Auflistung nach Schlagwort "Interface"
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- KonferenzbeitragAutonomous Driving - Analysing the Impact of Resilience Engineering Features in Smart Car Interfaces(Mensch und Computer 2022 - Tagungsband, 2022) Pasnicu, Otilia; Zmmermann, Verena; Gerber, Nina; Cardoso, SarahThe communication between driver and vehicle plays an important role in the development of car automation. Being able to perform non-driving related tasks in uncritical situations is one of the biggest advantages of autonomous driving in smart cars. Yet, critical situations often require the driver to take over control again, thereby making the design of takeover maneuvers a highly relevant task. Our study thus investigated the impact of basic vs. enhanced HMIs considering the principles of resilience engineering on supporting drivers in taking control over the vehicle. We investigated driving on the highway in two critical scenarios: a roadworks and a potential collision scenario. In a VR study in a driving simulator 45 participants tested three HMIs: basic, visual, and visual + speech-based. Even though the results indicate high usability scores and a positive user experience for all HMIs, no significant differences regarding takeover time could be measured between the HMIs. Reasons include the visual differences in the interface design with regards to resilience engineering being minor and the sample size being too small to detect small effects. Implications for future research and the design of takeover maneuvers are discussed.
- TextdokumentDie Entwicklung eines optimierten Interfaces für die erweiterte Suche am Beispiel von Informationsportalen(Tagungsband UP06, 2006) Denk, MonikaGegenstand meines Beitrages ist die Entwicklung eines neuartigen Interfaces für die erweiterte Suche auf Informationsportalen. Durch einen neuen Suchdialog soll der Nutzer in die Lage versetzt werden, seine Suchanfrage unkompliziert so zu konkretisieren, dass er ein optimales Trefferergebnis erhält. Dafür werden gängige, erweiterte Suchdialoge aus verschiedenen Informationsportalen mit unterschiedlichen Usability-Methoden (User Testing und heuristische Evaluation) getestet. Mit den Ergebnissen aus den Testverfahren wird ein neuer Prototyp eines erweiterten Suchinterfaces generiert.
- KonferenzbeitragInterkulturelle Erforschung und Gestaltung von Benutzungsschnittstellen (UI) und Benutzererfahrung (UX)(Mensch und Computer 2017 - Workshopband, 2017) Heimgärtner, Rüdiger; Sturm, Christian; Womser-Hacker, Christa; Linxen, Sebastian; Mandl, ThomasAls Fortsetzung des Workshops „Zur Forschung im Bereich der Entwicklung interkultureller Benutzungsschnittstellen“, welcher auf der M&C 2013 durchgeführt wurde, soll das Wissen um die interkulturelle Erforschung und Entwicklung von Benutzungsschnittstellen weiter gebündelt, analysiert und strukturiert werden. Die meisten Veröffentlichungen im Bereich der Mensch-Maschine-Interaktion, die im Rahmen der führenden Konferenzen und wissenschaftlichen Zeitschriften publiziert werden, basieren auf Daten, die in als „WEIRD“ zu bezeichnenden Umgebungen gesammelt wurden. Hier stellt sich die Frage, inwieweit die externe Validität und eine weltweite Übertragbarkeit der Ergebnisse der Studien gegeben sind. Darüber hinaus sind neben der Erweiterung des 2013 im Workshop durch Kurzvorträge zusammengetragenen Forschungsstandes folgende Aufgaben geplant: (1) die Identifikation, Systematisierung und Priorisierung von für die Erforschung und Gestaltung von inter- und transkulturellen Benutzungsschnittstellen relevanten Aspekten und (2) die Definition einer strategischen Vorgehensweise zur Erarbeitung von Handlungsempfehlungen, um diesen identifizierten Aspekten Rechnung zu tragen. Neben dem Aufbau und der Stärkung der deutschsprachigen Community zu interkulturellen Themen in der Mensch-Computer Interaktion soll das gesammelte Wissen gebündelt und sowohl auf der Webseite des Workshops publiziert als auch in der Sektion „Spotlights on Workshops“ als Poster präsentiert werden. Des Weiteren kann dieser Workshop als Grundlage zum Aufbau eines Arbeitskreises „Interkulturalität“ in der German UPA dienen.
- TextdokumentIntuitive Benutzbarkeit als Usability-Ziel(Tagungsband UP09, 2009) Meyer, Herbert A.; Kindsmüller, Martin ChristofKommt intuitive Benutzbarkeit als übergeordnetes Usability-Ziel infrage? Wenn ja, unter welchen Bedingungen? Wie wird geprüft, ob das Ziel erreicht wurde? Nach einer Klärung des Konzepts wird die Frage bearbeitet, inwiefern sich intuitive Benutzbarkeit mit dem Usability- Qualitätsmodell der ISO 9241-Serie vereinbaren lässt. Abschließend werden Implikationen der vorgestellten Überlegungen für den beruflichen Alltag von Usability-Experten diskutiert und offene Praxisprobleme angesprochen.
- KonferenzbeitragKonzeption und Entwicklung eines interaktiven E-Mail-Interface für Anti-Phishing Lernspiele(DELFI 2021, 2021) Bayrak, Duygu; Röpke, René; Schroeder, UlrikPhishing-Angriffe sind eine ernstzunehmende Bedrohung, die die Internetnutzerinnen und -nutzer zur Preisgabe vertraulicher Informationen verleiten. Der Erfolg dieser Angriffe ist zum Teil auf mangelnde Aufklärung über Phishing zurückzuführen. Anti-Phishing-Lernspiele stellen eine spannende Möglichkeit dar, auf aktive und unterhaltsame Weise über Phishing-Angriffe zu lernen um sich in echten Szenarien davor zu schützen. Eine Analyse existierender Spiele zeigt jedoch erhebliche inhaltliche und methodische Schwächen in der Vermittlung und Überprüfung von Kenntnissen und Fähigkeiten. Dieser Beitrag widmet sich somit der interaktiven Vermittlung und erweiterten Wissensüberprüfung in Anti-Phishing Lernspielen zu E-Mail-Phishing und präsentiert ein interaktives E-Mail-Interface zur modularen Einbindung in Anti-Phishing Lernspiele. Dabei werden definierende Elemente von E-Mail-Clients sowie Sicherheitsindikatoren von E-Mails berücksichtigt, um eine authentische Simulation von E-Mail-Phishing zu realisieren.
