Auflistung nach Schlagwort "Integration"
1 - 10 von 24
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- TextdokumentAlignment von UCD Aktivitäten mit benachbarten Geschäftsprozessen im Unternehmen(Tagungsband UP07, 2007) Zimmermann, Dirk; Woletz, Natalie; Hofer, RonNeben der Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen innerhalb des Usability Engineering ist auch die enge Zusammenarbeit des Usability Engineering mit dem betrieblichen Umfeld benachbarter Disziplinen wichtig. um die Usability Qualität unternehmensweit zu sichern. Dieses Paper stellt einen Ansatz zur sinnvollen Integration von Prozessschritten vor und zeigt anhand zweier Beispiele mögliche Ansatzpunkte im Bereich des Marketing und des Software Engineering.
- KonferenzbeitragBoundary Management:Zwischen Klarer Abgrenzungen und Ad-Hoc-Abwägung(Mensch und Computer 2019 - Tagungsband, 2019) Schuss, Martina; Gross, TomDurch den Einzug der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in unseren Alltag sind wir unabhängig von Zeit und Ort prinzipiell für alle Sozialkontakte erreichbar. Diese Erreichbarkeit weicht Grenzen zwischen ursprünglich getrennten Lebensbereichen auf. Boundary Management umfasst das Planen und Organisieren von Aktivitäten zur Regelung der Erreichbarkeit innerhalb und zwischen Lebensbereichen. Wir stellen hier die Ergebnisse einer Studie zum Boundary Management von berufstätigen Eltern mit Kindern im Vorschulalter – einer Personengruppe, die intensives Boundary Management betreibt - vor. Wir zeigen, dass häufig eine Mischung aus klaren Abgrenzungsstrategien und situativen Erreichbarkeitsentscheidungen vorliegt. Der Beitrag liegt in der Identifikation von Lebensbereichen, der Klassifikation von Erreichbarkeitsstatus und einer Erörterung der Ad-hoc-Erreichbarkeit, in welcher eine klare Abgrenzung und situative Abwägungen aufeinanderprallen.
- DissertationCommunityMirrors: Interaktive Großbildschirme als ubiquitäre Natural User Interfaces für Kooperationssysteme(2018) Ott, FlorianSteigende Komplexität informatisierter Geschäftsprozesse sowie zunehmende Durchdringung unseres Alltags mit Smartphones und Tablets für den allgegenwärtigen Zugriff auf Internetdienste und Kooperationssysteme haben zur fast vollständigen Digitalisierung unserer Wissensgesellschaft beigetragen. Neben ihren vielen Vorteilen für die individuelle Informationsversorgung fördern ubiquitäre Benutzerschnittstellen jedoch die bildschirmbasierte Separation sozialer Akteure und damit digitale Vereinsamung. Interaktive Großbildschirme können in diesem Spannungsfeld aufgrund ihrer physischen Ausmaße und der daraus resultierenden gleichzeitigen „geteilten“ Nutzbarkeit durch mehrere Personen einen Betrag zur Resozialisierung der Wissensarbeit leisten, z. B. beim kommunikativen gemeinsamen Stöbern in Informationsräumen oder dem kooperativen Erarbeiten von Inhalten. Auch für die periphere Informationsversorgung im Vorübergehen bieten sie großes Potenzial, jedoch wird dies bisher primär von passiven Advertising Displays im öffentlichen Raum für die Anzeige von Werbung genutzt. Im Unternehmenskontext fehlen Displays, die Informationen aus kollaborativen Wissensprozessen an halb-öffentlichen Orten, wie Kaffee-Ecken, neben dem Aufzug oder vor frequentierten Gruppenräumen, interaktiv sichtbar, greifbar und gemeinsam erlebbar machen. Eine wesentliche Ursache der fehlenden Nutzung ist die soziotechnischen Komplexität der erforderlichen halb-öffentlichen synchron-kolozierten Mehrbenutzerinteraktion mit einem Großbildschirm. Für eine längerfristig nutzenstiftende Anwendungsentwicklung ist nicht ausreichend klar, welche konkreten Potenziale der Systemeinsatz für die Verbesserung der Informationsversorgung in kollaborativen Wissensprozessen bieten kann und wie der halb-öffentliche Interaktionskontext dafür gestaltet werden muss. Wichtige Erkenntnisse hierzu sind