Auflistung nach Schlagwort "Kompetenz"
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- KonferenzbeitragAK QS: Qualität im Usability Engineering - Stand der Arbeiten am Qualitätsstandard Usability Engineering der German UPA(UP14 - Workshops, 2014) Fischer, Holger; Geis, Thomas; Kluge, Oliver; Polkehn, Knut; Molich, Rolf; Riedemann, Catharina; Daske, LisaDie erfolgreiche Integration von Usability Engineering Aktivitäten in Unternehmensprozesse ist abhängig von der jeweiligen Situation und den Personen, die am Prozess beteiligt sind. Sowohl in großen als auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen gewinnt die Kompetenz der Personen an Bedeutung, da diese zunehmend mehrere Rollen in ein und derselben Person ausüben. Damit wird aber auch die Herausforderung größer, qualitativ hochwertige Ergebnisse im Projekt zu erreichen. Usability Professionals beim Erwerb und bei der Aufrechterhaltung der notwendigen Kompetenzen zu unterstützen ist eines der Anliegen des Arbeitskreises Qualitätsstandards, dessen aktuelle Arbeiten in diesem Paper vorgestellt werden.
- ZeitschriftenartikelArbeiten 4.0 – Eine Einführung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 4, 2019) Hofmann, Josephine; Günther, JochenDer zunehmende Einsatz und die Verbreitung digitaler Technologien hat vielfältige Auswirkungen auf Gesellschaft und insbesondere Unternehmen. Die Auswirkungen dieser digitalen Technologien oftmals in Verbindung mit neuen Organisations- und Arbeitsformen werden häufig unter dem Begriff „Arbeit 4.0“ oder vergleichbarer Oberbegriffe zusammengefasst. Dabei lassen sich zwei wesentliche Diskussionsrichtungen feststellen: zum einen die Veränderung der Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine durch den verstärkten Einsatz von Informationstechnologie (Stichworte: Software, KI, Hardware, Roboter, Plattformökonomie) sowie die daraus resultierenden Beschäftigungswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Zum anderen auf Ansätze der Flexibilisierung von Arbeit, die Anpassung der Organisationsstrukturen oder die Veränderung von Führungsprinzipien. Der vorliegende Beitrag stellt die Thematik des „Arbeiten 4.0“ im Überblick dar. Hierfür werden zuerst die IT-basierten, treibenden Entwicklungstrends dargestellt, gefolgt von den wesentlichen wettbewerblichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Darauf folgt die Darstellung ausgewählter Umsetzungsformen des „Arbeiten 4.0“, bevor auf mögliche beschäftigungspolitische, kompetenz- und führungsseitige Konsequenzen eingegangen wird. Der Beitrag schließt mit einer Betrachtung dazu, wie der Übergang in die neue Arbeitswelt gestaltet werden sollte. The increasing use and diffusion of digital technologies has many impacts on society and in particular on enterprises. The effects of these digital technologies often in combination with new forms of organisation and work are often summarised under the term “work 4.0” or comparable generic terms. Two main discussion directions can be identified: on the one hand, the change in the division of labour between man and machine due to the increased use of information technology (keywords: software, AI, hardware, robots, platform economy) and the resulting employment effects on the labour market. On the other hand, there are approaches to making work more flexible, adapting organisational structures or changing management principles. This article presents an overview of the topic of “Working 4.0”. First, the IT-based, driving development trends are presented, followed by competitive and social underlying conditions. This is followed by a description of selected forms of implementation of “Working 4.0” before possible consequences for employment policy, competence and management are discussed. The article concludes with an analysis of how the transition to the new world of work should be shaped.
- KonferenzbeitragAuf dem Weg zu einer Kompetenz des Verlernens: Öffentliche Verwaltung für die Digitalisierung stärken(6. Fachtagung Rechts- und Verwaltungsinformatik (RVI 2023), 2023) Di Maria, Marco; Bierschwale, Daniel; Steuck, Paul-Ferdinand; Knackstedt, RalfIm Zuge der Digitalisierung stehen Mitarbeiter:innen der öffentlichen Verwaltung vor großen Herausforderungen. Insbesondere die beschleunigte Produktion von Wissen und dessen immer geringere Halbwertszeit erfordern Anpassungen im gewohnten Arbeitsstil und im Umgang mit neuen Aufgaben und Technologien. Das geforderte Kompetenzprofil wandelt sich: Altes Wissen und bestehende Herangehensweisen sind teils nicht mehr nützlich und müssen verlernt werden. Dazu haben wir eine vorläufige Definition für eine Kompetenz des Verlernens formuliert, bestehende E-Government-Kompetenzmodelle in Bezug auf Verlernen analysiert, Interviews mit sechs Verwaltungsmitarbeiter:innen geführt und die Kompetenzdefinition final angepasst. Zusätzlich haben wir Handlungsempfehlungen formuliert, wie Verwaltungsmitarbeiter:innen praktisch eine Verlernkompetenz entwickeln können. Damit unterstützen wir die Gestaltung von Aus- und Weiterbildungsprogrammen und bieten eine Ergänzung bestehender Kompetenzmodelle.
- KonferenzbeitragInnovative, digitale Lehr-/Lernsettings mit Design Based Implementation Research entwickeln: Vorgehensweise und erste Erfahrungen(20. Fachtagung Bildungstechnologien (DELFI), 2022) Brandt, Klaas; Scorna, Ulrike; Voß, Gunnar; Hajji, RahimDer (pandemiebedingte) Digitalisierungsdruck führt zu Innovation von Lehre und Lernen. Mittels des Design Based Implementation Research-Ansatzes (DBIR) werden innovative Lehr-/Lernangebote partizipativ und iterativ entwickelt, beforscht und implementiert. An der Hochschule Magdeburg-Stendal wird der DBIR-Ansatz aktuell in den Projekten H2D2 und ZAKKI angewandt. Die Zusammenarbeit von Evaluations- und Entwicklungsteams wird anhand von fünf Phasen partizipativ gestaltet. Ausgehend von der bereits abgeschlossenen Kennenlernphase diskutiert der Beitrag die sich daraus ergebenden grundlegenden Gestaltungsprinzipien einer DBIR-basierenden partizipativen Zusammenarbeit.
- WorkshopbeitragMaßnahmen zur Steigerung der organisationalen UX-Kompetenz(Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Winter, Dominique; Stevens, GunnarUsability und User Experience (UX) haben als Design-Aspekte in der Produktentwicklung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Daher ist es sinnvoll, die organisationale Kompetenz zur Ent-wicklung von Produkten mit einer positiven UX zu stärken. Ver-änderungen in Organisationen sind jedoch mit großem Aufwand verbunden. Deshalb müssen Organisationen entscheiden, welche Aktivitäten zur Veränderung der eigenen Kompetenz durchge-führt werden sollen und welche nicht. Die bisherige Forschung hat sich weitgehend auf die Anwendbarkeit bestimmter Metho-den im Projekt- und Produktkontext konzentriert. Um geeignete Aktivitäten zur Verbesserung der organisationalen UX-Kompetenz zu identifizieren, wurden 17 UX-Professionals be-fragt. Diese UX-Professionals haben mindestens zehn Jahre Er-fahrung durch die Arbeit in mehreren Unternehmen und durch die Übernahme einer Führungsrolle im Bereich UX gesammelt. Aus diesen Interviews wurden 13 mögliche Maßnahmen zur Steigerung der UX-Kompetenz von Organisationen abgeleitet. Dazu gehören beispielsweise die Erhöhung der Kompetenz ein-zelner Mitarbeiter, das Teilen von UX-Erfolgsgeschichten oder das Ermöglichen von User Research.