- KonferenzbeitragSensorstation(Mensch und Computer 2019 - Tagungsband, 2019) Denefleh, TeresaDas Internet der Dinge (IoT) ist im Zuhause angekommen. Verspricht es doch mehr Sicherheit, Komfort und Unterhaltung in Wohnungen und Häuser zu bringen. In die Entwicklung solcher Smart Home/IoT-Anwendungen werden Nutzer kaum einbezogen. Wie diese funktionieren bleibt für sie meist verborgen. Dabei stellt die zunehmende Verbreitung von IoT-Anwendungen Wirtschaft und Wissenschaft vor schwerwiegende Fragen zur Beziehung zwischen Mensch und Maschine und deren Auswirkungen. Um zu verstehen, wie Menschen Sensoren verwenden und welche Auswirkungen diese auf gemeinschaftliches Leben haben können, wurde ein innovatives Forschungswerkzeug namens »Sensorstation« entwickelt, welches anschließend in einer mehrwöchigen empirischen Studie mit Menschen in ihrem Zuhause eingesetzt wurde. Im Rahmen dieser interaktiven Demo wird die Sensorstation den Besuchern präsentiert. Diese können dann selbstständig und ohne technisches knowhow schnell und einfach Sensoranwendungen entwickeln und live testen.
- KonferenzbeitragDas signalgesteuerte Percussion-Interface MOMENTUM(Mensch und Computer 2017 - Workshopband, 2017) Holzmayr, Marcus; Pöpel, CorneliusEs wird ein Percussioninstrument vorgestellt, welches sowohl in auditiver als auch visueller Weise vom Audiosignal einer Percussionoberfläche gesteuert wird. Das System ermöglicht es, vertraute Spielweisen mit neuen Klängen zu koppeln. Durch die analoge Eingabe via Percussionsoberfläche soll ein expressives und intuitives musizieren ermöglicht werden. Diese Oberfläche dient gleichzeitig als Projektionsfläche für echtzeitgeneriertes Bildmaterial mit welchem der Musiker dann spielerisch wieder interagieren kann. Die Evaluation zeigt eine positive Wahrnehmung des Instruments.
- designVirtuell räumliche Strukturmodelle. Eine neue Interface-Designmethodik(Mensch & Computer 2009: Grenzenlos frei!?, 2009) Anhegger, PhilippMit der Gestaltungsheuristik der „virtuell räumlichen Strukturmodelle“ wird eine neuartige Designmethodik für Nutzer-zentrierte Mensch-Maschine-Schnittstellen vorgestellt. In diesem Beitrag wird das Konzept erläutert, in einen thematischen Kontext eingeordnet und anhand von drei Umsetzungsbeispielen illustriert. Konzeptioneller Kern des Interface Designs auf der Grundlage von Strukturmodellen ist die anwendungsspezifische Entwicklung einer kognitiv ergonomischen, modellhaften Darstellung der Systemprozesse eines elektronischen Gerätes durch virtuell räumliche, kinetische Bedienmodelle. Das Design des „Tangible Interface“ resultiert schließlich aus der kongruenten Überführung der virtuell räumlichen Struktur und Logik in die physische, haptisch erfahrbare Anwendungsschnittstelle.
- KonferenzbeitragVolume: a forcing interface as art(Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 2018) Waldschütz, HannesI describe the setup and motivation of an artwork about human-machine interaction as an artistic performance. «Volume» is an object about the hidden mechanics of power on which human-machine interaction is build upon. I present the documentation of this installation consisting of a machine, that emits some unspecified acoustic noise which becomes slowly louder and louder. With this artistic object I want to provoke a discussion about the concept of machines as a medium of power coercing their users to interact.
- KonferenzbeitragWireframes als Schnittstelle zwischen den Disziplinen - Zur Gestaltung der Zusammenarbeit von Conceptual Designern und Visual Designern und was dabei zu beachten ist(Mensch und Computer 2017 - Usability Professionals, 2017) Karn, Britta; Patrizi, DavidInterface-Konzepte anhand von Wireframes zu verdeutlichen und darzustellen, ist gängige Praxis von Conceptual Designern. Doch damit ist ein Entwicklungsprozess nicht abgeschlossen. Nachgelagert müssen andere Rollen, z.B. Visual Designer, mit den Wireframes arbeiten und das Konzept weiter konkretisieren und schließlich umsetzen. Es stellt sich die Frage, wie eine Übergabe aussehen muss, damit sie den Ansprüchen der Conceptual Designer und zugleich den Anforderungen der nachfolgenden Disziplinen genügen. Gemeinsam soll anhand einer praktischen Fragestellung, die von den Teilnehmern bearbeitet wird, diskutiert werden, welche Probleme sich an der Schnittstelle ergeben. Wie sieht eine gute Übergabe aus? Welche Informationen und Übergabe-Artefakte werden benötigt? Interessant sind dabei Erfahrungen aus dem Praxisgeschäft der Teilnehmer. Der Workshop richtet sich an alle, die in ihrem alltäglichen Geschäft Konzepte kommmunizieren oder umsetzen müssen.