Auflistung nach Schlagwort "Marketing"
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- KonferenzbeitragAusgestaltung eines Social Media Monitorings(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012, 2012) Elgün, Levent; Karla, JürgenOptionen für ein Social Media Monitoring Für Unternehmen sind Social Media – derzeit noch vorrangig im Marketingbereich – von großem Interesse. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit der Informationsgenerierung und -verbreitung, der Glaubwürdigkeit im Rahmen des subjektiven Meinungsaustauschs sowie der Masse an verfügbaren Informationen stellen sie insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen eine große Herausforderung dar. Diese besteht dabei nicht nur aus der Minimierung der Risiken, wie beispielsweise dem Umgang mit massiven verbalen Attacken von Nutzern gegen ein Unternehmen, sondern auch in der gewinnbringenden Verwendung der verfügbaren Informationen. Um letztere zu erreichen, müssen die Social Media-Dienste mit einer klar definierten Strategie beobachtet und ausgewertet werden (Monitoring). Gewonnene Erkenntnisse müssen anschließend im Unternehmen angewendet werden. Dadurch eröffnen sich für Unternehmen nutzenbringende Möglichkeiten, wie beispielsweise Erkenntnisse über Nutzermeinungen zum eigenen Unternehmen, zu dessen Produkten oder Dienstleistungen sowie zu dessen Mitbewerbern. Das Monitoring der Dienste geht allerdings mit einer hohen Komplexität einher, da zahlreiche Faktoren und Anforderungen bewertet und beachtet werden müssen. Der vorliegende Beitrag widmet sich insbesondere der Aufarbeitung der Anforderungen die ein Unternehmen an ein Social Media Monitoring-Tool stellen kann. Zunächst wird dazu das Angebot möglicher Tools klassifiziert. Basierend auf der Funktionalität der Tools werden anschließend die Anforderungen herausgearbeitet und beschrieben. Der Beitrag schießt mit der kurzen Darstellung eines Konzeptionierungsansatzes.[...]
- ZeitschriftenartikelCodeshare-Allianzen bei Fluggesellschaften(Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 3, 2013) Gerlach, Max; Cleophas, Catherine; Kliewer, NataliaDer Beitrag stellt die Herausforderungen, die von Codeshare-Allianzen im Flugverkehr an analytische Informationssysteme gestellt werden, den potenziellen Gewinnen aus der Marketingperspektive gegenüber. Zunächst bewerten die Autoren dazu Codeshare-Allianzen als Werkzeug des Marketings auf Basis aktueller Forschungsliteratur. Anschließend werden die Herausforderungen, die sich durch derartige Allianzen für Steuerungs- und Planungssysteme von Fluggesellschaften ergeben, erläutert. In dieser Hinsicht sind insbesondere Revenue-Management-Systeme stark betroffen. Auf Basis einer Simulationsstudie werden potenzielle Schwächen des momentan in der Industrie verbreiteten dezentralen Revenue-Managements in Codeshare-Allianzen evaluiert. Ein Ergebnis ist, dass komplementäres Codesharing zu Verlusten von bis zu 1 % des Gesamtertrags führen kann. Diese treten nicht nur auf den unmittelbar betroffenen Strecken auf, sondern verteilen sich durch das gesamte Netz. Sie steigen mit der Nachfrage und dem Anteil der Codeshare-Nachfrage. Auch virtuelles Codesharing führt zu Verlusten von 0,3 % bis 1,5 %, abhängig von der Nachfragestruktur und dem Verhalten der vermarktenden Fluggesellschaft. Zum Abschluss geben die Autoren eine Reihe von Empfehlungen, die aus diesen Ergebnissen abgeleitet werden können.AbstractThe paper juxtaposes the challenges that airline codeshare alliances create for analytical information systems on the one hand and their motivation from a marketing perspective on the other. The authors review the state-of-the-art literature on potential marketing benefits and analyze the impact on airline planning systems. In this regard, revenue management systems are of particular interest. Based on a simulation study, the authors infer a severe impact of decentralized codeshare controls as currently widely implemented in the industry on revenue management performance. In the scenarios examined, complementary codesharing reduces alliance-wide revenues by up to 1 %. Losses increase when a carrier experiences high local demand or a high degree of codeshare demand, and disseminate over the whole network. Virtual codeshares also cause losses of 0.3 % to 1.5 % depending on the discount level offered by the marketing carrier and on the demand structure. Finally, the authors formulate a set of managerial implications based on these findings.
