Auflistung nach Schlagwort "Mitarbeiterführung"
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- KonferenzbeitragBedingungen effektiver Mitarbeiterführung in virtuellen Unternehmen - Ergebnisse einer empirischen Studie(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Laumann, MajaDie temporäre Kooperation rechtlich unabhängiger Firmen in Form von virtuellen Unternehmen verspricht den beteiligten Kooperationspartnern nicht nur Nutzen, sondern stellt auch Herausforderungen an die Steuerung firmenübergreifender Prozesse und an das Management der involvierten Mitarbeiter, die Aufgaben im Rahmen der projektbezogenen Zusammenarbeit wahrnehmen. Was virtuelle Unternehmen schwer zu lenken macht, sind die häufig eingeschränkten Möglichkeiten der Kontrolle über die Mitarbeiter und die damit einhergehenden Risiken, wie z.B. geringe Motivation und Produktivität, unzureichender Informationsaustausch, die Weitergabe sensibler Informationen an Firmenexterne oder auch die Gefahr der Abwerbung bzw. Abwanderung von Mitarbeitern. Darüber hinaus ist die fachliche, methodische und soziale Eignung der Mitarbeiter für diese neuartige Organisationsform sich erzustellen.
- KonferenzbeitragWas erfolgreiche von erfolglosen Gruppen im Verlauf von Projekten unterscheidet. Implikationen für die Mitarbeiterführung in virtuellen Unternehmen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2006, 2006) Laumann, Maja; Hoth, Juliane
- KonferenzbeitragWelche Use Cases eignen sich für die Umsetzung in einem Enterprise Social Network? Eine Fallstudie bei der N-ERGIE Aktiengesellschaft(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015, 2015) Viol, Janine; Lüdecke, MartinEine wachsende Anzahl von Unternehmen führt Enterprise Social Networks (ESN) ein, um den Wissensaustausch zwischen den Mitarbeitern zu verbessern und neue Möglichkeiten zur Zusammenarbeit zu schaffen. Die Anbieter von ESN-Lösungen versprechen ihren Kunden außerdem eine Erhöhung der Produktivität und Innovationskraft der Mitarbeiter. Häufig können Unternehmen diese Vorteile jedoch nicht realisieren. Gartner prognostizierte 2013, dass 80 Prozent der Unternehmen die mit ihren Social-Business-Initiativen gesteckten Ziele bis 2015 nicht erreichen werden. Zu den häufigsten Gründen für das Scheitern von ESN-Initiativen zählen fehlende Unterstützung durch die Führungskräfte, eine „inkompatible“ Unternehmenskultur, fehlende Business-Ziele sowie eine Unsicherheit in der Belegschaft, wie und wofür das neue Werkzeug genutzt werden kann. Im Vergleich zu externen sozialen Netzwerken entwickeln sich ESN häufig nicht als Selbstläufer und scheitern kurz- oder mittelfristig aufgrund mangelnder Partizipation seitens der Mitarbeiter.