Auflistung nach Schlagwort "Medienkompetenz"
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- WorkshopbeitragAssemblee Virtuell(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Frey, Carsten; Kutza, Christoph; Pflanz, Marcus; Kruse, Rolf; Grimm, Paul
- KonferenzbeitragDigitale Kompetenzen von Hochschullehrenden messen(DeLFI 2018 - Die 16. E-Learning Fachtagung Informatik, 2018) Eichhorn, Michael; Tillmann, AlexanderDer Beitrag beschreibt die Entwicklung eines Kompetenzrasters zur Erfassung digitaler Kompetenzen von Hochschullehrenden und stellt Ergebnisse der Validierung des Rasters vor. Dazu werden die Ergebnisse eines Pre-Tests (N=90) unter Teilnehmenden eines E-Learning-Qualifizierungsangebots inferenzstatistisch ausgewertet. Zusätzlich werden zur äußeren Validierung des Kompetenzrasters Ergebnisse mit Aussagen der Befragungsteilnehmer*innen verglichen, die mit Hilfe qualitativer Methoden aus E-Portfolios gewonnen wurden. Die skalenanalytischen Befunde erbrachten für sechs der acht Subdimensionen digitaler Kompetenz eindeutige, einfaktorielle Lösungen mit guten Varianzaufklärungen. Die Subskalen verfügen über hohe interne Konsistenzen. Zwei Dimensionen trennen sich faktorenanalytisch in weitere Subtests auf, die sich im Test ebenfalls als reliabel erweisen. Zur Validität des Kompetenzrasters konnten durch Zusammenhänge mit Aussagen aus E-Portfolios positive Belege gesammelt werden.
- TextdokumentEntwicklung und Evaluierung eines Competence Developing Game für die Generation 50+ zum Erwerb von Medienkompetenz im Umgang mit sozialen Netzwerke(INFORMATIK 2017, 2017) Beinke, Jan Heinrich; Meier, Pascal; Fiege, David; Münning, Anne Christin; Teuteberg, FrankSoziale Netzwerke haben in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung in der Gesellschaft gewonnen. Vor allem die jungen Generationen sind mehrheitlich in diesen angemeldet. Senioren sind bei der Adaption sozialer Netzwerke hingegen vergleichsweise zurückhaltend. In diesem Beitrag wird ein Competence Developing Game (CDG) entwickelt und evaluiert, welches der Generation 50+ entsprechende Medienkompetenz im sicheren Umgang mit sozialen Netzwerken anhand des Beispiels Facebook vermittelt. Die Evaluation des entwickelten CDG zeigt, dass die Inhalte entsprechend der kognitiven und physischen Fähigkeiten der jeweiligen Altersgruppe aufbereitet und vermittelt werden sollten. Insbesondere die Integration von Videos und „Minispielen“ wurde von den Anwendern des entwickelten CDG als hilfreich hervorgehoben.
- KonferenzbeitragErwerb von Digitalen Kompetenzen für die Lebens- und Arbeitswelt(DELFI 2020 – Die 18. Fachtagung Bildungstechnologien der Gesellschaft für Informatik e.V., 2020) Falke, TobiasIn der modernen Wissensgesellschaft haben Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) einen bedeutenden Stellenwert eingenommen. Seit vielen Jahren beschäftigt sich der Autor mit Modellen von Medienkompetenz und deren Erwerb an unterschiedliche Zielgruppen. In der aktuellen bildungspolitischen Debatte wird oft der Begriff der digitalen Kompetenz genutzt. Dies macht deutlich, dass der Inhalt von Medienkompetenz sich gewandelt hat und heute mit digitaler Kompetenz gleichgesetzt werden kann. Ziel des hier vorgestellten Vorhabens war es, ein Veranstaltungskonzept zum Erwerb digitaler Kompetenz zu entwickeln, welches auf der inhaltlichen Ebene von Lehrenden der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg getragen werden kann. Dazu startete im Oktober 2019 eine Ringvorlesung, die das aktuelle Thema „Digitalisierung in der Gesellschaft“ fokussiert. Die Vorlesungsreihe richtete sich an die allgemeine interessierte Öffentlichkeit außerhalb des Campus und an Studierende die im Rahmen des fachübergreifenden Studiums (FÜS) die Veranstaltung besucht haben. Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung des Konzepts, abschließend werden Evaluationsergebnisse vorgestellt.
- KonferenzbeitragInformationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Communities(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Etzrodt, Katrin; Renatus, Rebecca; Uhlmann, FranziskaDie Grenzen zwischen digitalen und klassischen Informationsangeboten verschmelzen zunehmend und gleichzeitig werden mobile und nternetfähigeEndgeräte zum täglichen Begleiter für alle möglichen Fragen und Themen. Jüngere Altersgruppen haben digitale Medien und mobile Endgeräte bereits fest in ihren Alltag integriert, aber auch in den älteren Generationen steigt der Anteil der Nutzer zunehmend. Durch die steigende Alltagsrelevanz und die ständige zeit- aber auch ortsunabhängige Verfügbarkeit neuer Medien verändern sich Informationsumgebungen. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen dabei Online-Communities, in denen Informationen nicht nur bereitgestellt, sondern auch geteilt, bewertet und kommentiert werden können. Doch die Vielfalt möglicher Zugänge und Quellen wird auf unterschiedliche Weise genutzt. Der Zugang zu verschiedenen digitalen Quellen, die zwar nicht ausschließlich, dennoch auch durch Atersunterschiede bedingt werden. Es wird die Frage gestellt wie sich das Informationsverhalten verschiedener Altersgruppen unter den aktuellen medialen Bedingungen darstellt.
- ZeitschriftenartikelJugendschutz am Wendepunkt(MMI Interaktiv - IT & Kids: Vol. 1, No. 08, 2004) Weiler, StefanIT und Internet-Kompetenzen sind heutzutage ein Muss, denn nicht nur die gesamte Arbeitswelt, auch die Spielwelt der Kinder ist davon beeinflusst. Fast die Hälfte aller 6 bis 11Jährigen besucht kontinuierlich das Internet. Dies bedeutet neben Chancen auch Risiken, die in entwicklungbeeinträchtigenden Inhalten (sexuelle oder gewalttätige Inhalte, Kauf- oder Mobilisierungsinteressen) bestehen. Dem Staat fällt die Aufgabe zu, diese Riskien zu begrenzen. Dies kann durch den Aufbau der Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen geschehen, die möglichst früh beginnen sollte, und den Kompetenzaufbau auch bei ErzieherInnen und LehrerInnen beinhalten sollte. Eine besondere Prioriät kommt dem Aufbau von Medienkompetenz bei den Eltern und das Bewusstmachen ihrer Veranwortung in diesem Bereich zu. Die zweite wichtige Aufgabe des Staates sind gesetzliche Jugendschutzmaßnahmen und aktiver Jugendschutz. Der Staat hat 2003 mit den neuen Jugendschutzgesetzen Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) und Jugendschutzgesetz (JuSchG) entsprechende Instrumente geschaffen, den Jugendschutz im Internet konsequent umzusetzen Mit dem KJM gibt es nun eine Institution, die den Jugendschutz im Internet in Deutschland regelt und über Sanktionsmöglichkeiten verfügt. Die Anbieter von unzulässigen oder entwicklungsbeinträchtigenden Inhalten haben die Pflicht, mit technischen oder anderen Maßnahmen den unkontrollierten Zugang von Kindern und Jugendlichen auf ihre Angebote zu verhindern. Dies kann durch AVS Systeme (Altersverifikationsysteme) geschehen, die besonders von grössseren Anbietern bereits erfolgreich eingesetzt werden, oder Filtersysteme, bei denen allerdings vielfach noch Mängel in der Wirkungsweise bestehen (deshalb ist nun die KJM für die Qualitätsicherung dieser Filtersysteme zuständig). Ein grosses Problem des effektiven Schutzes der Kinder und Jugendlichen vor entwicklungsbeeinträchtigenden Inhalten besteht in der Globalisierung des Internets. Derzeit werden Jugendschutzbestimmungen vielfach umgangen oder ignoriert durch Verlagerung der Geschäfte ins Ausland. Deshalb ist die Internationalisierung von allgemein gültigen Jugendschutzrichtlinien eine weitere wichtige Aufgabe, die bereits erfolgreich in Angriff genommen worden ist.
- KonferenzbeitragLernen durch Erleben von AR und VR(Proceedings of DELFI Workshops 2022, 2022) Gittinger, Micha; Wiesche, DavidIn diesem Beitrag wird eine Fallstudie zur Durchführung eines Seminars zur Vermittlung von Medienkompetenzen im Umgang mit Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) und deren Evaluation vor- und zur Diskussion gestellt. Im Sinne des Experience-Based-Teachings erstellen Studierende eigenständig AR- und VR-Umgebungen, erproben diese und beurteilen das Erlebte kritisch-reflexiv. Durch diese Herangehensweise soll neben der Medienkompetenz die Selbstwirksamkeitserwartung [Ba97] der Studierenden gesteigert werden. Dabei stehen die theoretischen Möglichkeiten der Nutzung von AR und VR nicht eigenständig, sondern werden durch Bezug schaffende Praxiselemente begleitet. Die von den Studierenden erlebten Erfahrungen werden gleichzeitig genutzt, um die Lehre auch über das Seminar hinaus weiterzuentwickeln und eine Einbindung von AR und VR in das Curriculum der Lehramtsausbildung zu unterstützen.