- KonferenzbeitragEntwicklung einer Informationssystemarchitektur für elektronische Geschäftsmodelle am Beispiel des webbasierten Marketing-Werkzeuges Marcom(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2008, 2008) Homann, Jens; Müller, Thomas; Rößner, Susanne
- KonferenzbeitragInnovative Modelle und Methoden für den Aufbau und das Betreiben von Produktionsnetzwerken, die auf Klein- und Kleinstunternehmen basieren(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Zimmermann, Matthias; Jähn, Hendrik; Käschel, JoachimDer vorliegende Beitrag entstand im Rahmen der Arbeiten von Teilprojekt C2 „Betreibungs- und Koordinierungsstrukturen“ im Sonderforschungsbereich 457. Die Forschungsarbeit des SFB 457 “Hierarchielose regionale Produktionsnetze“ fokussiert den visionären Ansatz einer kundenorientierten Vernetzung von Klein- und Kleinstunternehmen einer Region. Diese als Kompetenzzellen (KPZ) bezeichneten kleinsten nicht mehr sinnvoll teilbaren Leistungseinheiten kooperieren in hierarchielosen Produktionsnetzen und stellen sich auf diese Art und Weise dem globalen Wettbewerb.
- ZeitschriftenartikelIntelligente Automatisierung im Marketing(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 13, No. 4, 2021) Schögel, Marcus; Gotsch, Mauro Luis
- ZeitschriftenartikelKostenfreie Onlinekurse nachhaltig mit personalisiertem Marketing finanzieren – Ein Vorschlag zur synergetischen Kombination zweier datengetriebener Geschäftsmodelle(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 3, 2021) Rüdian, Sylvio; Vladova, GerganaSelbstbestimmtes Lernen mit Onlinekursen findet zunehmend mehr Akzeptanz in unserer Gesellschaft. Lernende können mithilfe von Onlinekursen selbst festlegen, was sie wann lernen und Kurse können durch vielfältige Adaptionen an den Lernfortschritt der Nutzer angepasst und individualisiert werden. Auf der einen Seite ist eine große Zielgruppe für diese Lernangebote vorhanden. Auf der anderen Seite sind die Erstellung von Onlinekursen, ihre Bereitstellung, Wartung und Betreuung kostenintensiv, wodurch hochwertige Angebote häufig kostenpflichtig angeboten werden müssen, um als Anbieter zumindest kostenneutral agieren zu können. In diesem Beitrag erörtern und diskutieren wir ein offenes, nachhaltiges datengetriebenes zweiseitiges Geschäftsmodell zur Verwertung geprüfter Onlinekurse und deren kostenfreie Bereitstellung für jeden Lernenden. Kern des Geschäftsmodells ist die Nutzung der dabei entstehenden Verhaltensdaten, die daraus mögliche Ableitung von Persönlichkeitsmerkmalen und Interessen und deren Nutzung im kommerziellen Kontext. Dies ist eine bei der Websuche bereits weitläufig akzeptierte Methode, welche nun auf den Lernkontext übertragen wird. Welche Möglichkeiten, Herausforderungen, aber auch Barrieren überwunden werden müssen, damit das Geschäftsmodell nachhaltig und ethisch vertretbar funktioniert, werden zwei unabhängige, jedoch synergetisch verbundene Geschäftsmodelle vorgestellt und diskutiert. Zusätzlich wurde die Akzeptanz und Erwartung der Zielgruppe für das vorgestellte Geschäftsmodell untersucht, um notwendige Kernressourcen für die Praxis abzuleiten. