Auflistung nach Schlagwort "Metadaten"
1 - 7 von 7
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragDynamische Distribution personalisierten Mobilfernsehens in hybriden Netzen(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Kurze, Albrecht; Knauf, Robert; Berger, ArneDer Trend zum personalisierten Medienangebot und zum zeitunabhängigen Konsum individuell interessierender Dienste nimmt zusammen mit den Wünschen nach Mobilität und Ubiquität stetig zu. Ein nachhaltiger Netzausbau im Bereich der Punkt-zu-Punkt-Kommunikation unterstützt dies. Jedoch sind Gleichzeitigkeitseffekte und somit Kapazitätsengpässe nach wie vor an der Tagesordnung. Rundfunknetze bieten in diesen Situationen die Möglichkeit zur Netzentlastung und zusätzlich zur Verbreitung lokalitätsabhängiger Inhalte. Dieser Beitrag erstellt ein mögliches Anwendungsszenario, welches die Distribution personalisierter Inhalte durch ein koordiniertes Zusammenspiel in hybriden Netzen realisiert. Die Betrachtung erfolgt erstens senderseitig, wobei Dienste und Inhalte semantisch beschrieben und katalogisiert zum Bezug bereitgestellt werden, zweitens empfängerseitig, wobei Inhalte adäquat gefiltert und relevanzsortiert zum Abruf angeboten werden, und drittens auf Kommunikationsebene, wobei eine effiziente Nutzung des Broadcastkanals als Zusatz zur Punkt-zu- Punkt-Verbindung organisatorisch ermöglicht werden soll.
- TextdokumentEntwicklung und Implementierung eines Plug-Ins und von APIs für offene Bildungsressourcen (OER)(INFORMATIK 2020, 2021) Ladurner, Christoph; Ortner, Christian; Lach, Karin; Ebner, Martin; Haas, Maria; Ebner, Markus; Ganguly, Raman; Schön, SandraUm einen breiten Zugang zur Bildung und großzügige Nutzung von Bildungsressourcen zu ermöglichen, setzt auch die Technische Universität Graz (TU Graz) auf offene Bildungsressourcen (Open Educational Resources, kurz OER). Der Beitrag beschreibt die technologischen Entwicklungen und Prozesse, damit Lehrende der TU Graz das eigene Lernmanagementsystem für die Veröffentlichung von OER nutzen können. Es wird im Beitrag nachgezeichnet wie Schnittstellen und Prozesse gestaltet wurden, um Lern-und Lehrressourcen der TU Graz mit entsprechenden Metadaten auszuzeichnen, um sie über das universitätseigene OER-Repositorium und entsprechenden Schnittstellen für das OER-Fachportal der Universität Wien einer breiten Öffentlichkeit recherchierbar anzubieten. Nur entsprechend qualifizierte Lehrende der TU Graz erhalten die Berechtigung für die Nutzung des neuen OER-Plug-In. Der Beitrag schließt mit Empfehlungen für Nachahmer/innen.
- Conference posterForschungsdaten in der Bildungstechnologie: Worüber sprechen wir und was ist wann relevant?(Proceedings of DELFI 2024, 2024) Striewe, MichaelDie Notwendigkeit der guten Dokumentation und auffindbaren Publikation von Forschungs- daten ist auch in der Bildungstechnologie geläufig. Doch was genau sind alles Forschungsdaten in der Bildungstechnologie? Und hängt die Relevanz der Daten von der Forschungsfrage ab? Dieser Posterbeitrag versucht, eine praktisch motivierte Kategorisierung von Forschungsdaten vorzunehmen, die bei der Erkennung und Benennung relevanter Daten unterstützt. Diese kann perspektivisch auch als Grundlage dienen, um Daten in einer Forschungsdateninfrastruktur wiederverwendbar abzulegen und semantisch zu beschrieben.
- TextdokumentGanzheitliches Metadatenmanagement im Data Lake: Anforderungen, IT-Werkzeuge und Herausforderungen in der Praxis(BTW 2019, 2019) Gröger, Christoph; Hoos, EvaData Lakes haben sich in der industriellen Praxis als Plattformen für die Speicherung und Analyse aller Arten von (Roh-)daten etabliert. Erweiterte Anforderungen hinsichtlich Governance und Self-Service machen das Metadatenmanagement im Data Lake zum kritischen Erfolgsfaktor. Bisher gibt es dazu jedoch nur wenige wissenschaftliche Arbeiten, es mangelt insbesondere an einer ganzheitlichen Betrachtung zur Konzeption und Realisierung des Metadatenmanagements im Data Lake. Diese Arbeit adressiert das Thema und basiert auf praktischen Erfahrungen aus einem Industriekonzern beim Aufbau eines unternehmensweiten Data Lake. Es werden praktische Anforderungen und Anwendungsbeispiele für das Metadatenmanagement im Data Lake diskutiert und die unterschiedlichen Arten von Metadaten anhand des Praxisbeispiels analysiert. Zur Umsetzung des Metadatenmanagements werden anschießend unterschiedliche IT-Werkzeuge anhand definierter Kriterien analysiert. Das Analyseergebnis zeigt, dass Datenkataloge grundsätzlich die geeignete Werkzeugart darstellen, wobei noch technische Unzulänglichkeiten existieren. Abschließend werden die in der Praxis bestehenden Herausforderungen für ein ganzheitliches Metadatenmanagement im Data Lake zusammengefasst und zukünftige Forschungsbedarfe aufgezeigt.
