Auflistung nach Schlagwort "Lean UX"
1 - 6 von 6
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragActive Testing - Real time collaborative analysis(UP14 - Vorträge, 2014) Healy, Filip; Brau, HenningActive testing is a rapid way to run and analyse usability tests and build stakeholder engagement. It combines user testing with customer engaged analysis workshops. A specialist usability moderator runs the session with the participant. Full HD cameras and screen capture record the sessions. A second moderator and the client core team observe sessions in real time in our observation room. The observers carry out real time analysis jointly. For this purpose we have developed a structured process for capturing insights and conducting real time analysis on the data. Reports come in the form of screen print outs with annotations done with post-its. Active testing allows more frequent testing throughout the development process by reducing the costs and timescales of each test and maximising the benefits to the design. The International UX Partners – a network of 18 companies doing UX fieldwork in 45 countries (e.g. UID in Germany, Austria and Switzerland, Amable in Chile, Brazil, Ecuador, Amber-light in the UK, ISAR UID in China) have vast experience in applying this methodical approach to usability evaluation to agile or lean UX working environments on an international scale. We would like to share these experiences as best practices with the UUX community in Germany.
- KonferenzbeitragContinuous UX - "Lean" und "Large" unter einem Dach(Mensch und Computer 2018 - Usability Professionals, 2018) Immich, ThomasLean UX ist inzwischen ein populärer Begriff in der gesamten UX Community. Bei allem Charme, den ein schlankes Vorgehen versprüht, bleibt allerdings die Frage offen: wie skaliert man „lean“ zu „large“? Wie kann aus mehreren unverbundenen MVPs ein kohärentes, tragfähiges System oder gar eine modulare UI Plattform erwachsen? Das praxis-erprobte UX Management Framework „Continuous UX“ soll auf diese komplexe Fragestellung eine (schlanke) Antwort geben und wird im Rahmen des Beitrags anhand konkreter Projektbeispiele beleuchtet. Erfahrene UX Designer und UX Manager bekommen so jede Menge Tipps zur Optimierung von agilen, UX-lastigen Entwicklungsprozessen an die Hand, die Sie in ihren Projektalltag direkt nutzbringend integrieren können.
- KonferenzbeitragLongterm UX für Musikinstrumente - Research mit Nutzern von Kreativsoftware und Hardware am Beispiel von Ableton Live und Push(UP14 - Vorträge, 2014) Russ, JohannesHätte die erste E-Gitarre einen Usability Test mit neuen Nutzern überstanden? Usability Tests im Lab helfen, die initiale Nutzererfahrung mit einem Produkt zu testen. Einmalig angewandt liefern diese Verfahren jedoch keine Auskunft über langfristiges Verhalten von Nutzern einer Kreativsoftware - Wird ein neues Feature nach einer kurzen explorativen Phase wirklich benutzt? Kann es sich in den existierenden Workflow des Musikers oder Produzenten integrieren? Führt es tatsächlich zu mehr Kreativität oder Produktivität? Zudem spielen, wie bei anderen Instrumenten, Nutzergruppen mit unterschiedlichen Eigenschaften eine Rolle - auf der einen Seite Experten mit mehr als 10 Jahren Erfahrung, auf der anderen Seite komplette Neueinsteiger. Der Vortrag stellt diese anhand von Praxisbeispielen Research Konzepte und Methoden vor, die bei der Entwicklung von Ableton Live und Push eingesetzt werden. Dazu zählen die Arbeit mit Experten und Langzeittestergruppen, Diary Studies, UX Curves, Repeated Lab Testing sowie Longterm UX Metrisch. Die praktische Anwendung der vorgestellten Methoden stützt sich dabei vorwiegend auf das auf Effizienz ausgelegte Lean UX Mindset innerhalb eines agilen Entwicklungsprozesses.
- KonferenzbeitragUX-Design in der agilen Entwicklung: Alles Lean - oder was?(Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 2018) Minge, MichaelViele Software herstellende Unternehmen setzen heutzutage auf eine Produktentwicklung, die sowohl Bedürfnisse und Anforderungen zukünftiger Nutzerinnen und Nutzer früh und kontinuierlich einbezieht, als auch in der technischen Implementierung agil und schlank auf die unmittelbare Realisierung von Funktionalitäten abzielt. Durch diese prinzipiell unterschiedlichen Perspektiven ergeben sich in der Praxis oft Reibungsverluste. In diesem Beitrag werden verschiedene Ansätze und Möglichkeiten vorgestellt, um UX-Design mit agiler Entwicklung zu verknüpfen: One Sprint Ahead bzw. Sprint Zero, Dual Task Development sowie integrative Ansätze, welche beide Vorgehensweisen parallel zu synchronisieren versuchen. Integrative Ansätze werden als besonders vielversprechend betrachtet, um durch interdisziplinäre Zusammenarbeit die Kommunikation und den Ideenaustausch unter Teammitgliedern zu verbessern, Synergie-Effekte zu erzielen sowie innovative, nutzergerechte Gestaltungslösungen zu entwickeln.
- KonferenzbeitragUX-Trends(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Uebel, Benjamin
- KonferenzbeitragViel System, aber wenig Design? Wie Design Systeme adaptiver werden können, um guter UX nicht eher im Weg zu stehen(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Immich, ThomasDigitale Produkte werden mit jedem Jahr komplexer und stehen zudem selten für sich allein. Unternehmen denken daher immer häufiger in Plattformen. Inzwischen sind Design Systeme als strategischer Faktor zur systematischen Entwicklung von UX und UI Landschaften daher kein unbekanntes Thema in der Branche. Standards zur Etablierung von effektiven Design Systemen gibt es allerdings wenige, da das Vorgehen sehr stark von den Strukturen des umsetzenden Unternehmens abhängt. In der Praxis äußert sich dies oft in statischen Bausätzen, aus denen nicht minder statische Screens abgeleitet werden. In der Session wird anhand eines konkreten Leit-Beispiels die Evolution eines adaptiven Design Systems und dessen Vorteile im Endergebnis gezeigt.