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass das Geschäftsmodell von den Nutzer*innen grundlegend akzeptiert wird. 10 % der Befragten würden es bevorzugen, mit virtuellen Assistenten – anstelle mit Tutor*innen zu lernen. Zudem ist der Großteil der Nutzer*innen sich nicht darüber bewusst, dass Persönlichkeitsmerkmale anhand des Nutzerverhaltens abgeleitet werden können. Self-determined learning is increasingly accepted in our society. Online courses offer scheduling flexibility and pacing options, so that the learners can complete their assignments at convenient times. Moreover, online courses can be adapted and individualized to match the learning progress of the users through various adaptations. There is a large target group that aims to develop certain skills with online courses. But their creation, implementation, maintenance, and support are cost-intensive, which means that high-quality tutored courses often have to be offered fee-based to operate at least cost-neutrally without gaining some profit. In this paper, we demonstrate and discuss an open, sustainable, data-driven two-sided business model for using verified online courses and making them available to every learner free of charge. The core of the business model is the use of behavioral data for deriving personality traits and interests, and their use in a commercial context. This method is already widely accepted in web search, which is now implemented in the learning context. The opportunities, challenges, but also barriers that need to be overcome for the business model to be applicable and ethical at the same time are discussed while two independent but synergistically connected business models are presented. Besides, we examined the acceptance and expectation of the target group for the presented business model to understand the necessary core assets for practice. The results of the study indicate that the business model is fundamentally accepted. 10% of the respondents prefer to learn with virtual assistants instead of tutors, and the majority of users is not aware that personality traits can be derived from user behavior.
- KonferenzbeitragKundengemeinschaften im Web 2.0: Blogstrategien im Kundenmanagement(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2006, 2006) Göhring, Martina; Michaeli, AlexejEin Unternehmen steht vor der Entscheidung, ein Kundenbeziehungsprogramm über’s Internet unter Einsatz neuer Technologien aufzusetzen. Vor dem Hintergrund, dass längst nicht mehr jedes Produkt und jede Dienstleistung durch Vertriebsmitarbeiter persönlich vermarktet werden können, da die Breite und Tiefe von Sortimenten und Produktvarianten sowie die Vielfalt und Komplexität von Produkten in ihrem Anwendungszusammenhang von Einzelpersonen mit ausschließlich vertrieblichem Hintergrund kaum mehr erfasst werden können, entsteht die Notwendigkeit, andere Wege für Marketing- und Vertriebskanäle zu entwickeln, um den immensen Informations- und Wissensbedarf der Kunden und potentiellen Interessenten abdecken zu können. Dazu hat die T-Systems Multimedia Solutions GmbH in Dresden eine Vorgehensweise für die Marketingplanung und konsequente Durchführung von Kundenmanagementprogrammen entwickelt. Die Marketingstrategie setzt dabei auf einen systematischen Aufbau und Ausbau von Kundengemeinschaften im Internet mit Corporate Blogging. In diesem Beitrag wird nicht näher auf grundsätzliche Definitionen und Methoden eingegangen. Die Kenntnisse dazu werden vorausgesetzt bzw. es werden dazu Literaturempfehlungen gegeben. Der Beitrag beschreibt die konkrete Planung, Umsetzung und die Erfahrungen mit dem Einsatz von Corporate Blogs als Gestaltungsinstrumente für modernes Kundenmanagement. (...)
