Auflistung nach Schlagwort "Individualisierung"
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- ZeitschriftenartikelBeratungsindividualisierung in der Finanzdienstleistungsbranche Umsetzungskonzepte und rechtliche Rahmenbedingungen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 1, 2007) Buhl, Hans Ulrich; Kaiser, Marcus; Winkler, VeronicaAdvisory Individualisation in the Financial Services Sector — Implementation Concepts and Legal Requirements. This article describes the individualisation of advisories in the financial services sector, especially the consideration of situations and roles. An important aspect in this context is the connection between the requirements imposed by the law (consumer protection and data protection) and the individualisation. Discussing this topic the article concludes that the individualisation benefits from the consumer protection in the financial services sector — in contrast to many other sectors — because of the documentation requirements imposed by this law. After introducing a concept for an individualised financial advisory (which describes the data necessary for an advisory, relationships between the data and factors influencing the data) two influencing factors are focussed: Situations and roles. The situations and roles relevant for a financial advisory are categorised and their impact on the advisory is illustrated by examples. Finally the customer view on the application of situation and roles in an advisory is discussed.
- ZeitschriftenartikelBeziehungsmarketing aus Kundensicht(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 1, 2007) Treiblmaier, HorstRelationship Marketing from a Customer’s Perspective. Companies need a wealth of personal data in order to address customers in a targeted manner. Utilizing IT enables them to directly address customers in order to increase sales by improving customer retention. The use of personal data becomes problematic when customers decline the use of their data. If companies ignore their customers’ privacy preferences, their chances of retaining them with targeted offers decline. In this paper, we first identify opportunities and drawbacks of individualization measures from a customer’s perspective based on the findings of a qualitative survey. The results of a quantitative survey illustrate how people’s general attitude toward personal data transmission determines their perception of personalization measures.
- ZeitschriftenartikelDigitalisierung als Grundlage wertvoller Zusammenarbeit – Die Gestaltung von Service-Ökosystemen in den personennahen Dienstleistungen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 4, 2020) Fischer, Simon; Lux, Anna; Guerrero, Ricardo; Ahmad, Rangina; Lohrenz, Lisa; Lattemann, ChristophDie Erwartungen von Kunden an Sach- und Dienstleistungen haben sich verändert. Einerseits stellen sie höhere Anforderungen in Bezug auf Qualität, Komfort und Personalisierung. Andererseits möchten sie gestaltend zur Erreichung dieser Werte beitragen. Um weiterhin am Markt konkurrieren zu können, müssen Unternehmen traditionelle Kunden- und Anbieterrollen ebenso hinter sich lassen, wie die Vorstellung, dass sie im Alleingang Innovationen schaffen zu können. Service-Ökosysteme werden in diesem Kontext zum Schlüssel innovativer Wertangebote und führen aktuelle Trends der Dienstleistungsentwicklung zusammen. In Symbiose mit digitalen Technologien werden sie zu einem attraktiven Instrument für die Schaffung von losen, heterogenen Partnernetzwerken, die gemeinsam innovative Dienstleistungen entwickeln und anbieten. Anhand von acht Fallbeispielen zeigt der vorliegende Beitrag auf, wie auch Unternehmen aus dem Bereich der personennahen Dienstleistungen dieses Instrument zur Aktivierung des eigenen Digitalisierungspotenzials heranziehen können. Einen Rahmen zur vergleichenden Analyse und Gestaltung kann hierbei die ‚Service Canvas‘, der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Begleitforschung BeDien, bieten. Betrachtungspunkte wie Individualisierung, Integration, Kollaboration und Digitale Services decken Stärken, Schwerpunkte und Entwicklungspotenziale von Service-Ökosystemen auf und geben so Anhaltspunkte, wie sich Digitalisierung als Grundlage für die Zusammenarbeit zielgerichtet einsetzen lässt. Customers’ expectations towards goods and services have changed. On the one hand, customers place higher demands on quality, comfort and personalization. On the other hand, they want to be taken into consideration to contribute to this value creation. In order to continue to compete in the market, companies must leave traditional customer and supplier roles aside as well as the idea of being able to create innovations on their own. Service ecosystems become the key to develop innovative value propositions and bring together current trends in service development. In symbiosis with digital technologies, they become an attractive tool for creating loose, heterogeneous partner networks. Based on eight case studies, this article reveals how companies in the field of human-centered services, or the so-called ‘personal services’, use their service ecosystems to achieve their own digitalization potential. A framework for comparative analysis and design can be provided by the ‘Service Canvas’ of the BMBF-funded research project BeDien. Different elements such as individualization, integration, collaboration and digital services reveal the strengths, advantages and development potential of service ecosystems and thus, provide indications on how digitalization can be used in a systematic manner as a basis for collaboration.
