Auflistung nach Schlagwort "Personas"
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- KonferenzbeitragA Matter of Identity? Designing Personas for the Development of Makerspaces for Girls with Migration Background Considering Complex Social Identities(Mensch und Computer 2021 - Tagungsband, 2021) Pröbster, Monika; Marsden, NicolaDie vorliegende Studie befasst sich mit der Erstellung von Personas unter Berücksichtigung komplexer sozialer Identitäten im Rahmen einer Anforderungsanalyse für die partizipative Entwicklung von Makerspaces für Mädchen mit Migrationshintergund im Alter von 10-16 Jahren. Makerspaces bieten insbesondere Kindern und Jugendlichen eine anschauliche Zugangsmöglichkeit zu MINT-Themen. Jedoch erreichen diese Angebote Mädchen mit Migrationshintergrund bisher nur ungenügend. Mittels teilstrukturierter Interviews mit zehn Mädchen im Alter von 10-14 Jahren wurden Daten über die Zielgruppe erfasst und in einem mehrstufigen Prozess unter Berücksichtigung komplexer sozialer Identitäten vier Identitätsstrukturen identifiziert. Auf dieser Basis wurden vier Personas entwickelt. Der Prozess der Personaerstellung wird beispielhaft dargestellt und die weitere Verwendung der Personas im Kontext „MINT-Bildung/Makerspaces“ diskutiert.
- KonferenzbeitragEffektives Prototyping: Eine Stakeholder-orientierte Perspektive(Mensch und Computer 2018 - Usability Professionals, 2018) Christoforakos, Lara; Diefenbach, Sarah; Kohler, Kirstin; Tretter, StefanPrototyping ist fester Bestandteil des User-Centered-Design-Prozesses und Grundlage für Innovationen, insbesondere im Kontext neuartiger Technologien (z.B. VR, AR, IoT). Die Wahl spezifischer Prototyping-Methoden erfolgt jedoch häufig wenig systematisch, was ihren Wirkungsgrad vermindert. Für den effektiven Einsatz von Prototypen in der Unternehmenspraxis ist es zentral, jeweilige Rollen der Stakeholder, welche mit dem Prototyp arbeiten oder in Kontakt kommen, wie z.B. Designer, Entwickler oder Kunden, und deren spezifische Belange zu berücksichtigen. Der Beitrag diskutiert Einsatzziele von Prototypen (z.B. Kommunikation, Exploration, Evaluation) entlang verschiedener Design- und Entwicklungsphasen. Zur Unterstützung der Wahl des passenden Prototyps werden typische Stakeholder in Form von Protoyping-Personas beschrieben. Grundlage für diese Arbeit liefern Erhebungen in verschiedenen Unternehmen innovativer Technologiedomänen im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundprojekts ProFI.
- TextdokumentEmail von Natalie Wie Personas Software- Entwicklungsprozesse beeinflussen(Tagungsband UP07, 2007) Kowallik, PetraEs ist allgemein unbestritten, dass User Centered Design unabdingbar ist, um benutzerfreundliche Software zu entwickeln. Doch wer ist eigentlich der User? Meist lassen sich seine Aufgaben durch User Research Methoden herausfinden. Mit Hilfe von Use Cases können diese anschaulich formuliert werden. Doch welche Ziele und Bedürfnisse hat der Benutzer? Gibt es wirklich nur den einen und ist dies der Hauptnutzer? Durch die Persona-Methode gelingt es, die tatsächlichen Benutzer einer Software zum Leben zu erwecken. Detaillierte Szenarien-Beschreibungen (Stories) lassen das Umfeld, die Ziele und Anforderungen der User sehr real werden. In diesem Beitrag wird beschrieben, wie die Einführung von Personas in einem Software-Entwicklungsprojekt das Denken und die Arbeitsweise der Entwickler, UI Designer und Produkt Manager nachhaltig beeinflussten, wie die anfängliche Skepsis gegenüber der Methode abnahm und letztlich eine Akzeptanz erreicht wurde.
