Auflistung nach Schlagwort "Komponenten"
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- TextdokumentEffiziente Konstruktion von Benutzungsoberflächen aus konfigurierbaren Bausteinen(Tagungsband UP04, 2004) Arend, UdoGenerische Bausteine, sogenannte User Interface Patterns, können zu generischen Grundrissen zusammengestellt werden. Grundrisse bilden Klassen von Applikationsarchetypen ab. Durch geeignete Konfigurationswerkzeuge können aus den Grundrissen User Interfaces für bestimmte Geschäftsprozesse erstellt werden. Dazu werden Grundrisse an WebServices, welche die Business Logik beinhalten, gebunden. In dem Beitrag wird ein Ansatz vorgestellt, wie Grundrisse und User Interface Patterns aus generischen Aufgaben hergeleitet werden können. Beispiele illustrieren die Abbildung bestimmter Ge-schäftsprozesse auf reale Benutzungsoberflächen. Die Vorteile dieses Ansatzes werden diskutiert: neben einer effizienten Erstellung von Benutzungsoberflächen erlaubt der Ansatz eine einfache, aber weitgehende Konfiguration der Benutzungsoberflächen (Customizing, Personalisierung, Adaptierung); dem Benutzer können hochkonsistente und bzgl. der Be-dienbarkeit optimierte User Interfaces zur Verfügung gestellt werden.
- KonferenzbeitragKomponenten und Einflussfaktoren der intuitiven Interaktion: Ein integratives Modell(i-com: Vol. 12, No. 3, 2013) Ullrich, Daniel“Intuitive Interaktion” gilt im Bereich technischer Produkte als unumstrittene Maxime. Was genau jedoch die wahrgenommene Intuitivität eines Produkts ausmacht, ist weniger klar definiert. Ich habe mich dem Phänomen intuitive Interaktion anhand eines dualen Ansatzes genähert, der Forschungserkenntnisse aus dem Bereich intuitiver Entscheidungen sowie Einsichten aus Nutzerstudien im Bereich interaktive Technologien kombiniert. Der vorliegende Beitrag stellt ein integratives Modell vor, das die zentralen Forschungsergebnisse zusammenfasst. Kern des Modells ist die wahrgenommene Intuitivität eines Produkts und vier hierfür relevante Komponenten (Mühelosigkeit, Gefühlsgeleitet, Verbalisierungsfähigkeit, Magisches Erleben). Diese sind umgeben von mehreren Einflussfaktoren, die im Kontext der intuitiven Interaktion wirken und sie vielfältig moderieren. Einflussfaktoren erster Ebene sind der Nutzer und dessen individueller Erfahrungshintergrund, das Produkt mit seinen Eigenschaften und der Kontext, in dem die Interaktion stattfindet. Einflussfaktoren zweiter Ebene sind die Urteilsintegration (die Urteilsbildung des Nutzers), der Nutzungsmodus und die Transferdistanz (Distanz zwischen Anwendungsdomäne und Ursprung des Vorwissens). Die genannten Faktoren werden anhand beispielhafter Studienergebnisse beschrieben. Abschließend werden Ansatzpunkte des Modells für die User Experience Forschung und Gestaltung diskutiert.
- KonferenzbeitragModularisierung als Schlüssel zur Skalierung(Workshops der 21. Fachtagung Bildungstechnologien (DELFI), 2023) Glaser, Lukas; Striewe, MichaelBildungstechnologische Systeme, die in zeitlich begrenzten Projekten, konkreten Lehr-veranstaltungen oder individuellen Qualifikationsvorhaben entwickelt werden, sind nicht immer für den universellen Einsatz geeignet. Soll der Einsatz dennoch deutlich über den ursprünglichen Anwendungsbereich hinaus skaliert werden, sind daher möglicherweise grundlegende Änderungen an der Software notwendig. Anhand von Erfahrungen aus der Entwicklung des E-Assessment-Systems JACK diskutiert der Beitrag, wie die systematische Umsetzung von Modularität in der fachlichen Architektur und dem Systemdesign die Skalierbarkeit eines Systems verbessern kann.