Auflistung nach Schlagwort "Netzwerke"
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- KonferenzbeitragAdapting Enterprise Architectures for Health-Care Networks – Field Report of an Implementation(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2010, 2010) Schlieter, Hannes; Juhrisch, Martin; Bögel, Stephan; Esswein, Werner
- ZeitschriftenartikelAutomatisiertes Testen von verteilten Systemen über Petrinetze(Softwaretechnik-Trends Band 37, Heft 1, 2017) Ruß, Tim; Magnus, Stephan; Krause, JanDieser Beitrag stellt eine Methode vor, um mittels modellbasierter Tests ein verteiltes System über seine Netzwerk-Kommunikation zu validieren. Diese wird kontextabhängig gegen ein Sollverhalten geprüft und ggf. manipuliert. Die Beschreibung des Sollverhaltens erfolgt hierbei durch eine sequenzbasierte Notation. Dadurch ist es einfach und intuitiv möglich, Testszenarien zu implementieren und automatisiert durchzuführen. Zur Laufzeit wird das Netzwerkverhalten über ein Petrinetz effizient validiert. Außerdem ist es möglich, ein entsprechendes Gerät in ein Netzwerk zu integrieren und den Datenverkehr auf vielfältige Weise zu manipulieren.
- KonferenzbeitragErfahrungsbericht und Ergebnisse aus der Netzwerkarbeit - Reflexion der Erfahrungen aus der Begleitung sächsischer Fachkräftenetzwerke(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2008, 2008) Uhlmann, Michael; Heim, Yvonne
- ZeitschriftenartikelKooperation und Kollaboration mit Web 2.0 (Cooperation and Collaboration with Web 2.0)(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Döbler, ThomasNeben der Verbesserung der Kommunikation durch Social Software haben Unternehmen große Hoffnungen, mittels neuer Web 2.0-Anwendungen die wissensbasierte Zusammenarbeit in und zwischen Gruppen vereinfachen und verbessern zu können. Der grandiose Erfolg von in freier und freiwilliger Zusammenarbeit erstellten Wissensplattformen im Web beflügelt die Phantasie von Unternehmen: Nicht nur das in den Köpfen der Mitarbeiter vorhandene Wissen erhofft man z.B. mit unternehmensinternen Wikis heben zu können, sondern mehr noch, dass die Mitarbeiter darüber in einen kollaborativen Wissensaustausch einsteigen und beispielsweise die Texte anderer verbessern, korrigieren, erweitern, neue Sichtweisen einbringen, so dass damit letztlich neues Wissen und neue Ideen generiert werden – zum Nutzen von Unternehmen und Mitarbeiter. Der nachfolgende Beitrag konzentriert sich in der Diskussion auf den unternehmensinternen Einsatz von Social Software. Der Einsatz von Social Software zur Kooperation und Kollaboration zwischen Untern...
- ZeitschriftenartikelMit LoRa-Technologie und Scratch eigene Netzwerke programmieren(Informatische Bildung in Schulen (IBiS): Vol. 1, No. 1, 2023) Temperli, BeatSchülerinnen und Schüler nutzen täglich ihre Smartphones und versenden häufig Nachrichten an Freundinnen und Freunde. Snapchat, Tiktok, Instagram und bei vielen weiteren Apps – der «Senden»-Knopf wird viel genutzt. Doch wie kommt die Nachricht beim Gegenüber an? Wie weiss das eigene Mobiltelefon, an wen die Emojis gesendet werden sollen? Im Rahmen der Unterrichtseinheit "Mit LoRa-Technologie das Netzwerk kennenlernen" erstellen die Lernenden der siebten bis neunten Klasse mithilfe von "Scratch" und "Physical Computing" ein eigenes Netzwerk und senden Nachrichten an andere Teams in ihrer Klasse. Dabei lernen sie, wie in einem unkonfigurierten Netzwerk rohe und verarbeitete Daten übertragen werden können. Das zugrundeliegende "leere" Netzwerk basiert auf der modernen LoRa-Technologie. Die kostengünstigen Geräte können von Schülerinnen und Schülern mit Scratch programmiert werden, um so eigene Nachrichten über das LoRa-Netzwerk zu senden und fremde Nachrichten zu empfangen. Die Lernenden können einfache Chats bis hin zu komplexen Kommunikationssystemen erstellen, bei denen neben den eigentlichen Nachrichtentexten auch Metadaten wie Empfänger- und Absenderadressen übertragen und ausgelesen werden können. So werden parallele Chats zwischen mehreren Geräten ermöglicht. Die Unterrichtseinheit zeigt didaktisch reduziert auf, wie Chat-Apps kommunizieren beziehungsweise wie Netzwerkprotokolle funktionieren und verdeutlicht den Lernenden, dass oft nicht nur eine Nachricht selbst versendet wird, sondern dass zusätzliche Informationen erforderlich sind, um eine Nachricht an ihr Ziel zu bringen. Die sogenannten Metadaten, die mit den Nachrichten verknüpft werden, beinhalten in diesem Fall mindestens Informationen zu Absender und Empfänger. In dieser enaktiven Lernumgebung arbeiten die Schülerinnen und Schüler in ihrem eigenen Lerntempo und können dank dem ausgeklügelten Aufbau direkt die gesamte Kommunikation im Netzwerk beobachten. So erlernen sie die Grundlagen im Informatikkonzept der Netzwerkkommunikation.
