Auflistung nach Schlagwort "Mobile"
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- Textdokument360° User Experience(Tagungsband UP11, 2011) Kiefer, Juergen; Lehne, Carina; Schiessl, MichaelEs sollte ein Studienansatz gefunden werden, der es ermöglicht, die User Experience bei der Nutzung von touch-based Mobile Devices ganzheitlich zu erfassen und zu verstehen. Es wurde ein Methoden-Portfolio entwickelt, mit dem die vier Teilaspekte des Nutzererlebens, Utility, Usability, Joy of Use und Aesthetics, auf der bewussten und der unbewussten Ebene untersucht werden können. Neben klassischen Befragungs- und etablierten impliziten Methoden wie Eye Tracking und Verhaltensbeobachtung kamen dabei auch EEGund Hautleitwertmessung zum Einsatz. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse aus 14 User Experience Studien mit Smartphones und einer Studie zu TabletPC Apps vor. Diese zeigen deutlich den Mehrwert der gewählten Methodenkombination und geben klare Hinweise, wie das Interface-Design von touch-based Mobile Devices optimiert werden kann.
- KonferenzbeitragAgile, Mobile und UX - Die Win3 - Konstellation(UP14 - Vorträge, 2014) Fischer, Manuel; Hartwig, Ronald; Hennecke, Fabian; Müller, Johannes; Simon, Frank; Trappe, Christoph; Tewes, Uwe; Huy, PhilippAktuell dominieren in der IT-Industrie drei Trends: ? Software wird agil entwickelt: Iterative Zyklen und schnelles Feedback insbesondere mit Kunden und Auftraggebern sind an die Stelle des Wasserfallmodells getreten. Es wird versucht, so früh wie möglich lauffähige Versionen herzustellen und mit Nutzerfeedback sicherzustellen, dass auch die Ziele erreicht werden. ? User Experience wird zum Unterscheidungskriterium: Im Wettbewerb lassen sich viele sehr ähnliche Produkte kaum noch nach funktionalen Kriterien unterscheiden. Die Kunden greifen deswegen zu dem Produkt, das das beste Nutzungserlebnis bietet. ? Anwendungen werden mobiler: In einer Welt der Tablets und Smartphones müssen Produkte auf vielen verschiedenen Geräten zur Verfügung stehen. Unterschiedliche Formfaktoren, Betriebsysteme und Eingabemethoden spielen eine große Rolle. In diesem Beitrag zeigen wir, dass diese drei Trends hervorragend zusammenpassen und wie bei sinnvoller Kombination für den Nutzer höchst attraktive Lösungen entstehen. Die Integration agiler Softwareentwicklung mit benutzerzentrierter Gestaltung stellt eine hervorragende Möglichkeit dar mobile Anwendungen mit ausgezeichneter User Experience zu entwickeln.
- KonferenzbeitragAgrarwirtschaft meets Mobile UX - Wie Apps zukünftig die Landwirtschaft unterstützen(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Hess, Steffen; Kiefer, Felix; Wack, Karl-J.; Magin, Dominik; Braun, Susanne
- KonferenzbeitragAmbiGlasses - Information in the Periphery of the Visual Field(Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Poppinga, Benjamin; Henze, Niels; Fortmann, Jutta; Heuten, Wilko; Boll, SusanneWhile more and more digital information becomes available, the demand to access information whenever and wherever increases. However, ubiquitous information provision often interferes with the user's primary tasks such as walking, driving, or reading. In this paper we present a mobile device called AmbiGlasses, a pair of glasses with 12 LEDs that illuminate the periphery of the user's field of view. A conducted user study shows that participants are able to locate the correct LED with 71% accuracy and estimate the rough location of the LED with 92% accuracy. Participants were further asked to exemplary design visualization configurations for four directions. Consistent results show that different participants encode directions with similar patterns. We argue that the AmbiGlasses can therefore be used to convey clear and intuitive navigation instructions.
- KonferenzbeitragAuf magische Weise begreifbarer? Linsen in der radiologischen Bildbefundung(Mensch & Computer 2014 - Online Workshopband, 2014) Schweikart, Oliver; Kohler, Kirstin; Litwin, DanielBei der Befundung radiologischer Bilder steht die visuelle Wahrnehmung im Vordergrund. Anders als bei klassischen Consumer Produkten ist die fehlerfreie Bedienbarkeit des User Interfaces im medizinischen Umfeld von höchster Bedeutung. Dies führt dazu, dass neue Interaktionskonzepte von den verantwortlichen Firmen häufig mit viel Zurückhaltung betrachtet werden. Wir haben in einer Studie mit Radiologen der Uniklinik Mannheim ermittelt, ob in diesem Kontext auch begreifbare Objekte zur Steuerung der Vergrößerung von Ausschnitten radiologischer Bilder genutzt werden können und wie diese gestaltet sein müssen. Die Probanden wurden mit unterschiedlichen Gestaltungslösungen konfrontiert, die sich durch den Ort der Vergrößerung und die Steuerung unterschieden haben. Die Gestaltungslösungen wurden im Hinblick auf ihre Intuitivität und Attraktivität untersucht.
