Auflistung nach Schlagwort "Living Lab"
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- ZeitschriftenartikelChallenges and Design Goals for an Architecture of a Privacy-preserving Smart City Lab(Datenbank-Spektrum: Vol. 16, No. 2, 2016) Steuer, Simon; Benabbas, Aboubakr; Kasrin, Nasr; Nicklas, DanielaIn the domain of so-called smart cities, ICT technologies play a vital role to improve life quality and resource efficiency in future cities. Many smart city applications depend on sensor data – live data for real-time reaction or stored data for analysis and optimization – to measure city-wide processes like mobility, energy consumption and energy production, or environmental factors like city climate or air quality. To realize such future smart city applications, we face many challenges, including data integration from heterogeneous sensor systems, poor or unknown sensor data quality, effective and efficient management of big sensor data volumes, as well as support the development of mobile and/or analytical applications that use that data. The Bamberg Smart City Lab will provide an Open Data testbed for research and evaluation of sensor-based applications in smart cities. In this paper, we focus particularly on the challenge of privacy: how can we set up long-running city-wide sensor campaigns and share the data without compromising the citizen’s privacy? A fundamental aspect in our current approach is to understand and incorporate the Privacy by Design (PbD) guidelines. We apply them to our specific requirements and develop a privacy-preserving architecture. To do this we evaluate and incorporate the integration of different state-of-the art privacy methods to reduce the risk of leaks to a minimum, especially in the field of online publication of data sets.
- KonferenzbeitragCo-Creation in den Dörfern – Ein Living Lab für ländliche Regionen(Mensch und Computer 2017 - Usability Professionals, 2017) Hess, Anne; Magin, Dominik Pascal; Koch, MatthiasIn den „Digitalen Dörfern“ entwickelten wir gemeinsam mit mehreren hundert Bürgern innovative Softwareprodukte, mit denen wir die lokale Nahversorgung, Logistik und Nachbarschaftshilfe im ländlichen Raum durch digitale Ansätze anreicherten. Nach 2 Jahren haben wir kritisch reflektiert, was gut lief und wo Verbesserungspotentiale für die Zukunft liegen. Vor allem stellten wir uns die Frage: wie können wir zielgerichtet Nutzer akquirieren und diese motivieren, sich für die nächsten zwei Jahre kontinuierlich und aktiv in den Dörfern zu beteiligen? Unsere Lösung ist das „Digitale Dörfer Living Lab“, durch welches wir Euch im Vortrag führen möchten. Bilder und Videos geben Euch einen lebendigen Einblick in die „Bauphase“ (die Zielsetzungen und Pläne), das „Inventar“ (die Methoden) sowie die „Bewohner“ (die Nutzer und Partner). Schaut Euch an, wie „Co-Creation“ in den Dörfern gelebt wird, um digitale Produkte und Services mit einer positiven UX zu gestalten und kontinuierlich zu evaluieren.
- KonferenzbeitragDas Zuhause smart machen – Erfahrungen aus Nutzersicht(Mensch und Computer 2016 - Tagungsband, 2016) Jakobi, Timo; Ogonowski, Corinna; Castelli, Nico; Stevens, Gunnar; Wulf, VolkerKleinere, günstigere und effizientere Sensoren und Aktoren sowie Funkprotokolle haben dazu geführt, dass Smart Home Produkte in zunehmend auch für den privaten Massenmarkt erschwinglich werden. Damit stehen Hersteller und Anbieter vor der Herausforderung, komplexe cyber-physische Systeme für Jedermann handhabbar zu gestalten. Es fehlen allerdings empirische Erkenntnisse über die Rolle von Smart Home im Alltag. Wir präsentieren Ergebnisse aus einer Living Lab Studie, in der 14 Haushalte mit einer am Markt erhältlichen Smart Home Nachrüstlösung ausgestattet und über neun Monate empirisch begleitet wurden. Anhand der Analyse von Interviews, Beobachtungen und Co-Design Workshops in den Phasen der Produktauswahl, Installation, Konfiguration und längerfristigen Nutzung zeigen wir Herausforderungen und Potentiale von Smart Home Systemen auf. Unsere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das Smart Home immer noch von technischen Details dominiert wird. Zugleich fehlen Nutzern angemessene Steuerungs- und Kontrollmöglichkeiten, um weiterhin die Entscheidungshoheit im eigenen Zuhause zu behalten.