- KonferenzbeitragOnline-Werbung als digitales Kulturgut: Analyse, Erschließung und Archivierung(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Wolff, ChristianDer Beitrag charakterisiert Online-Werbung als mittlerweile wichtigen Teil des Werbemixes und stellt die wichtigsten Felder des Online-Marketing vor. Online-Werbung wird als relevantes Handlungsfeld der Medieninformatik eingeordnet und davon ausgehend werden Fragen der Analyse und Erschließung von Online-Werbung knapp eingeführt. Kriterien, die für den Aufbau von Inline-Werbearchiven relevant sind, werden vorgestellt.
- ZeitschriftenartikelQualitative Usability Tests als Ausgangspunkt von Marketingberatung und Produktinnovation(i-com: Vol. 9, No. 1, 2010) Wilmanns, HendrikUsability Tests geben in der Regel nur Empfehlungen zur Optimierung von Benutzeroberflächen. Dadurch wird viel Potential verschenkt, denn typischerweise erfahren wir im Nutzungskontext Dinge über ein Produkt, die für den Erfolg sehr viel entscheidender sind als dessen bloße Anwenderfreundlichkeit: Wie Menschen es sich vorstellen, was sie darüber wissen und was nicht, was sie daran beeindruckt usw. Kurzum: Mit den Ergebnissen qualitativer Usability-Tests können wir dazu beitragen, die Kernfragen des Marketings zu beantworten: Wer sind die Nutzer und wie ticken sie? Der folgende Artikel ist ein Plädoyer für den Einsatz von Usability Tests.
- ZeitschriftenartikelReady for Digital B2B Sales or not? Wie die Digitalisierung die Vertriebsarbeit verändert(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 3, 2024) Fischer, Heiko; Seidenstricker, SvenDie digitale Transformation führt zu einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel und beeinflusst den Business-to-Business-Vertrieb (B2B-Vertrieb) erheblich. Der Vertriebsprozess ist zunehmend von digitalen Technologien geprägt und die Beziehung zwischen Kund*innen und Vertrieb verlagert sich in den digitalen Raum. Um den daraus resultierenden Herausforderungen im Vertrieb erfolgreich zu begegnen und den Vertrieb zu transformieren, ist die Readiness der Vertriebsmitarbeitenden sicherzustellen. Diese wird bei der Einführung digitaler Initiativen häufig vernachlässigt und die aktuelle Forschung erörtert die Readiness für den digitalen B2B-Vertrieb nur unzureichend. Der vorliegende Beitrag zeigt auf, was Readiness charakterisiert und untersucht die Anforderungen an den digitalen B2B-Vertrieb auf Mitarbeitendenebene. Durch qualitative Interviews werden drei wesentliche Sub-Dimensionen der Readiness für den digitalen B2B-Vertrieb abgeleitet: Kund*innenorientierung, hybrider Vertrieb und Marktorientierung. Vertriebsmitarbeitende benötigen ein tiefes Verständnis für Kund*innen, eine offene Haltung gegenüber digitalen Technologien und ein Bewusstsein für die Nutzung von Daten im Arbeitsalltag. Die Ergebnisse zeigen auf, dass es einer engeren Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb bedarf, die digitale Transformation als kontinuierlicher Prozess zu verstehen ist und dass neue Disziplinen im Vertrieb erforderlich sind. The digital transformation is leading to profound social change and is having a significant impact on business-to-business sales (B2B sales). The sales process is increasingly characterized by digital technologies and the relationship between customers and sales is shifting to the digital space. In order to successfully meet the resulting challenges in sales and to transform sales, the readiness of sales employees must be ensured. This is often neglected when introducing digital initiatives and current research only insufficiently discusses readiness for digital B2B sales. This article shows what characterizes readiness and examines the requirements for digital B2B sales at employee level. Qualitative interviews are used to derive three key subdimensions of readiness for digital B2B sales: Customer orientation, hybrid sales and market orientation. Sales employees need a deep understanding of customers, an open attitude towards digital technologies and an awareness of the use of data in their day-to-day work. The results show that closer cooperation between marketing and sales is required, that digital transformation must be understood as a continuous process and that new disciplines are needed in sales.