Auflistung nach Schlagwort "Nutzer"
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- WorkshopbeitragCaseStudy: Kontextsensitives Feedback(Mensch und Computer 2016 - Tagungsband, 2016) Bittenbinder, Sven; Winter, DominiqueDas kontextsensitive Feedback-Element ist ein Werkzeug, um nach der Produktveröffentlichung und während des realen Einsatzes der Software Nutzerfeedback in aufbereiteter Form zu erhalten. Durch den Einsatz in der Anwendung selbst und direkt im Nutzungskontext können wertvolle Kontextinformationen zusätzlich zum eigentlichen Nutzerfeedback an die Hersteller übermittelt werden. Dieses Feedback aus realen Nutzungskontexten bietet unter anderem die Basis für Weiterentwicklungen der Software und Verbesserung in den Bereichen Usability und User Experience.
- KonferenzbeitragDefinition of Done Done Done? - Warum Akzeptanzkriterien auch auf realem Nutzerverhalten fußen sollten(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Karn, BrittaProduct Owner haben kaum Zeit, Backlog-Items zu priorisieren und eindeutige Akzeptanzkriterien zu schreiben. Mit der vorherrschenden „Definition of Done“ lügen sie sich zudem oft in die Tasche: eine User Story kann vom Team als abgeschlossen eingeschätzt werden („Done“) und auch auslieferfertig integriert worden sein („Done Done“), wird jedoch im Feld nicht von den Nutzern akzeptiert. Wirklich fertig ist aus UX Sicht nur eine User Story, die die Akzeptanz des Nutzers findet und somit im Feld performt („Done Done Done“). Doch wie kann das dritte „Done" erreicht werden? Im Forschungsprojekt Opti4Apps wurde ein neuartiger Ansatz der Nutzungsdatenanalyse entwickelt, der Daten auf der Basis von User Stories sammelt und aggregiert. Durch reale und messbare Nutzerakzeptanzkriterien, wird es POs möglich, Entscheidungen bezüglich seiner Backlog-Priorisierung zu treffen. Die Nutzungsdatenanalyse ergänzt den "Continuous UX" Baukasten, um regelmäßig und automatisiert Nutzerfeedback einzubinden.
- KonferenzbeitragIntegration des „User Value-Added“-Effekts in Business-Systeme(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2009, 2009) Schwartz, Eva-Maria; Ruth-Janneck, Diana
- KonferenzbeitragLoyalität als Determinante des Benutzerverhaltens in sozialen Netzwerkdiensten(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 2011, 2011) Pannicke, Danny; Erek, Koray; Zarnekow, Rüdiger
- TextdokumentMotivation zur Interaktivität: Usability Herausforderung für die Gestaltung von iTV Plattformen(Tagungsband UP07, 2007) Huber, Patrick; Obrist, MariannaIn Deutschland bzw. im deutschsprachigen Markt findet interaktives Fernsehen bis jetzt so gut wie nicht statt. Die Gründe hierfür sind vielfältig und sind wirtschaftlicher, technischer Natur aber auch im Bereich der Usability angesiedelt. Im Sommer dieses Jahres wird Premiere voraussichtlich auf einigen 100.000 Receivern eine auf MediaHighway basierende interaktive Plattform starten. Ein solcher Launch bringt verschiedenste Problemfelder mit sich, u.a. auch verschiedene Herausforderungen an die Usability. Da ist zum einen die Frage, wie Applikationen auf dem TV gestaltet werden müssen, damit sie die Zuschauer unterschiedlichster Alters- und Bildungsstufen, die interaktives Fernsehen nicht kennen, nicht überfordern. Auf der anderen Seite stellt der Anschluss der Receiver an den Rückkanal der über DSL realisiert werden soll große Herausforderungen, die zum großen Teil auch von der verwendeten Hardware abhängen. Dieser Artikel wird lediglich auf die Usability Probleme eingehen, die bei der Entwicklung auftraten und die bei bei der Einführung erwartet werden. In der dazugehörigen Präsentation sollen dagegen die Probleme geschildert werden, die dann tatsächlich im Feld auftreten.
- KonferenzbeitragTypologisierung von Geschäftsmodellen der webbasierten kollektiven Intelligenz(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2010, 2010) Ickler, Henrik
- WorkshopVirtuelle Personas – Feedback rund um die Uhr(Mensch und Computer 2024 - Usability Professionals, 2024) Biedenbach, Mario; Tamanini, Jill-Valerie; Tamanini, Christian; Janke, EmelyEntdecken Sie in unserem Workshop die transformative Kraft „virtueller Personas“! Diese digitalen Assistenten sind darauf ausgelegt, rund um die Uhr effektive Interaktionen mit wichtigen Stakeholdern zu ermöglichen und so einen kontinuierlichen Fluss an wertvollem Feedback und Inspiration zu gewährleisten. In unserem Workshop erforschen wir gemeinsam zwei Arten von virtuellen Personas: Zum einen die Persona als kontinuierlicher Gesprächspartner, der direkt zu Beginn Lösungsideen für den gegebenen Problemraum mit einem gemeinsam iteriert, und zum anderen die Persona als nachträglichen Kritiker, der erdachte Lösungen und Konzepte kritisch hinterfragt und bewertet. Dieser Workshop richtet sich insbesondere an Entwickler und Konzeptionisten, die verschiedenste Perspektiven berücksichtigen müssen. Nehmen Sie teil und erfahren Sie, wie virtuelle Personas Ihre Arbeit bereichern können! Hinweis: Zum Live-Testen während des Workshops benötigen Sie ein Gerät mit Zugang zum Internet.