- ZeitschriftenartikelLernobjekt-Metadatenerstellung in Zeiten des Web 2.0 (Learning Object Metadata Generation in the Web 2.0 Era)(i-com: Vol. 6, No. 2, 2007) Dahl, Daniel; Vossen, GottfriedDie Ziele, die mit der Einführung des Metadatenstandards LOM verfolgt wurden (z. B. die Auffindbarkeit und die Wiederverwendbarkeit von Lernobjekten) werden aktuell trotz einer weit reichenden Verbreitung und Akzeptanz nur in geringem Maße erreicht: Aufgrund der großen Komplexität des Standards steht dem in der Theorie immensen Potential eine deutliche Zurückhaltung in der Praxis gegenüber. Dies lässt sich u. a. darauf zurückführen, dass der Prozess der Metadatenerstellung (wer erstellt wann wie welche Attribute) bislang nicht im Detail definiert ist. Dieses Papier zeigt einen Weg auf, der gleichzeitig eine hohe Quantität wie Qualität bei der Erstellung von Lernobjekt-Metadaten sicherstellt. Dafür werden bekannte Ansätze der Metadatenerstellung kombiniert und erstmals die Potentiale des im Kontext der Web 2.0-Entwicklungen vorbildlich umgesetzten User-zentrierten Paradigmas zur Communitygetriebenen Metadatenerstellung von Lernobjekten genutzt. Am konkreten Beispiel des Einsatzes einer Lernplattform wird d...
- ZeitschriftenartikelRepository Systems. Teil 1: Mehrstufigkeit und Entwicklungsumgebung Teil 2 erscheint im folgenden Heft(Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 4, 1999) Ortner, ErichRepositorien sind computerunterstützte Informationssysteme über die Informationsverarbeitung eines Unternehmens. Sie werden auch Data Dictionary, Entwicklungsdatenbank, Information Resource Dictionary System, Katalog oder Metainformationssystem genannt. Mit Repositorien kann die Dokumentation der Ressourcenbereiche einer Informationsverarbeitung wie der Benutzer- und Betreiberorganisation, der Anwendungen, der Datenressourcen, der Basissysteme, des Kommunikationssystems und der Hardware auf einer Metasprachebene strukturiert erfaßt sowie verschiedenartige Beziehungen zwischen den Dokumentationsobjekttypen innerhalb und zwischen den Ressourcenbereichen zur besseren Administration der Beschreibungsdaten spezifiziert werden. In dem Beitrag werden zunächst einige Grundbegriffe des Einsatzes und des Aufbaus von Repositorien erläutert. Hieran schließt sich die Organisation der Anwendungsentwicklung mit Hilfe solcher Systeme an. Dabei wird der Weg von einzelnen Einsatzbereichen hin zu einer umfassenden, unternehmensweiten Nutzungsstrategie für Repositorien aufgezeigt. Anschließend werden Aufgaben, die bei der Auswahl, dem Einsatz und dem Betrieb von Repositoriumssystemen sporadisch oder dauerhaft anfallen sowie die sich abzeichnende Entwicklung dieser Systeme diskutiert.AbstractRepositories are computer-assisted information systems about the information processing activities of an enterprise. They also named data dictionary, development database, information resource dictionary system, catalog or meta information system. With repositories the documentation of information processing like the user and the carry on organisation, the applications, the data-ressources the basis-systems, the communication-systems and the hardware will be recorded on a meta language level. Different relationships between the documented resources could be defined to make a better administration of the description data. In this article we first explain some fundamental ideas of the employment and setting up a repository system in an enterprise. We continue with architecture-discussion of an application development environment that contains such a repository system. The way from single use-areas up to an enterprise wide employment of a repository will be described. Following the tasks have to be done by an enterprise celting up and using a repository, sporadically or durably, are presented. Finally the outlined evolution of repository systems is discussed.
- ZeitschriftenartikelZur semantischen Interoperabilität in der Energiebranche: CIM IEC 61970(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 4, 2007) Uslar, Mathias; Grüning, FabianKernpunkteDieser Beitrag stellt das Common Information Model CIM der IEC (International Electrotechnical Commission) vor, welches als Norm 61970 gepflegt wird. Neben den Rahmenbedingungen für das „heutige“ CIM am Markt werden die historische Entwicklung des CIM, seine Anwendungsgebiete und Serialisierungsformate sowie zukünftige Forschungs- und Einsatzaspekte des CIM in der Energiewirtschaft vorgestellt. Die dabei fokussierten Anwendungsfälle betreffen die Punkte:Nachrichtenbasierte Kopplung von InformationssystemenAustausch von Stromnetzdarstellungen mit minimalem DatenoverheadDatenqualitätssicherung mittels ontologiebasierter Metadatenannotierung sowieIntegration heterogener Standards im Energiebereich. Der Beitrag stellt für die einzelnen Anwendungsfälle Lösungen vor, die mittels des CIM ein verbessertes Informationsmanagement ermöglichen.AbstractThis contribution provides an introduction to the Common Information Model CIM which is an international standard maintained by the International Electrotechnical Commission IEC. Today’s market requirements towards the model are discussed, furthermore, we give an introduction to the history of the CIM, its serializations and scope of application. The contribution concludes with an overview of future use of the CIM for both science and commerce. Briefly, we focus on:Message-based loose coupling of information systemsExchange of power grid topologies with minimal communication and data overheadData quality assurance using ontology-based meta annotations andIntegration of heterogeneous standards in the utility domain. The contribution presents solutions to the use cases providing a better information management for the utility utilizing the Common Information Model.