über verschiedene Forschungsbereiche gestreut und verwenden z. T. gänzlich unterschiedliche Terminologien, wodurch der Praxistransfer erschwert wird. Hier setzt die vorliegende Forschungsarbeit an und stellt sich die Frage, welche soziotechnischen Gestaltungsparameter beim Einsatz interaktiver Großbildschirme als halb-öffentliche ubiquitäre Natural User Interfaces in kollaborativen Wissensprozessen existieren und wie diese sowie ihre potenziellen Auswirkungen auf die Wissensarbeit in einem interdisziplinär verständlichen konzeptionellen Systemmodell beschrieben werden können. Zur Komplexitätsreduktion beschäftigt sich die Arbeit zunächst mit der argumentativ-deduktiven Aufarbeitung der zentralen Komponenten des soziotechnischen Systems kollaborativer Wissensprozesse und halb-öffentlicher interaktiver Großbildschirme aus Makro- und Mikroperspektive in Form terminologischer Definitionen sowie grafischer Visualisierungen. Auf Basis mehrerer explorativer Technology Probes mit einem dafür implementierten technischen Framework untersucht die Arbeit anschließend in realen Einsatzszenarien die Gestaltungsparameter und Nutzungspotenziale des Systemeinsatzes und dokumentiert diese in einem interdisziplinär verständlichen soziotechnischen Interaktionskontextmodell.
- ReportCommunityMirrors: Interaktive Großbildschirme als ubiquitäre Natural User Interfaces für Kooperationssysteme(2019) Ott, FlorianSteigende Komplexität informatisierter Geschäftsprozesse sowie zunehmende Durchdringung unseres Alltags mit Smartphones und Tablets für den allgegenwärtigen Zugriff auf Internetdienste und Kooperationssysteme haben zur fast vollständigen Digitalisierung unserer Wissensgesellschaft beigetragen. Neben ihren vielen Vorteilen für die individuelle Informationsversorgung fördern ubiquitäre Benutzerschnittstellen jedoch die bildschirmbasierte Separation sozialer Akteure und damit digitale Vereinsamung. Interaktive Großbildschirme können in diesem Spannungsfeld aufgrund ihrer physischen Ausmaße und der daraus resultierenden gleichzeitigen „geteilten“ Nutzbarkeit durch mehrere Personen einen Betrag zur Resozialisierung der Wissensarbeit leisten, z. B. beim kommunikativen gemeinsamen Stöbern in Informationsräumen oder dem kooperativen Erarbeiten von Inhalten. Auch für die periphere Informationsversorgung im Vorübergehen bieten sie großes Potenzial, jedoch wird dies bisher primär von passiven Advertising Displays im öffentlichen Raum für die Anzeige von Werbung genutzt. Im Unternehmenskontext fehlen Displays, die Informationen aus kollaborativen Wissensprozessen an halb-öffentlichen Orten, wie Kaffee-Ecken, neben dem Aufzug oder vor frequentierten Gruppenräumen, interaktiv sichtbar, greifbar und gemeinsam erlebbar machen. Eine wesentliche Ursache der fehlenden Nutzung ist die soziotechnischen Komplexität der erforderlichen halb-öffentlichen synchron-kolozierten Mehrbenutzerinteraktion mit einem Großbildschirm. Für eine längerfristig nutzenstiftende Anwendungsentwicklung ist nicht ausreichend klar, welche konkreten Potenziale der Systemeinsatz für die Verbesserung der Informationsversorgung in kollaborativen Wissensprozessen bieten kann und wie der halb-öffentliche Interaktionskontext dafür gestaltet werden muss. Wichtige Erkenntnisse hierzu sind über verschiedene Forschungsbereiche gestreut und verwenden z. T. gänzlich unterschiedliche Terminologien, wodurch der Praxistransfer erschwert wird. Hier setzt die vorliegende Forschungsarbeit an und stellt sich die Frage, welche soziotechnischen Gestaltungsparameter beim Einsatz interaktiver Großbildschirme als halb-öffentliche ubiquitäre Natural User Interfaces in kollaborativen Wissensprozessen existieren und wie diese sowie ihre potenziellen Auswirkungen auf die Wissensarbeit in einem interdisziplinär verständlichen konzeptionellen Systemmodell beschrieben werden können. Zur Komplexitätsreduktion