- ZeitschriftenartikelSocial Media-Analyse – Mehr als nur eine Wordcloud?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 3, 2016) Böck, Matthias; Köbler, Felix; Anderl, Eva; Le, LindaAnalysen von Social Media-Daten haben gerade in den letzten Jahren stark an Aufmerksamkeit unter Entscheidern in Unternehmen gewonnen und werden immer häufiger als Instrument zur Steuerung wesentlicher Unternehmensfunktionen, insbesondere der kundenorientierten Marktbearbeitung, eingesetzt. Die Frage, wie sich konkrete Handlungsempfehlungen und Maßnahmen in Entscheidungsprozesse miteinbeziehen lassen, bleibt dabei jedoch häufig ungelöst. Hinzu kommt ein stetiges Abwägen, zwischen vollautomatisierten Reports und einer aufwändigen, manuellen und kostenintensiven Detailauswertung.Der Artikel beschreibt anhand von konkreten, beispielhaften Anwendungen aktuelle Auswertungsverfahren, die sowohl auf einer deskriptiven Ebene, aber auch mit Methoden aus dem Data Mining gesammelte Daten aus den Plattformen Facebook und Twitter analysieren und verschiedene exemplarische Fragestellungen beantworten. Dies kann im einfachsten Fall eine Übersicht zu aktuell häufig diskutierten Themen sein, aber auch deutlich detaillierte und komplexere Sachverhalte, wie die mitschwingende Emotion, die Vernetzung der mit dem Inhalt interagierenden Nutzer oder Zusammenhänge zwischen einzelnen Themen, umfassen.Um für ein Unternehmen und insbesondere für Entscheider einen Mehrwert zu schaffen, müssen die Analysen durch eine strategische Vorgehensweise geleitet sein sowie an Zielen ausgerichteter Fragestellungen und Ziel-Maßnahmen-Systeme Anwendung finden, um Erkenntnisse systematisch in konkrete Handlungsempfehlungen zu überführen. Abschließend diskutiert der Artikel mögliche Potentiale, die durch die Anwendung von komplexeren Analysemethoden entstehen, reflektiert aber auch konzeptionelle und technische sowie ethische Herausforderungen und Limitierungen.AbstractAnalyses of social media data have recently gained a lot of attention from decision makers in companies, and are used more and more as a steering instrument of essential business operations, especially the customer oriented marketing actions. However, the question how practical recommendations for actions and measures can be integrated in decision making processes, often remains unresolved. Additionally, there is a constant need to weigh up automatized reports against a time-consuming, manual and cost-intensive detail analysis.This article describe from concrete and exemplary applications, current analysis methods, which are analyzing data from the platforms Facebook and Twitter with both descriptive but also advanced data mining methods to answer to different, exemplary questions. This can be for the simplest case an overview of current frequently discussed topics, but also include considerably more detailed and complex issues, like emotions, the interconnectedness between users, who are interacting with a certain content, or the interdependencies between individual topics.Analyses have to be led by a strategic approach, as well as to be applied to objectives which orient on business questions and to objective measure systems to systematically translate insights into concrete recommended actions. This ensures to add value for companies and especially decision makers. The article concludes with possible potentials, which arise from the use of complex analysis methods, but also reflects conceptual and technical as well as ethical challenges and limitations.