- KonferenzbeitragAugmented Reality - Vom Spielzeug zum Arbeitswerkzeug(UP14 - Vorträge, 2014) Krugmann, Martina; Groenefeld, Jan; Willmann, StephanAugmented Reality, also das Anreichern der Realität durch digitale Informationen, ist schon seit Jahren ein beliebtes Innovationsthema im Bereich des User Experience Designs. Aktuell genießt das Thema durch die hohe Verbreitung mobiler Geräte und die erforderlichen technischen Vorraussetzungen - unter anderem gegeben durch die stetig weiterentwickelten Kameras mobiler Endgeräte - einen höheren Stellenwert denn je. Ebenso trägt die Einführung von Datenbrillen, wie z.B. Google Glass, dazu bei dass Augmented Reality auch für den Massenmarkt immer mehr an Bedeutung gewinnt. Im Consumer-Umfeld finden sich schon zahlreiche Beispiele für Augmented Reality Anwendungen. So ist es beispielsweise möglich, vor dem Kauf eines neuen Sofas auszutesten, wie es sich im eigenen Wohnzimmer einfügt. Doch auch die Arbeitswelt bietet ein breites Spektrum an Anwendungsfeldern für Augmented Reality Anwendungen. In diesem Beitrag werden die Fragestellungen und Herausforderungen untersucht, die bei der Konzeption von Augmented Reality Anwendungen aufkommen. Anhand des konkreten Beispiels einer Maintenance-Anwendung für Servicetechniker im industriellen Kontext werden potentielle Fallstricke sowie Strategien und Vorgehensweisen aufgezeigt, wie diese vermieden werden können.
- KonferenzbeitragEin be-greifbares Werkzeug zur Manöverplanung im Hafenleitstand(Mensch & Computer 2014 - Online Workshopband, 2014) Nitschke, Joachim; Kindsmüller, Martin ChristofDie Nautische Zentrale des Hamburger Hafens regelt und überwacht den Schiffsverkehr in einem der größten Seehäfen der Welt. Bei der Planung von Manövern spielen Karten mit Angaben zur Wassertiefe eine entscheidende Rolle. Physische Werkzeuge sind wichtige Hilfsmittel im Umgang mit den nach wie vor papierbasierten Karten, darunter maßstabsgetreue Schiffsilhouetten. Die Umsetzung solcher Schiffsilhouetten als be-greifbares Werkzeug ist Teil eines Prototyps für die Interaktion mit digitalen Karten auf Basis eines Multi-Touch-Tisches. Eine Evaluation mit den Mitarbeitern der Nautischen Zentrale vergleicht eine Tangible- mit einer Touch-Variante dieses Werkzeugs und liefert Hinweise dafür, dass die Anwendung mit Hilfe von Tangibles effizienter bedient werden kann.
- TextdokumentCross Plattform Mobile Application Design(Tagungsband UP12, 2012) Oltmanns, BjörnDer Smartphone und Tablet Boom der vergangenen Jahre hält weiter an. Mittlerweise dominieren Apple und Google mit ihren Geräten und mobilen Betriebssystemen den Markt. In Zukunft ist jedoch von einer weiteren Diversifizierung, beispielsweise durch Microsoft Windows 8 oder neue Geräteformate, auszugehen. Konkurrierende Frameworks und Kulturen stellen Designer und Entwickler von mobilen Applikationen vor enorme Herausforderungen. Der Beitrag erläutert die konzeptionellen Unterschiede von nativen und cross-platform Applikationen und stellt Anhand einer Case-Study einige der Probleme beim Entwurf für mehrere Plattformen vor. Daneben wird auf jene technischen Einschränkungen und Fallstricke beim Entwurf von cross-platform Applikationen eingegangen, die sich direkt auf die User Experience auswirken.
- ZeitschriftenartikelE-Commerce: Megatrend „Social, Local, Mobile“(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 2, 2015) Huber, JohannesMit der Gründung des sozialen Netzwerks Facebook sowie der Einführung des iPhones wurde mit Ausprägungen wie Social und Mobile Commerce der E-Commerce revolutioniert. Geolokationstechnologien, die im Zuge der Erfolgsgeschichte des Smartphones massentauglich wurden, haben eine weitere Ausprägung, den Local Commerce, gefördert und erlauben bspw. örtlich und individuell angepasste Werbung oder auch die Digitalisierung des stationären Handels. Der vorliegende Beitrag fasst diese aktuellen Entwicklungen des E-Commerce zusammen und zeigt, wie sich „Social, Local, Mobile“ (SoLoMo) jeweils auf den Kaufprozess auswirken und wie SoLoMo erfolgreich implementiert werden kann. Abschließend lassen sich zwei Meta-Trends ableiten sowie die daraus resultierenden Implikationen und Handlungsempfehlungen auf die einzelnen Ebenen des Informations- und Kommunikationssystem (IKS) zuordnen.
- KonferenzbeitrageBon: Eine Designstudie zum Verbraucherschutz 2.0(Mensch & Computer 2014 - Online Workshopband, 2014) Stevens, Gunnar; Maslim, David; Placke, Annika; Blum, Daniel
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