- WorkshopbeitragGenderaspekte in Personas(Mensch und Computer 2017 - Tagungsband, 2017) Marsden, Nicola; Haag, Maren; Hermann, JuliaPersonas dienen als Orientierung und Anlass zur Reflexion während des Gestaltungsprozesses sowie als Werkzeuge zur Kommunikation nach innen und außen. In diesem Text werden die vier Phasen der Persona-Entwicklung beschrieben. Für jede Phase werden Hinweise und Erkenntnisse zur Berücksichtigung von Genderaspekten im Softwareentwicklungsprozess vorgestellt.
- KonferenzbeitragGeschlechterstereotype in Persona-Beschreibungen(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Marsden, Nicola; Link, Jasmin; Büllesfeld, ElisabethIm nutzungszentrierten Design werden Personas als zentraler Teil des Gestaltungsprozesses genutzt. Um zu untersuchen, welche Rolle Personas beim Fortschreiben bestehender Geschlechterstereotype spielen, wurden in einer empirischen Analyse 170 Persona-Beschreibungen hinsichtlich des dargestellten sozialen Umfelds, der Freizeitbeschäftigungen und der Technikkompetenz untersucht. Die Ergebnisse zeigen geschlechterstereotype Darstellungen auf der Dimension Wärme/Gemeinschaft. Diese werden diskutiert und es werden Empfehlungen für die Gestaltung mit Personas gegeben.
- ZeitschriftenartikelImplementierung von 360-Grad-Personas auf Basis von Action Design Research und Design Science Research – Ein Forschungsprojekt mit der Praxis(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 3, 2024) Alex, Stefanie; Robra-Bissantz, SusanneIm Rahmen des nutzerzentrierten Entwickelns von Dienstleistungen werden häufig Personas herangezogen. Durch die Beschreibung der unterschiedlichen Eigenschaften, Bedürfnisse, Ziele und Verhaltensweisen der verschiedenen Kundengruppen in Form von Personas können sich Designer, Software-Entwickler oder Marketing-Experten in den Nutzer hineinversetzen. Neben vielen Vorteilen, die zur Popularität des Persona-Ansatzes führen, existieren aber auch Herausforderungen. Insbesondere die üblicherweise qualitative Persona-Entwicklung in der Praxis kann zu Fehlinterpretationen oder mangelnder Akzeptanz führen. Dies hat zur Folge, dass entwickelte Personas in Unternehmen häufig nicht langfristig eingesetzt werden. In diesem Beitrag wird daher gezeigt, wie durch Verwendung von Design Science Research und Action Design Research eine kombinierte Forschungsmethodik den konsequenten Einbezug der Praxis im Zuge der Entwicklung von 360-Grad-Personas fördert. Personas are often used in the context of user-centered development of services. By describing the different properties, needs, goals and behaviours of different customer groups in the form of personas, designers, software developers or marketing experts can identify with and understand the user. In addition to many advantages that lead to the popularity of the persona approach, however, challenges also exist. In particular, the usually qualitative development of personas in practice bears the risk of misinterpretations or a lack of acceptance. As a result, the developed personas are often not used in a long-term context by organisations. Hence, by applying design science research and action design research, this paper shows how a combined research method improves the development process and the use of 360-degree personas in practice.
