Auflistung nach Schlagwort "Intuitive Use"
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- TextdokumentDie Brücke zwischen Anforderungen und Design schlagen(Tagungsband UP12, 2012) Maier, Andreas; Löffler, Diana; Hurtienne, JörnDer Übergang von der Anforderungsanalyse zum Design stellt im Produkt-Entwicklungsprozess eine besondere Herausforderung dar. In dieser Phase stellt sich die Frage, wie Anforderungen „richtig“ ins Design übersetzt werden können, um zu einem intuitiv benutzbaren Produkt zu führen. Bisher hängt es stark von der Erfahrung und den Fähigkeiten der Gestalter ab, wie gut das Ergebnis dieser Phase ausfällt und ob die entstehenden interaktiven Produkte den mentalen Modellen, die die zukünftigen Benutzer von ihrer Arbeitsaufgabe haben, entsprechen. In der Praxis kann aber eine profunde DesignExpertise für die Herausforderungen dieser Phase nicht immer vorausgesetzt werden. Zur Unterstützung wurde daher die neuartige Image-Schema-Methode entwickelt. Diese Methode erleichtert das Ableiten des Designs aus den Anforderungen und die Überprüfung des Designs auf die korrekte und vollständige Umsetzung der Anforderungen. Durch ihre universelle Ausrichtung kann sie in vielen verschiedenen Bereichen, wie der Gestaltung technischer Geräte, Software und Apps eingesetzt werden.
- KonferenzbeitragGestaltung intuitiv benutzbarer Softwareanwendungen mit der IBIS Methode(i-com: Vol. 12, No. 2, 2013) Löffler, Diana; Hess, Anne; Hurtienne, Jörn; Lange, Kristin; Maier, Andreas; Hartmut, SchmittZiel des Usability-Engineerings ist die benutzergerechte Analyse und Gestaltung von Produkten. Um eine intuitive Benutzung zu ermöglichen, müssen die Benutzeranforderungen analysiert und in die Benutzungsschnittstelle zwischen Mensch und Computer übersetzt werden. Hier besteht eine große Herausforderung darin, eine Vielzahl an Gestaltungsentscheidungen so zu treffen, dass das Designkonzept den Benutzeranforderungen und -erwartungen entspricht - und im besten Fall sogar durch innovative und kreative Benutzungsschnittstellen übertrifft. Dieser Beitrag stellt einen Ansatz vor, der es erlaubt, Benutzeranforderungen systematisch ins Design zu überführen, ohne dabei stark von der Erfahrung und den Fähigkeiten der Designer bzw. Entwickler abhängig zu sein. Weiterhin regt der Ansatz zur Gestaltung intuitiv benutzbarer, innovativer und kreativer Benutzungsschnittstellen an.