- ZeitschriftenartikelEthical, Legal & Participatory Concerns in the Development of Human-Robot Interaction - Lessons from Eight Research Projects with Social Robots in Real-World Scenarios(i-com: Vol. 21, No. 2, 2022) Carros, Felix; Störzinger, Tobias; Wierling, Anne; Preussner, Adrian; Tolmie, PeterResearch on Human-Robot Interaction is increasing as system become widely available and reached a level that enables smooth interactions. Yet, many research projects act in a silo mentality, in regard of participatory, ethical, or legal matters of social robotics. Knowledge about specific challenges is not universal and has often to be transferred from non-robotic contexts. We present findings in the three dimensions: participatory design, ethics for social robots and legal aspects. We accompanied eight research projects on social robots in real-world scenarios for three years. During that time, we spoke, observed, and helped (where possible) the research projects. This gave us specific insights into their work. Our findings work in three dimensions. In participatory design we observed that the trust relationship to users is essential to gain truthful insights and that a mixed method approach is promising. Regarding ethical aspects, we could see that ethical matters should be answered early on. And in the legal dimensions we noticed that the GDPR regulations are a challenge that often requires the help of experts. This work is reflecting on the observation of eight projects and is collecting lessons learned to help future projects and to learn from previous work.
- KonferenzbeitragExperimentierfeld Südwest(41. GIL-Jahrestagung, Informations- und Kommunikationstechnologie in kritischen Zeiten, 2021) Eberz-Eder, Daniel; Kraus, Maren; Menne, Jannis; Wintz, LeaEin wesentliches Ziel des Experimentierfeldes Südwest besteht in der Förderung eines branchenübergreifenden Datenmanagements. Die dafür vorgesehene digitale Infrastruktur wird durch die GeoBox-Infrastruktur entwickelt und ermöglicht die Bereitstellung, den Austausch und die Nutzung betriebsrelevanter Daten (Geobasis-, Fach- und Wetterdaten). Gerade in Rheinland-Pfalz ist eine einheitliche digitale Infrastruktur aufgrund eines breiten Spektrums verschiedener Produktionsbereiche wichtig. Innerhalb des Living Labs des Experimentierfeldes Südwest soll der landwirtschaftlichen Praxis demonstriert werden, wie vorhandene Daten in Zusammenspiel mit vorhandener Technik über alle Stufen landwirtschaftlicher Wertschöpfungssysteme hinweg flexibel genutzt werden können. Dabei spielt die Kommunikationsinfrastruktur eine wichtige Rolle (5G – 0G). Im Rahmen des Projektes wird das Konzept einer Kommunikations- und Kontextmanagementplattform (Landscape Dataspace) für die Landwirtschaft entwickelt und experimentell erprobt. Die Datenhoheit liegt dabei in den landwirtschaftlichen Betrieben, sodass auch Lösungsansätze zur Steigerung der Datensicherheit und der Resilienz entwickelt werden. Darüber hinaus steht der Wissenstransfer zwischen den Akteuren im Mittelpunkt des Projektes, welcher auch über die Projektdauer hinaus durch die Strukturen der Agrarverwaltung und Hochschulen sichergestellt ist.
- ZeitschriftenartikelFostering Social Interaction in AAL: Methodological reflections on the coupling of real household Living Lab and SmartHome approaches(i-com: Vol. 11, No. 3, 2012) Budweg, Steffen; Lewkowicz,; Müller, Claudia; Schering, SandraFor user-centred design of ICT solutions in the AAL field, an approach combining real household living lab and SmartHome lab seems promising. Based on our experiences within the AAL project FoSIBLE, we propose a mixed-method approach to develop and evaluate a Social TV system from both a bird′s eye and worm′s-eye perspective in regards to user acceptance and rejection. We provide insights into the methodological strategies and analyse the strengths and weaknesses of our proposition to demonstrate how the different methodological approaches can augment each other in the different phases of AAL projects.
