Auflistung nach Schlagwort "Ideenmanagement"
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- KonferenzbeitragComputerunterstützung der Kreativitätstechnik "Morphologische Matrix"(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2006, 2006) Donker, Hilko; Zaczek, Ludmilla
- TextdokumentDas Ideenmanagement im Kontext der Digitalen Transformation - Schaffung eines zeitgemäßen Ideenmanagements mittels Geschäftsmodellmodellierung(3. Wissenschaftsforum: Digitale Transformation (WiFo21), 2021) Reiche, Finn; Badura, AndreaDas Ideenmanagement wurde in vielen Unternehmen als Nachfolgeinstrument des Betrieblichen Vorschlagswesen etabliert. Ein Ideenmanagementsystem soll zur Erhebung, Bewertung und Umsetzung von Ideen der Mitarbeitenden zum Nutzen des Unternehmens dienen. Generell wird ein Ideenmanagementsystem als Prozess verstanden, welcher die eigentlichen Kunden des Ideenmanagements – die Mitarbeitenden – eher als „Lieferanten“ betrachtet. Auch wird mit der Einführung einer Ideenmanagementsoftware zumeist keine wirkliche digitale Transformation geschaffen, sondern lediglich bisher bestehende Prozesse digitalisiert, ohne jedoch das Potential einer wirklichen Transformation auszuschöpfen. Im folgenden Beitrag wird eine umfassende empirische Untersuchung des Ideenmanagements vorgestellt, deren Ergebnis eine neue Sicht auf diesen Ansatz bietet: Das Ideenmanagement als Geschäftsmodell. Aus den qualitativen und quantitativen Befragungen wird auch das Potenzial digitaler Ansätze zur grundlegenden Veränderung von Ideenmanagementsystemen ersichtlich.
- ZeitschriftenartikelEin IT-gestützter Innovationsprozess in der öffentlichen Verwaltung: Rahmenkonzept, Ideenmanagementsysteme und Online-Whiteboards(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 5, 2021) Leible, Stephan; Ludzay, Max; Nüttgens, MarkusDieser Beitrag befasst sich mit der Innovationsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung in Deutschland und den damit verbundenen Herausforderungen und Treibern. Auf der Basis semistrukturierter Interviews mit Politiker:innen und Führungskräften der Hamburger Verwaltung und der Sichtung und Einordnung wissenschaftlicher Literatur wurde ein Rahmenkonzept zur Gestaltung des Innovationsprozesses in der Verwaltungsdomäne entwickelt. Die Phasen des Rahmenkonzepts werden durch verschiedene IT-Lösungen, wie unter anderem einem übergreifenden Ideenmanagementsystem, gestützt. Zur vereinfachten Auswahl passgenauer Anwendungen, wurden in einer Marktanalyse verfügbare Ideenmanagementsysteme und Online-Whiteboards gesammelt und anhand vorab formulierter Bewertungskriterien ausgewertet. Das Rahmenkonzept und die ausgewählten IT-Lösungen wurden durch zwei halbtägige Workshops mit Bürger:innen und Mitarbeiter:innen der Hamburger Verwaltung erprobt und evaluiert. Die Ergebnisse bestätigen die Eignung der Anwendungen und im Ansatz die Praktikabilität des entwickelten Rahmenkonzepts für den Innovationsprozess in der öffentlichen Verwaltung. This paper focuses on the German public administration’s innovative capabilities and the challenges and drivers associated with it. Based on semi-structured interviews with politicians and executives of the Hamburg public administration and reviewed scientific literature, a framework for the public administrative domain’s innovation process was developed. This framework supports the design and improvement of an innovation process. The phases of the framework are supported by various IT solutions, such as an overarching idea management system. In order to simplify the selection of suitable applications, available idea management systems and online whiteboards were collected as part of a market analysis and assessed on the basis of predefined criteria. The framework and the pre-selected IT solutions were tested and evaluated in two half-day workshops with citizens and employees of the Hamburg public administration. The results confirm the suitability of the applications and, in approach, the practicability of the developed framework for the innovation process.
- TextdokumentSchätzen der User Experience – Von der Möglichkeit die UX bereits im Produktplanungsprozess zu erheben(Tagungsband UP13, 2013) Winter, Dominique; Pietschmann, JensProdukte ringen um die Gunst der Käufer und Nutzer. Ein Differenzierungsmerkmal zur Steigerung der Produktattraktivität ist die User Experience, weshalb der Wunsch, Produkte mit hervorragender User Experience zu gestalten, weitverbreitet ist. Zu diesem Zweck müssen die User Experience ermittelt und Mängel behoben werden. Dies gelingt durch Anpassungen und Erweiterungen des Produkts, welche jedoch keinesfalls ohne Evaluation der Handlungsoptionen erfolgen sollten; Wirtschaftlichkeit spielt weiterhin eine entscheidende Rolle. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Ideen und Grobkonzepte bereits sehr früh eingeschätzt werden können. Aufgrund der sehr abstrakten Grundlage bieten sich zu diesem Zweck Expertenschätzungen an. Für ein strukturiertes Vorgehen können bewährte Techniken wie die Delphi-Methode oder das Brainstorming eingesetzt werden. Das Dokumentieren der UX-Schätzungen kann im Ideenmanagement eingesetzt werden, um zu entscheiden, welche Ideen wann realisiert werden sollen.
