Auflistung nach Schlagwort "IT-Controlling"
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- TextdokumentAgile Methoden für das IT-Controlling(INFORMATIK 2022, 2022) Albayrak,Can Adam; Gadatsch,Andreas; Haag,BenediktWährend sich die unternehmerische Arbeitswelt immer mehr in Richtung Agilität verschiebt, verharrt das IT-Controlling noch in alten, klassischen Strukturen. Diese Arbeit untersucht die Fragestellung, ob und inwieweit agile Ansätze im IT-Controlling eingesetzt werden können. Dieser Beitrag ist eine modifizierte Version des in der Zeitschrift „HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik“ () erschienenen Artikels „Agiles IT-Controlling“.
- ZeitschriftenartikelAgiles IT-Controlling(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 4, 2022) Albayrak, Can Adam; Gadatsch, Andreas; Haag, BenediktWährend im IT-Projektmanagement agile Methoden seit vielen Jahren in der Praxis Zuspruch finden, werden im IT-Controlling überwiegend noch klassische Methoden eingesetzt. Der Beitrag untersucht die Fragestellung, ob und wie die im IT-Controlling eingesetzten Methoden auch agilen Paradigmen folgen und Methoden des agilen IT-Projektmanagements adaptiert werden können. While agile methods have been popular in practice in IT project management for many years, classic methods are still predominantly used in IT performance measurement. The article examines the question of whether and how the methods used in IT performance measurement also follow agile paradigms and agile IT project management methods can be adapted.
- ZeitschriftenartikelCIOverview – Ein Rahmenwerk zur wertschöpfungsorientierten Steuerung der IT(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 3, 2017) Walser, Konrad; Stucki, Hans-Rudolf; Zgraggen, Peter; Schwarz-Weis, Jürgen; Traugott, Mathias; Affentranger, Sandra; Wandfluh, SilvioDie swissICT Fachgruppe IT-Servicemanagement – Themenbereich Bewusstsein hat sich zum Ziel gesetzt, ein Rahmenwerk zur wertschöpfungsorientierten Steuerung der IT zu entwickeln, und zwar unabhängig von der Breite der erbrachten Dienstleistungen oder Services und unabhängig von der Wertschöpfungstiefe des IT-Providers. Der vorliegende Beitrag beschreibt den aktuellen Stand der weitergehenden Arbeit und zeigt auf, in welche thematischen Perspektiven, Domänen und Elemente sich die IT-Wertschöpfung gliedern lässt. Neben einer summarischen Darstellung des methodischen Vorgehens wird das Rahmenwerk an sich beschrieben. Ebenfalls wird die Dokumentation von CIOverview dargestellt, aber auch die Tailoring-Methode als Voraussetzung zur Adaptierung des Kennzahlensystems entsprechend der Wertschöpfungstiefe des IT-Serviceproviders. Ferner wird auf Ausschnitte des Kennzahlensystems eingegangen und der Nutzen von CIOverview thematisiert.AbstractUntil nowadays there is no consensus about how to control and manage IT in enterprises and public administrations. IT governance and management frameworks exist but may be too detailed for the perspective of an ICT value chain and its steering from the CIO perspective. This is why CIOverview was developed. Other reasons were to facilitate IT steering and control and to give IT controlling a new direction. CIOverview is an IT controlling framework for a value chain based steering of IT. The tailoring of the IT value chain enables also the discussion of different business models in the IT service management domain. We also present a key performance indicator system for IT controlling and a tailoring methodology. CIOverview is an open framework and thus merits additional developments and may therefore promote future research perspectives on IT management and IT controlling.