- KonferenzbeitragKein Bock auf Workshop? - Es geht auch "undercover"(Mensch und Computer 2018 - Usability Professionals, 2018) Hess, Anne; Magin, Dominik Pascal; Koch, Matthias; Doerr, JoergWer von uns hat nicht schon offene Workshops intensiv vorbereitet und organisiert, mit großer Sorgfalt darauf bedacht, dass es den Teilnehmern Spaß macht, aber am Ende kommt fast niemand? So erging es uns im vergangenen Jahr im Kontext unserer Living Lab Aktivitäten. Mithilfe eines Klassifikationsschemas sowie darauf angewendeten Kreativitätstechniken haben wir innovative Ideen für die Durchführung von "undercover" Co-Creation-Aktivitäten außerhalb klassischer Workshopformate erarbeitet. Eine zentrale Eigenschaft und Zielsetzung dieser Aktivitäten ist es, dass sie sich leicht in Alltagsaktivitäten von Nutzern integrieren lassen oder sogar so durchgeführt werden können, dass die Nutzer gar nicht bemerken, dass sie gerade an einer Anforderungserhebung teilnehmen. Wer würde denn nicht gerne während eines Ausflugs Videos drehen, einen Fragebogen auf der Brötchentüte ausfüllen, im Restaurant auf Tischen malen oder an einer "App-Evaluationsparty" im Stile einer Tupperware Party teilnehmen?
- ZeitschriftenartikelLiving Lab: Forschung und Praxis am Universitätscampus(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 2, 2020) Abel, PascalInnovationen und Nutzerbeteiligung sind heutzutage im Gestaltungsprozess von Informationssystemen untrennbar miteinander verzahnt. Im Living-Lab-Ansatz kommt die gemeinsame Entwicklung mit dem Nutzer an einen realen Ort. Dieser Forschungsansatz folgt damit dem Paradigma, dass die wichtigen Fragen unserer Zukunft nur gemeinsam von Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft beantwortet werden können. In diesem Beitrag blicken wir in die Praxis der Campusgestaltung an der Technischen Universität Braunschweig. Dort wird seit dem Jahr 2015 der Campus zum Living Lab zur partizipativen Lebensraumgestaltung. Es werden Erfolgsfaktoren aufgezeigt, wie die Nutzerintegration durch DIY Guerilla Marketing gelingt oder wie Experimentierfreudigkeit zu systematischem und zufälligen Lernen führen kann. In einer Betrachtung der Entwicklungsschritte werden die Lernstufen und Hürden aufgezeigt. Der Aufbau von Infrastruktur wurde notwendiger Bestandteil und setzt sich aus dem Sharing von vorhandenen Gegenständen, Bereitstellung von Räumen und Neuanschaffungen zusammen. Die Integration von vorhandenen Organisationen im Bereich des Campuslebens erfolgt durch die gemeinsame Entwicklung eines Teilbereichs der Plattform und der Anpassung an die Bedürfnisse der Organisationen. Today innovations and user participation are inseparably linked in the design process of information systems. In the Living Lab approach the joint development with the user comes to a real place. This research approach follows the paradigm that the important questions of our future can only be answered jointly by science, industry and civil society.
- WorkshopbeitragLiving Labs als feministische Forschungsinfrastrukturen: Fallstudie eines Reallabors(Mensch und Computer 2019 - Workshopband, 2019) Ahmadi, Michael; Herling, Claudia; Wulf, Volker; Marsden, NicolaIn diesem Positionspapier diskutieren wir den partizipativen Ansatz der Living Labs anhand eines Fallbeispiels als eine Möglichkeit, feministische Werte in der Forschung zu adressieren.
- WorkshopbeitragLiving Labs als feministische Forschungsinfrastrukturen: Lessons Learned eines dreijährigen Gender Projekts(Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Ahmadi, Michael; Herling, Claudia; Wulf, Volker; Marsden, NicolaIn diesem Positionspapier berichten wir von unseren Erfahrungen eines feministischen Living-Lab-Projekts.