- TextdokumentUX in den frühen Phasen des Innovationsprozesses(Tagungsband UP12, 2012) Winter, Dominique; Pietschmann, JensInnovationen und Produktneuheiten sichern den Fortbestand eines Unternehmens. So ist der Lebenszyklus eines Produkts den ständigen Änderungen und Anforderungen des Marktes unterworfen und das Produkt muss sich somit ständig weiterentwickeln. Unternehmen sind angehalten, die Qualität des Produkts zu evaluieren, um den Anschluss an den Markt nicht zu verlieren. Zur Evaluierung der Qualität eines Produkts sind eine Reihe von Methoden und Vorgehensweisen entwickelt worden. Den Ist-Zustand eines Produkts und seine Qualität zu definieren, erscheint in diesem Zusammenhang fast leicht. Doch wie kann ein Produkt zielgerichtet weiterentwickelt werden, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der User Experience? Eine große Menge von Ideen lässt sich durch Experten-, Nutzer- oder Marktbefragungen ermitteln. Doch wann kann die User Experience in den frühen Phasen des Innovationsprozesses wie Ideengenerierung, Ideenbewertung und Produktplanung berücksichtigt werden? Lässt sich User Experience für Ideen und Weiterentwicklungspotenzial eines Produkts genauso messen wie die eines bereits existierenden Produkts? Welche Instrumente bieten sich an, um die Produkte einer Innovationsmaschinerie mit einer möglichst positiven User Experience zu designen und so den Produkterfolg zu sichern?
- WorkshopbeitragWelche Effekte hat IT-Unterstützung im Innovationsmanagement? - Eine strukturierte Meta-Analyse(Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Poppe, Michael; Holz, Felix; Dehne, Maria; Fellmann, MichaelSeit fast 150 Jahren werden in Unternehmen Ideen der Mitar-beitenden zur Verbesserung von Prozessabläufen, Produkten oder Dienstleistungen verwaltet. Durch den technischen Fort-schritt wurde es möglich, dass die Mitarbeitenden ihre Ideen digital von überall einreichen und einsehen sowie Ideen anderer kommentieren und bewerten können. In dieser Arbeit wird mit-tels einer strukturierten Literaturrecherche untersucht, welche Auswirkungen bzw. Effekte auf Unternehmen und auf Mitarbei-tende durch den Einsatz einer solchen IT-Unterstützung bereits festgestellt werden konnten.
- KonferenzbeitragWissensmanagement in der kubus IT GbR(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2009, 2009) Rentsch, André; Hofert, Katrin
- WorkshopbeitragZur Einführung von Innovations- und Ideenmanagementwerkzeugen in Unternehmen(Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Fellmann, Michael; Nast, Benjamin; Knoblich, Jannik; Triller, Marcus; Hummert, Henning; Poppe, Michael; Marcus, BerndIn der heutigen durch komplexe Produkte, kurze Produktlebens-zyklen und eine hohe Wettbewerbsintensität gekennzeichneten Unternehmenswelt kommt der Innovation von Produkten, Dienstleistungen oder Unternehmensprozessen ein hoher Stel-lenwert zu. Trotz dieser hohen Bedeutung des Innovationsge-schehens werden IT-gestützte Innovations- und Ideenmanage-mentsysteme (IDMS) bisher vergleichsweise selten eingesetzt. Einer der Gründe hierfür kann bereits im Prozess der Einführung solcher Systeme gesehen werden, der sich ähnlich herausfor-dernd gestaltet wie die Einführung anderer Systeme wie etwa der Wissensmanagementsysteme. Der vorliegende Beitrag be-fasst sich daher mit dem Prozess der Einführung von IDMS und geht der Frage nach, welche Erkenntnisse und Ergebnisse hierzu bereits in der Literatur vorliegen und welche Aspekte bei der Einführung von IDMS besonders wichtig sind. Zentrale Ergeb-nisse sind, (i) dass die Einbindung möglichst alle Beteiligten so-wohl im Einführungsprozess als auch in der späteren Nutzung sowie die Schaffung einer Innovationskultur von herausragender Bedeutung sind, (ii) dass die bei IDMS am häufigsten vorkommenden Erfolgsfaktoren bzw. Probleme auch bei Wissensmana-gementsystemen am häufigsten identifiziert werden können so-wie (iii) die Feststellung eines Mangels an Forschung zur syste-matischen Einführung von IDMS.