- ZeitschriftenartikelEntwicklung von Reifegradmodellen für das IT-Management(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 3, 2009) Becker, Jörg; Knackstedt, Ralf; Pöppelbuß, JensReifegradmodelle stellen für das IT-Management ein wichtiges Instrument dar, weil sie die Positionierung der eigenen Organisation ermöglichen und Entwicklungsperspektiven aufzeigen. In den letzten Jahren wurden über hundert Reifegradmodelle zur Unterstützung des IT-Managements entwickelt. Die Bandbreite ihrer Anwendungsbereiche reichen von einer Gesamtbeurteilung des IT-Managements bis hin zur Analyse einzelner Teilbereiche, wie z. B. das Business Process Management und der Einsatz von Business-Intelligence-Systemen in Unternehmen. Mit der großen Zahl der in den letzten Jahren veröffentlichten Reifegradmodelle geht die Gefahr einer zunehmenden Beliebigkeit in ihrer Entwicklung einher. Diese zeigt sich insbesondere in der verhältnismäßig lückenhaften Dokumentation. Der vorliegende Beitrag trägt dazu bei, dieser Tendenz entgegenzuwirken, indem auf der Basis wissenschaftstheoretischer Richtlinien Anforderungen an die Entwicklung von Reifegradmodellen abgeleitet werden. Mittels dieser Anforderungen werden die wenigen gut dokumentierten Vorgehensweisen miteinander verglichen. Die auf diese Weise erlangten Erkenntnisse werden zu einem allgemein anwendbaren Vorgehensmodell generalisiert und konsolidiert. Anhand der Entwicklung des IT Performance Measurement Maturity Model (ITPM3) wird die Anwendung des Vorgehensmodells gezeigt. Die Ergebnisse des Beitrags bieten eine Anleitung für eine methodisch fundierte Entwicklung und Evaluation von Reifegradmodellen. Insbesondere wenn Reifegradmodelle nicht nur den Status eines Marketinginstruments von Beratungsunternehmen erlangen sollen, ist ein derart fundiertes Vorgehen unerlässlich.AbstractMaturity models are valuable instruments for IT managers because they allow the assessment of the current situation of a company as well as the identification of reasonable improvement measures. Over the last few years, more than a hundred maturity models have been developed to support IT management. They address a broad range of different application areas, comprising holistic assessments of IT management as well as appraisals of specific subareas (e. g. Business Process Management, Business Intelligence).The evergrowing number of maturity models indicates a certain degree of arbitrariness concerning their development processes. Especially, this is highlighted by incomplete documentation of methodologies applied for maturity model development.In this paper, we will try to work against this trend by proposing requirements concerning the development of maturity models. A selection of the few well-documented maturity models is compared to these requirements. The results lead us to a generic and consolidated procedure model for maturity models. It provides a manual for the theoretically founded development and the design of evaluation of maturity models. Finally, we will apply this procedure model to the development of the IT Performance Measurement Maturity Model (ITPM3).
- ZeitschriftenartikelIntegrationsdefizite des IT-Controllings(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 3, 2009) Strecker, Stefan; Kargl, HerbertDer Beitrag basiert auf der Annahme, dass das IT-Controlling in zweifacher Hinsicht unter einem Integrationsdefizit leidet. Dies gilt zum einen für die unbefriedigende Synchronisation der Forschung mit Entwicklungen in der Praxis, zum anderen für die unzureichende Verzahnung mit den Methoden der Wirtschaftsinformatik. Ausgehend von dieser Annahme untersucht der Beitrag die historische Entwicklung des IT-Controllings, um daraus Thesen zum Integrationsstand abzuleiten. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass Hinweise auf – nach wie vor – ungenutzte Integrationspotenziale vorliegen und identifiziert Potenziale einer weiter gehenden Integration. Aus der Analyse identifizierter Integrationspotenziale werden Anforderungen an eine methodenbezogene Integration abgeleitet und die Realisierung von Integrationspotenzialen an zwei Beispielen illustriert.AbstractThe paper is based on the thesis that IT controlling suffers from two integration deficits with regard to its methods base: On the one hand, this is a lack of synchronization between research on IT controlling methods and developments in practice; on the other hand, a lack of integration of IT controlling methods with methods of business and information systems engineering (BISE). Based on this assumption, the paper investigates historical developments in IT controlling research and practice to derive theses about the present state of method integration. The analysis finds indications for further potential for method integration and identifies these potentials. Requirements towards method integration are derived from an analysis of the identified integration potentials and two examples illustrate how to realize further integration.
- ZeitschriftenartikelIT-Controlling – Konzepte und aktuelle Situation in der Praxis(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 3, 2009) Gadatsch, AndreasDer Beitrag behandelt im ersten Teil zentrale Begriffe des IT-Controllings und ausgewählte IT-Controlling-Konzepte der letzten Dekade. Im zweiten Teil beschreibt ein leistungsorientiertes IT-Controlling-Konzept in einem dreistufigen Life-Cycle-Modell im Sinne eines Referenzmodells die zentralen Prozesse des IT-Controllings. Abschließend werden der aktuelle Implementierungsstand in der Unternehmenspraxis des deutschsprachigen Raums und der hieraus resultierende Handlungsbedarf anhand einer empirischen Studie aufgezeigt: Die Rolle des IT-Controllers ist im deutschen Sprachraum etabliert, über Ziele, Aufgaben und Prozesse des IT-Controllings herrscht dennoch Uneinigkeit, kostenorientierte Aufgaben und das Berichtswesen dominieren die IT-Controller-Praxis, etablierte betriebswirtschaftliche Methoden des IT-Controllings werden nicht durchgängig in den Unternehmen eingesetzt.AbstractIn the first part the paper depicts central IT controlling terms and selected IT controlling concepts of the last decade. In the second part a performance oriented IT controlling concept describes central processes of the IT controlling concept by using a three step life cycle model in terms of a reference model. Finally some important results from a current survey concerning the development of IT controlling in German speaking countries are given. Based on these facts the paper describes the needs for action in academia and practice: The role of the IT controller has been established in German speaking countries, but there is disagreement concerning targets, tasks and processes of IT controlling, cost oriented tasks and reporting are dominating the practitioner’s work, established economic methods of IT controlling are not consistently used in companies.