- TextdokumentDivekit --- Digitalisierung und Individualisierung als Schlüssel für eine moderne Softwaretechnik-Ausbildung(Software Engineering im Unterricht der Hochschulen (SEUH 2022), 2022) Bente, Stefan; Intveen, Jann; Krampe, FabianUm Kompetenzen in modernen Softwaretechnik-Ansätzen wie Domain Driven Design oder Clean Code zu erwerben, müssen diese von Lernenden im Rahmen von Praktika auch selbst angewendet werden. Erst dann können sie in ihrer Komplexität und ihren Konsequenzen vollständig verstanden werden. Digitale E-Assessment-Tools eröffnen die Möglichkeit, dies mit vertretbarem Betreuungsaufwand zu tun, indem große Teile der studentischen Lösung automatisiert getestet werden. Somit erhalten die Studierenden direktes formatives Feedback, und die Betreuer:innen können sich auf Beratung in komplexen Fragestellungen konzentrieren. Dieses Paper formuliert 12 Prinzipien für E-Assessment-Tools im Bereich Softwaretechnik und Coding, darunter Individualisierung und Praxisnähe der gestellten Aufgaben. Anschließend wird das Open-Source-Framework Divekit vorgestellt, das diese Prinzipien erfüllt. Möglichkeiten und Grenzen von Divekit werden anhand einer Fallstudie kritisch bewertet.
- TextdokumentGeneralisierbarkeit von Gamification-Ansätzen in E-Learning – eine explorative Studie(Bildungsräume 2017, 2017) Slawik, IsabelGamification gewinnt als Ansatz zur Steigerung der Motivation und Partizipation in der Lehre zunehmend an Aufmerksamkeit, jedoch lassen bisherige heterogene Studienergebnisse Zweifel an der universellen Einsetzbarkeit des Ansatzes aufkommen. In einer explorativen Studie wurden die Einflussfaktoren eines freiwilligen Wettbewerbs auf Leistung und Motivation von Informatik-Studierenden untersucht, sowie der Einfluss von Spielertypen im Lehrkontext analysiert. Die Verknüpfung von Verhaltensdaten mit Aussagen aus strukturierten Interviews zeigte die bisher kaum berücksichtigte Notwendigkeit sowohl einer Individualisierung von Gamification-Maßnahmen als auch einer Adaption auf situative Veränderungen auf. Darüber hinaus wurden Möglichkeiten zur Nutzung von Gamification als Rückmeldung an den Dozenten identifiziert.
- ZeitschriftenartikelIT-gestützte individualisierte Altersvorsorgeberatung(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 2, 2007) Eberhardt, Michael; Zimmermann, SteffenKernpunkteDie Berücksichtigung persönlicher steuerlicher und sozialversicherungsrechtlicher Effekte erhöht den Individualisierungsgrad in der IT-gestützten Finanzberatung.Die hiermit mögliche qualitative und quantitative Verbesserung des Beratungs-bzw. Vertriebsprozesses beispielsweise im Bereich der Altersvorsorge generiert Wettbewerbsvorteile und erhöht den Kundennutzen.Die IT leistet damit einen Beitrag zur Komplexitätsbewältigung, begünstigt einen einheitlichen, beraterunabhängigen Qualitätsstandard und fördert den Absatz.Die Umsetzung dieses Konzepts in einem Beratungsunterstützungssystem ist ein erster Schritt von der isolierten Liquiditäts-und Performancebetrachtung einzelner Produkte hin zu einer automatisierten ganzheitlichen privaten Finanzplanung.AbstractThe paper outlines, how financial service providers can generate competitive advantages through innovative IT-support for their financial advisory processes. Therefore a generic concept for individualised financial advisory processes is enhanced by the consideration of tax and social contribution effects. This concept is operationalised for the important field of private retirement planning. Thus IT-support for the process of individualised advice is essential because of its high complexity and enables an individualised optimisation of customers’ portfolios. In cooperation with a German financial service provider this concept is already successfully implemented in a first release and will be extended and improved in the future.