Auflistung nach Schlagwort "Modellgetriebene Softwareentwicklung"
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- TextdokumentKomposition Domänenspezifischer Sprachen unter Nutzung der MontiCore Language Workbench, am Beispiel SysML 2(Modellierung 2020, 2020) Hölldobler, Katrin; Jansen, Nico; Rumpe, Bernhard; Wortmann, AndreasMontiCore ist eine Language Workbench zum Design und zur Realisierung von textuellen domänenspezifischen Sprachen (DSLs). MontiCore ermöglicht die Erforschung von modellbasierten Softwareentwicklungsmethoden durch eine Vielfalt von DSLs und Sprachkomponenten. Darüber hinaus wird MontiCore erfolgreich in akademischen wie auch industriellen Projekten in verschiedenen Domänen wie der Automobilbranche, im Bereich Energiemanagement und der Robotik eingesetzt. In diesem Tutorial erklären wir die kompositionale Entwicklung von DSLs mit MontiCore am Beispiel SysML 2.
- ZeitschriftenartikelModellgestützte Softwareentwicklung im Gesundheitswesen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 5, 2014) Schlieter, Hannes; Burwitz, Martin; Schönherr, Oliver; Benedict, MartinMisserfolge in Softwareprojekten sind häufig das Resultat von Kommunikationsdefiziten und mangelnder Einbeziehung von Fachexperten sowie einer unsystematischen Überführung von Fachanforderungen in die Implementierung. Mit dieser Motivationslage wurde die Model Driven Architecture (MDA) beschrieben, die einen konsequenten Einsatz von konzeptuellen Modellen für den Softwareentwicklungsprozess von der Anforderungsanalyse bis hin zur technischen Spezifikation der Software fordert. Damit wird die Kluft zwischen der Fachebene (Business Layer) und der informationstechnischen Ebene (IT Layer) insoweit überwunden, als dass ein methodischer Rahmen zur Verknüpfung dieser Ebenen (Business-IT-Alignment) geschaffen wird. Wenngleich die Erstellung von Überführungsregeln und überführbarer Modelle eine ressourcenintensive Aufgabe ist, ergeben sich bei entsprechender Projektgröße und sich wiederholenden Design- und Entwicklungsaufgaben Skaleneffekte, die den Einsatz einer MDA, insbesondere mit der besseren Ausrichtung an der Fachdomäne, rechtfertigen. Vor diesem Hintergrund thematisiert der vorliegende Beitrag den Einsatz einer Model Driven Architecture im Gesundheitswesen. Dazu wird anhand der Umsetzung einer medizinischen Fachanwendung für eine telemedizinische IT-Plattform präsentiert, wie das Paradigma der MDA ausgestaltet werden kann. Neben dem konzeptuellen Aufbau des entwickelten Ansatzes und dessen domänenspezifischer Ausrichtung werden aus den Erfahrungen der Entwurfsphase Lessons Learned als praktische Hilfestellung formuliert.
- ZeitschriftenartikelModellgetriebene Entwicklung grafischer Benutzerschnittstellen (Model-Driven Development of Graphical User Interfaces)(i-com: Vol. 6, No. 3, 2008) Link, Stefan; Schuster, Thomas; Hoyer, Philip; Abeck, SebastianDer Ansatz der modellgetriebenen Softwareentwicklung fokussiert Modelle als Spezifikation von Software und deren automatische Transformation bis hin zum Quellcode der gewünschten Zielplattform. Da eine durchgehende Werkzeugunterstützung unter Berücksichtigung aller Aspekte eines Softwaresystems bisher nicht möglich ist, muss der Mehrwert der modellgetriebenen Ansätze noch nachgewiesen werden. Die Durchgängigkeit ist dabei unter anderem auf Grund ungenügender oder fehlender Metamodelle zur Beschreibung einiger Aspekte eines Softwaresystems nicht gegeben. Der hier vorgestellte Ansatz greift den Aspekt der Benutzerinteraktion heraus und zeigt, wie durch die Erweiterung einer Modellierungssprache auf Metamodellebene eine werkzeugunterstützte, modellgetriebene Entwicklung plattformunabhängiger Benutzerschnittstellen ermöglicht wird. Eine Fallstudie demonstriert dabei die Machbarkeit und den Mehrwert dieses Ansatzes.
- TextdokumentTUT03 MDA@Work(INFORMATIK 2017, 2017) Nolte, SiegfriedDie Model Driven Architecture ist ein Konzept der Object Management Group für einen geschlossenen modellgetriebenen Softwareentwicklungsansatz, bei dem in einem iterativen Vorgehen permanent Modellierung und Modelltransformation zur Anwendung kommen. In diesem Beitrag soll auf diese Weise exemplarisch ausgehend von einem einfachen UML Klassendiagramm Schritt für Schritt eine prototypische Anwendung entwickelt werden. Ziel dabei ist, auf manuelle Codierung so weit wie möglich zu verzichten. Zum Einsatz kommen die von der OMG spezifizierten formalen Sprachen und Konzepte UML, QVT, M2T; das Ergebnis ist eine Java-Applikation.