beschäftigt sich die Arbeit zunächst mit der argumentativ-deduktiven Aufarbeitung der zentralen Komponenten des soziotechnischen Systems kollaborativer Wissensprozesse und halb-öffentlicher interaktiver Großbildschirme aus Makro- und Mikroperspektive in Form terminologischer Definitionen sowie grafischer Visualisierungen. Auf Basis mehrerer explorativer Technology Probes mit einem dafür implementierten technischen Framework untersucht die Arbeit anschließend in realen Einsatzszenarien die Gestaltungsparameter und Nutzungspotenziale des Systemeinsatzes und dokumentiert diese in einem interdisziplinär verständlichen soziotechnischen Interaktionskontextmodell.
- ZeitschriftenartikelDer Integrationseffekt elektronischer Datenverarbeitung(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Karl Heinz Kettner, Duisburg-MeiderichElektronische Datenverarbeitungssysteme sind nach den Ergebnissen der Kybernetik und der Kommunikationstheorie konstruiert worden. Diese interpretieren das Zusammenwirken mehrerer Organe als integrierte Systeme, die sich jeweils zu integrierten Systemen höherer Ordnung zusammensetzen. Genauso sieht die moderne Wirtschaftswissenschaft die betrieblichen Teilbereiche, den Betrieb, die Volkswirtschaft...Dieser innewohnenden Grundtendenz entspricht die Ansicht, dass bei den elektronischen Datenverarbeitungssystemen nicht die Rechengeschwindigkeit das entscheidende Moment ist, sondern der Integrationseffekt. Er zwingt zur Einrichtung fließender Arbeitsabläufe in einem geschlossenen Kontrollsystem unter Berücksichtigung des rationellsten Weges. Damit werden die Ziele der betrieblichen Organisation durch das IDP auf eine höhere Ebene gehoben und zugleich die Mittel für die Erreichung dieser Ziele bereitgestellt.Nachdruck eines Aufsatzes aus elektronische datenverarbeitung 1(1)1959:14–19.AbstractElectronic data processing systems have been constructed based on the results of cybernetics and communication theory. They interpret the combination of several constructs as integrated systems that form integrated systems of a higher degree. This corresponds to the way modern economics looks at corporate functions, enterprises, the economy... This fundamental tendency is reflected by the idea that the most important factor in electronic data processing systems is not the speed of operation but the integrative effect. Therefore it is necessary to arrange workflows in a closed control system, under consideration of the most rational path. Thus IDP advances the aims of business organization to a higher level and at the same time provides means for reaching these aims.Reprint of an article from elektronische datenverarbeitung 1(1)1959:14–19. The original summary has been revised by the editorial staff.
- KonferenzbeitragHarnessing Conversational AI in Higher Education: The Education Buddy - An Innovative Intervention for International Students Facing Study Difficulties(INFORMATIK 2023 - Designing Futures: Zukünfte gestalten, 2023) Hänel, Martin; Söllner, MatthiasAs Germany anticipates a demographic shift necessitating reliance on foreign professionals, the integration of international students becomes critical. Despite being a preferred non-English speaking study destination, the country's academic environment – encompassing course materials, lectures, and organizational aspects – is predominantly German. This poses a significant language barrier for the 440,000 foreign students currently studying in Germany, potentially impeding their academic success and future professional integration. To mitigate this, we introduce the Education Buddy, a Conversational Agent (CA) designed to assist international students in navigating their studies. The Education Buddy emerges as a potentially effective tool for facilitating the successful participation of international students within the German academic system.