- ZeitschriftenartikelZiele von Informationssystemen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 2, 2016) Eller, Christian; Riedl, RenéVoraussetzung für einen effektiven und effizienten Einsatz und Betrieb von Informationssystemen ist eine systematische Zielplanung. Je nach Einsatzgebiet gibt es verschiedenste Sachziele. Darüber hinaus gibt es aber allgemeine Formalziele, die für den erfolgreichen Einsatz und Betrieb von Informationssystemen erfolgsentscheidend, jedoch nur unzureichend erforscht sind. Zweck dieses Beitrags ist es, die Zielforschung voranzutreiben. Dazu werden durch Analyse der Fachliteratur strategische Formalziele von Informationssystemen identifiziert und ein Zielsystem entwickelt. Weiter wird auf der Basis einer explorativen Befragung von IT-Verantwortlichen die aktuelle und zukünftig erwartete Bedeutung von Formalzielen in der Praxis erhoben.Als die konzeptionell bedeutsamsten strategischen Formalziele wurden Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit identifiziert. Die Wirksamkeit hängt von der Funktionalität und der tatsächlichen Nutzung eines Systems ab, welche wiederum von der Nutzerzufriedenheit beeinflusst wird. Bedeutsame Ziele, die Nutzerzufriedenheit beeinflussen, sind System-, Informations- und Servicequalität. Die meisten der 44 identifizierten Formalziele konnten der Systemqualität zugeordnet werden. Nachhaltigkeit gilt als höchstes Ziel. Das entwickelte Zielsystem soll als Grundlage für künftige Forschungsarbeiten dienen und kann in Unternehmen für die strategische Zielplanung herangezogen werden; dazu werden Handlungsempfehlungen gegeben.Die Ergebnisse der Befragungsstudie zeigen, dass in Organisationen nur vereinzelt eine systematische Zielplanung durchgeführt wird. Die Befragten geben zwar an, viele der beschriebenen Formalziele zu verfolgen, doch die wenigsten davon werden tatsächlich gemessen. Zudem gibt nur eine Minderheit der Befragten an, Zielbeziehungen bei der Planung zu berücksichtigen. Verfügbarkeit, Nutzerzufriedenheit und Sicherheit sind die wichtigsten Formalziele und diese werden auch am häufigsten gemessen. Die Befragten geben zudem an, dass die Bedeutung der Ziele Entscheidungsunterstützung, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Schlankheit in den nächsten fünf Jahren steigen wird.AbstractTo run information systems (IS) effectively and efficiently, systematic planning of IS goals is needed. IS may serve different purposes. In addition to goals that result from a system’s purpose, a number of critical goals related to IS quality aspects exist; yet, these goals are not well understood today. Thus, the objective of this article is to contribute to IS goal research. To this end, we analyzed the scientific literature to identify strategic IS goals and we developed a goal taxonomy. Moreover, based on an exploratory survey study of IT managers, we develop insight into the current and expected importance of goals in practice.Conceptually, effectiveness und efficiency are the most important goals. Effectiveness depends on functionality and actual system usage, which, in turn, is affected by user satisfaction. The most important antecedents of user satisfaction are system quality, information quality, and service quality. Most of the 44 goals which we identified are related to system quality. Sustainability stands above all other goals. The goal taxonomy that we develop in this article may serve as a foundation for future research and may also be used in organizations for strategic planning purposes; recommendations for actions in pratice are given.Results of the survey show that systematic goal planning hardly exists in organizations today. The respondents indicate that they pursue many of the goals examined in this study; yet, only a few of them are actually measured. Moroever, only a minority of the respondents indicate that they consider the relations between goals in their planning efforts. Availability, user satisfaction, and security are the most important goals and are measured most frequently. Also, respondents indicate that decision support, efficiency, sustainability, and plainness are goals with increasing importance in the next five years.