- TextdokumentLebendige UX - Durch Rollenspiele den Nutzer darstellen und verstehen lernen(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Winter, Dominique
- KonferenzbeitragNext Level Personas – Mache Empathie zu deiner Superkraft und entdecke neue Workshop-Formate(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Kaltenhauser, Annika; Hery, Daniela; Blackwood, LaraWie können wir Personas stärker in den Designprozess einbinden? Welche Methoden sind für unser Projekt geeignet? Und wie begeistern wir alle Stakeholder von Personas? Angesichts dieser und weiterer Herausforderungen, denen wir in unseren Projekten tagtäglich begegnen, beschlossen wir, die Verwendung von Personas als wertvolles Werkzeug für den gesamten Entwicklungsprozess zu erforschen: Im Rahmen einer qualitativen Studie untersuchen wir zur Zeit, wie sowohl UX Designer*innen als auch Expert*innen aus anderen Branchen in der Praxis mit Personas arbeiten. Ziel unserer Nachforschungen ist es, innovative und adaptive Bausteine zu einer ganzheitlichen Persona-Methodik zusammenzufügen. In diesem Workshop wollen wir die Ergebnisse unserer ersten qualitativen und einer darauf aufbauenden Online-Studie mit euch diskutieren. Anschließend möchten wir in einem kollaborativen Teil die praktische Anwendung neuer Ansätze mithilfe von Kreativmethoden ideieren, iterieren und bewerten.
- WorkshopbeitragPartizipative Erstellung von Personas mit Studierenden für einen Blended-Learning-Kurs im medizinischen Bereich(Mensch und Computer 2024 - Workshopband, 2024) Pröbster, Monika; Pagiatakis, Helena; Salomo, Sarah; Spreckelsen, Cord; Haag, Martin; Hübner, Jutta; Marsden, NicolaDas wachsende Interesse an Komplementärer und Alternativer Medizin (CAM) stellt zunehmende Herausforderungen für medizinisches Fachpersonal dar, bedingt durch die Fülle digital verfügbarer Gesundheitsinformationen. Um den professionellen Umgang mit CAM in der Patientenberatung zu verbessern, entwickeln wir im Projekt „Querschnitt 12 – Kompetenz Interfakultär! (Q12!)“ einen innovativen Blended-Learning-Kurs für Studierende medizinischer und angrenzender Fachbereiche. Der Kurs basiert auf der partizipativen Erstellung von vier Studierenden-Personas, die aus Zielgruppendaten und durch partizipative Workshops generiert wurden. Diese Personas ermöglichen eine präzise Anpassung der Kursinhalte und Lehrmethoden an die spezifischen Bedürfnisse der Studierenden. Diese Methodik spiegelt nicht nur die Diversität der Studierenden wider, sondern fördert auch die Entwicklung von Lehrinhalten, die auf echten Bedürfnissen basieren. Der Einsatz von partizipativ entwickelten Personas in der Kursgestaltung bietet einen vielversprechenden Weg zur Anpassung und Verbesserung der medizinischen Ausbildung in Bezug auf CAM.
- TextdokumentPersonas als Werkzeug in modernen Softwareprojekten(Tagungsband UP11, 2011) Holt, Eva-Maria; Winter, Dominique; Thomaschewski, JörgIn der agilen Softwareentwicklung haben User Stories einen hohen Stellenwert. Häufig beschreiben sie die Anforderungen aus Anwendersicht, ohne dabei den Anwender weiter zu konkretisieren. Dies führt dazu, dass der Anwender ein theoretisches Konstrukt bleibt und dem Entwickler hypothetisch erscheint. Zur Steigerung des Verständnisses des hypothetischen Anwenders bietet sich die Persona-Methode als Ergänzung zu User Stories an. Personas ermöglichen es, ein realistisches Bild des Anwenders zu vermitteln und können in allen Teilen des Entwicklungsprozesses vom Verständnis der Anwenderbedürfnisse über Usability-Tests bis hin zu Akzeptanztests herangezogen werden. Sie ermöglichen für alle Projektbeteiligten eine einheitliche Sichtweise auf den Anwender und schaffen insbesondere bei den Software-Entwicklern ein besseres Anwenderverständnis während der Implementierungsphase. Den Teilnehmern wird im zugehörigen Tutorial vermittelt, wie Personas auf eine Art erstellt und genutzt werden können, die durch einen hinreichenden Realismus die Entwicklung von Software in allen Teilen des Entwicklungsprozesses unterstützt.
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