- KonferenzbeitragMedienkompetenz fördern und Medieneinsatz befördern – Didaktische Überlegungen bei der Entwicklung einer mobilen Anwendung für das betriebliche Ausbildungspersonal in KKUs(DELFI 2020 – Die 18. Fachtagung Bildungstechnologien der Gesellschaft für Informatik e.V., 2020) Günther, Franziska; Neumann, Jörg; Lorenz, Robert; Umlauft, AnnegretKlein- und Kleinstunternehmen (KKUs) stehen im Zuge von Aus- und Weiterbildung vor dem Problem einer stark limitierten Personalstruktur, die einen teils mehrtägigen Arbeitsausfall, z.B. aufgrund von Weiterbildung, nicht gestattet. Zudem ist zu beobachten, dass gerade bei KKUs, die vom Einsatz von digitalen Medien in der Ausbildung profitieren würden, die Einbindung derer nur zögerlich vorangeht. Eine orts- und zeitflexible Möglichkeit zur Weiterbildung stellt das Lernen durch eine App dar. Im Folgenden wird daher die Entwicklung der App „Ausbilderakademie.digital“ vorgestellt. Durch die App soll das betriebliche Ausbildungspersonal in KKUs lernen, wie Medien in der Ausbildung eingesetzt werden können. Im Zuge dessen wird daher auch die Medienkompetenz der Zielgruppe trainiert. Im Beitrag wird auf die didaktischen Aspekte, vor allem vor dem Hintergrund von Mobile Learning und Microlearning, eingegangen.
- KonferenzbeitragDie Medienkompetenz Jugendlicher im Umgang mit digitalen sozialen Netzwerken(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2013, 2013) Hummel, WolfgangDie Vielzahl, Vielfalt, Allgegenwart und permanente Präsenz sozialer Web 2.0-Angebote übt einen bedeutenden Einfluss auf das Aufwachsen, die Freizeitgestaltung, das schulische Lernen und die Identitätsbildung jugendlicher Nutzer aus. Der einstige Medienrezipient befindet sich nicht mehr nur in der Rolle des Lesers und passiven Konsumenten, sondern er ist gleichermaßen Akteur und Publizist [4, 22]. Der Umgang insbesondere jugendlicher Nutzer mit sozialen Netzwerken und deren Potentialen und Risiken ist daher seit einigen Jahren ein wichtiger Forschungsbereich [vgl. 3, 7, 8, 9, 10, 11]. In diesem Zusammenhang ist die Medienkompetenz von entscheidender Bedeutung [vgl. 4, 17, 22]. In diesem Beitrag wird die Medienkompetenz Jugendlicher speziell im Hinblick auf den Umgang mit sozialen Netzwerken thematisiert. Wie wird Medienkompetenz derzeit wissenschaftlich definiert? Finden die vielen speziellen Anforderungen an die Nutzer der „social network services“ (SNS) in den bestehenden Modellen ausreichend Berücksichtigung? Welche Teilkompetenzen sind für die Nutzung der digitalen sozialen Netzwerke durch Jugendliche notwendig?(...)
- KonferenzbeitragMedienkompetenz und IT-Sicherheit(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Morisco, Raphael MatthiasDie Forschung zur Medienkompetenz durchläuft einen stetigen Adaptionsprozess entsprechend der fachinternen Prägung der Medienpädagogik. Dabei lässt sich feststellen, dass Medienkompetenz heute schon in diversen Bereichen der Gesellschaft gefördert wird. Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass der Aspekt der IT-Sicherheit sowie die technische Variante der Auseinandersetzung mit digitalen Medien in vielen gesellschaftlichen Gebieten und insbesondere in wissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit den ‚Neuen Medien‘ beschäftigen, ausgeklammert wird oder schlichtweg fehlt. Besonders im Bereich der Medienwissenschaften bedarf es daher einer Erweiterung der Medienanalyse um den Aspekt der technischen Variante. Die hier vorliegende Arbeit erörtert die aktuelle Ungleichheit der medientechnischen Grundlagenausbildung im tertiären Bildungsbereich. Der Verlauf wird mittels des Diskurses zur Medienkompetenz mit Blick auf die fachinterne Konzeption der Medienwissenschaft dargestellt und die Notwendigkeit zur Erweiterung der Grundlagenausbildung für die Medienanalyse anhand einer didaktischen Konzeption verdeutlicht.