arbeit mit CreativeFlow zu spezifischen Ideen führt, während die Arbeit ohne das Tool zu umsetzbareren Ideen führt. Diese Ergebnisse implizieren, dass die Unterstützung der Ideenbewertung in CreativeFlow verbessert werden muss, um die Umsetzbarkeit und Relevanz der Ideen zu erhöhen. Die Gültigkeit der entwickelten Designtheorie ergibt sich durch einen deduktiven Entwicklungsansatz. Es werden Limitationen und weiterer Forschungsbedarf aufgezeigt.AbstractCreativity is an important precondition of innovation. However, the management of creativity-intensive processes (CIPs) is beyond the scope of standard methodologies for business process standardization and automation because of the contradictory properties of CIPs, which require both process structure and creative freedom. We develop an explanatory design theory based on theoretical constructs from BPM theory, creativity research, and collaboration engineering, with the core component of an integrated IS architecture that facilitates the design of systems providing comprehensive support for CIPs. Automated control of structured processes and support of idea development in groups increase process efficiency and creative performance. Evaluation of a sub-portion of an expository instantiation (CreativeFlow) of the architecture in a laboratory experiment suggests that working with CreativeFlow leads to ideas that are more specific, while working without the tool generates ideas that are more feasible. Further, idea evaluation support of CreativeFlow must be improved in order to increase ideas’ feasibility and relevance. The validity of our theory is derived from a deductive development approach. We indicate limitations and further research.
- KonferenzbeitragIntegration von e-Learning Systemen und Groupware-Anwendungen am Beispiel von „Group-based Management Training“(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Dornberger, Utz; Krause, DirkBasierend auf den Erfahrungen der Mitarbeiter der confuture Innovationssysteme GmbH auf den Gebieten der Entwicklung von internetbasierten Anwendungssystemen und Groupware-Anwendungen sowie den Mitarbeitern des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Universität Leipzig (IWi) bei der Entwicklung, Einführung und Betrieb von e-Learning-Systemen im Projekt „Winfoline“ wurde im Jahre 2003 der Prototyp eines modularen, frei konfigurierbaren e-Learning Systems entwickelt.
- ZeitschriftenartikelPoliTeam – Kokonstruktive und evolutionäre Entwicklung einer Groupware(Informatik-Spektrum: Vol. 21, No. 4, 1998) Cremers, Armin B.; Kahler, Helge; Pfeifer, Andreas; Stiemerling, Oliver; Wulf, VolkerIm Zusammenhang mit der geplanten Verlagerung des Parlaments und von Teilen der Regierung von Bonn nach Berlin fördert das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) Projekte, die sich mit der Zusammenarbeit räumlich verteilter großer Organisationen beschäftigen. Das „PoliTeam“-Projekt hat dabei das Ziel, die asynchrone Zusammenarbeit der beteiligten Anwenderorganisationen durch die Einführung und „kokonstruktive“ und evolutionäre Weiterent-wicklung eines Softwaresystems für kooperatives Arbeiten zu unterstützen. Der vorliegende Beitrag beschreibt den Design- und Entwicklungsansatz von PoliTeam, gibt Beispiele für die Umsetzung und dokumentiert Erfahrungen aus dem Projekt.Summary In connection with the scheduled relocation of the German government from Bonn to Berlin the German ministry for Education, Science, Research and Technology funds projects that focus on the cooperation of large and geographically distributed organizations. The PoliTeam project aims at supporting the asynchronous cooperation of the pilot partner organizations by the introduction and „coconstructive“ and evolutionary further develop-ment of a software system for cooperative work. This paper describes our approach taken in design and development, provides examples for its realization, and depicts experiences from the project.
- ZeitschriftenartikelRechnerunterstützung für Interaktionen zwischen Menschen Begriffsklärung, Anwendungsgebiete und Basiswerkzeuge(Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 6, 1999) Becker, Wolfgang; Burger, Cora; Klarmann, Jürgen; Kulendik, Ottokar; Schiele, Frank; Schneider, Kerstin
- KonferenzbeitragWeb-basierte Groupware-Anwendungen für die Kooperation in verteilten Projektteams und virtuellen Unternehmen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Ruth, Diana; Lorz, Alexander; Braun, IrisDer vorliegende Beitrag beinhaltet eine Systematisierung web-basierter Groupware-Anwendungen, Web-Portale und Content-Management-Systeme hinsichtlich ihrer Eignung zur Unterstützung der Zusammenarbeit von räumlich verteilt arbeitenden Projektteams in virtuellen Unternehmen (VU). Die vergleichende Analyse existierender Frameworks und web-basierter Software-Lösungen bildet im @VirtU-Projekt die Basis für weitere Untersuchungen von IuKT-Plattformen und deren praktischen Einsatz. Die im @VirtU-Projekt entwickelten Module sollen in bestehende Umgebungen integriert werden, so dass mit der vorliegenden Systematisierung ein Überblick über am Markt existierende Lösungen erarbeitet wurde.