Auflistung nach Schlagwort "Pervasive Computing"
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- Konferenzbeitrag11. Workshop Be-greifbare Interaktion(Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 2018) Kammer, Dietrich; Keck, Mandy; Rossmy, Beat; Fröhlich, Thomas; Winkler, ThomasBe-greifbare Benutzungsschnittstellen, die Interaktivität mittels physischer Objekte im Raum ermöglichen, bieten ein enormes Potential zur Steuerung immer komplexerer Mensch-Computer-Systeme jenseits rein grafischer oder sprachbasierter Schnittstellen, die unsere Lebenswelt im Sinne des Pervasive Computing weiter zunehmend durchdringen. Die beinah unendlichen Möglichkeiten kleinste Computersysteme in die Umwelt und ihre Gegenstände zu integrieren bietet einen großen Gestaltungsspielraum. Das Forschungsfeld der "Be-greifbaren Interaktion" (Tangible Interaction) untersucht diesen Spielraum wissenschaftlich und praktisch, um sinnvolle und menschengerechte Anwendungen zu ermöglichen. Die Fachgruppe "Be-greifbare Interaktion" des GI-Fachbereichs Mensch-Computer-Interaktion bietet in ihrem gleichnamigen Workshop ein Forum zur Präsentation des wissenschaftlichen Diskurses und der interdisziplinären Auseinandersetzung mit den neuesten Entwicklungen und Forschungsergebnissen in diesem Forschungsfeld. Die Beitragsformen reichen dabei über theoretische, kritische und zukunftsweisende Reflexionen, bis hin zu gestalterischen Arbeiten und Studien, Berichte praktischer Umsetzungen und Systemdemonstrationen. Der Workshop öffnet die Diskussion für ein breiteres Fachpublikum, wobei aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen offengelegt und neue Impulse für das Forschungsgebiet geschaffen werden.
- ZeitschriftenartikelVon traditionellem Spielzeug zu smarten Spielumgebungen: Die Integration mobiler Geräte in Pervasive-Computing-Spielen (From Traditional Toys to Smart Playsets: The Integration of Mobile Devices into Pervasive Computing Toy Environments)(i-com: Vol. 5, No. 3, 2006) Lampe, Matthias; Hinske, SteveWir stellen eine Pervasive-Computing-Spielumgebung vor, die das freie Spiel von Kindern bereichert und zudem als interaktive Lernumgebung fungiert. Wir haben eine traditionelle Spielumgebung, die Ritterburg von Playmobil, mit Hilfe von verschiedenen Technologien um multimediale Inhalte erweitert. Basierend auf dem aktuellen Spielgeschehen werden eine passende Hintergrundmusik, Geräusche und Sprachaufnahmen wiedergegeben. Die Radiofrequenz-Identifikations-Technik (RFID) erlaubt dabei eine automatische und unauffällige Identifikation der Spielobjekte. Um die Interaktion im Spiel noch weiter zu fördern, fügen wir mobile Geräte dem Spielkonzept hinzu, die das sog. Touch-Me-Paradigma mit Hilfe der RFID-Technik umsetzen. Mit Hilfe eines solchen mobilen Geräts kann ein Kind auf Spielfiguren oder andere Spielelemente zeigen, diese berühren und eine Reaktion auslösen. Wir beschreiben zwei Ansätze zur Umsetzung dieses Paradigmas (Mobiltelefone bzw. in Spielfiguren integrierte Mini-Computer) und analysieren deren Vo...