- KonferenzbeitragInnovation ist ein sozialer Prozess(Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 2018) Mucha, Henrik; Jacobi, RicardaWir nehmen diesen Workshop zum Anlass, um den Beginn eines interdisziplinären Dialogs über Formen der Partizipation in Projekten unserer Hochschule schlaglichtartig zu skizzieren. Unsere Intention ist es, durch den fachübergreifenden Dialog unsere eigene Praxis zu reflektieren und gemeinsame Forschungsansätze und Projekträume im Kontext sozialverantwortlicher Technikgestaltung zu erschließen. Wir möchten andere Wissenschaftler und Praktiker einladen, an diesem Diskurs teilzunehmen. Unser Ausgangspunkt ist die Frage, wie wir es schaffen, Menschen, die verschiedene Sprachen sprechen, unterschiedliche Fähigkeiten mitbringen und verschiedenen Kulturen entstammen gemeinsam und gleichberechtigt an einem schöpferisch-kreativen Prozess teilnehmen und teilhaben zu lassen.
- ZeitschriftenartikelInnovationspotenzial von RFID für das Supply-Chain-Management(Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 1, 2005) Strassner, Martin; Fleisch, ElgarRFID (Radio Frequency Identification) supports Supply-Chain-Management processes through automated identification and data acquisition. Hence it is an enabler for seamless integration of physical resources with IT-systems. On the example of the automotive industry this article shows how the supply chain can benefit from the integration of physical resources, how companies can proceed with the adoption of RFID and what critical success factors they must consider. A higher degree of integration and automation improves process efficiency and quality, which reduces manual labour and failure costs. Case studies show that these cost savings can justify the investment in RFID systems. Companies can adopt RFID step by step in order to minimize their investment risk and to achieve an efficient degree of integration. Before they start with the implementation of RFID systems, they should determine their own need and consider economic and technical requirements. The dynamic of technology and the market will simultaneously favour the expansion of RFID in Supply-Chain-Management applications.
- KonferenzbeitragIntegrating Manufacturing System Simulation Development – A Methodological Framework(Information systems technology and its applications – 6th international conference – ISTA 2007, 2007) Mtaawa, Jamal; Basher, ZidanToday, discrete-event simulation (DES) use in the manufacturing industry has become widespread, but far from all companies use this technology.Often simulation is used on a `one-shot' basis only, or as a standalone tool, reflecting a low level of integration. At the same time, a majority of companies do not use simulation at all. It is argued here that these companies lack methodologies for adopting and integrating simulation into their manufacturing system development process. Also, simulation research on integration aspects often deals with specific functional, or data-level issues, such as integrating and connecting simulation to other systems and tools, rather than structural, hierarchical, and procedural integration aspects as part of a methodological approach. Furthermore, simulation use seems to lack strategic focus. Based on industrial experience, this paper presents the framework of a methodology for integrating discrete-event simulation into manufacturing system development.
- KonferenzbeitragIntegration of Self-Sovereign Identity into Conventional Software using Established IAM Protocols: A Survey(Open Identity Summit 2022, 2022) Kuperberg, Michael; Klemens, RobinSelf-Sovereign Identity (SSI) is an approach based on asymmetric cryptography and on decentralized, user-controlled exchange of signed assertions. Most SSI implementations are not based on hierarchic certification schemas, but rather on the peer-to-peer and distributed “web of trust” without root or intermediate CAs. As SSI is a nascent technology, the adoption of vendor-independent SSI standards into existing software landscapes is at an early stage. Conventional enterprise-grade IAM implementations and cloud-based Identity Providers rely on widely established pre-SSI standards, and both will not be replaced by SSI offerings in the next few years. The contribution of this paper is an analysis of patterns and products to bridge unmodified pre-SSI applications and conventional IAM with SSI implementations. Our analysis covers 40+ SSI implementations and major authentication protocols such as OpenID Connect and LDAP.
- «
- 1 (current)
- 2
- 3
- »