Auflistung nach Schlagwort "Plattform"
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- KonferenzbeitragAnforderungen an den Einsatz von Multikoptern zur kontinuierlichen Informationsbereitstellung für Echtzeitanwendungen im Pflanzenbau(Informatik in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft 2017, 2017) Wild, Karl; Schmiedel, TorstenDer Einsatz von Multikoptern, auch „Unmanned Aerial Verhicles (UAVs)“ oder umgangssprachlich als „Drohnen“ bezeichnet, hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Ungünstig beim gegenwärtigen Einsatz von UAV sind die Notwendigkeit einer Bedienperson, kurze Flugzeiten und geringe Nutzlasten sowie der Offline-Betrieb. Der vorliegende Artikel beschreibt die Anforderungen an ein UAV als ständigen Begleiter von landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder selbstfahrenden Arbeitsmaschinen ohne Begrenzung der Flugzeit, um eine Basis zur Informationsgewinnung in Echtzeit zu schaffen.
- Konferenzbeitragauditorium – Frage, Diskutiere und Teile Dein Wissen!(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Beier, Lars; Braun, Iris; Hara, TenshiIm Sommersemester 2012 wurde die Online Community auditorium von Informatik-Studenten der TU Dresden entwickelt. Die Online Plattform bietet den Studierenden und Mitarbeitern einen Anlaufpunkt für alle Fragen und Antworten rund um das Studium. Der Fokus lag darin, eine zentrale Anlaufstelle für die studentischen Belange zu schaffen, um das vorhandene Wissen besser teilen zu können und für später zu archivieren.
- ZeitschriftenartikelCitizen Developer als Katalysatoren für die Entwicklung mitarbeitergetriebener Innovationen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 5, 2024) Leible, Stephan; Simic, Dejan; Gücük, Gian-Luca; von Brackel-Schmidt, ConstantinDie rasante Entwicklung digitaler Technologien hat den Bedarf an schneller und effizienter Softwareentwicklung in Organisationen verstärkt. In diesem Kontext haben No- und Low-Code Plattformen (NLCPs) transformative Potenziale entfaltet, indem sie Mitarbeitenden ohne umfassende Programmierkenntnisse und außerhalb der IT-Abteilung ermöglichen, eigenständig digitale Innovationen zu entwickeln. Diese Mitarbeitenden, als Citizen Developer (CD) bezeichnet, nutzen NLCPs als primäre digitale Tools, was Organisationen ermöglicht, ihre Innovationsfähigkeit durch den Einbezug von CD in das Konzept von mitarbeitergetriebenen Innovationen bottom-up zu fördern. Dieser Artikel untersucht die Problematik an der Schnittstelle zwischen Ideengenerierung und -umsetzung, bei der reguläre Mitarbeitende zwar Ideen entwickeln, diese aber mangels Programmierkenntnissen nicht ohne Unterstützung, beispielsweise der IT-Abteilung, umsetzen können. Durch eine systematische Literaturrecherche wurden die Befähigung von CD zur Entwicklung von mitarbeitergetriebenen Innovationen sowie die dabei auftretenden Wirkfaktoren analysiert. Zu den zentralen Erkenntnissen zählen die Identifizierung und Beschreibung von jeweils vier Förderfaktoren (zum Beispiel geringere Einstiegshürden) und Hemmfaktoren (zum Beispiel begrenzte Funktionalität von NLCPs) im Bottom-up-Entwicklungsprozess von CD. Zudem wurden fünf praxisorientierte Handlungsempfehlungen zur Integration von NLCPs für CD in Organisationen abgeleitet. Diese Empfehlungen umfassen die Etablierung eines IT-Governance-Rahmenwerks, die Förderung CD-unterstützender Organisationsstrukturen, der Sicherstellung von IT-Kollaboration und abteilungsübergreifender Zusammenarbeit sowie das Angebot von Schulungsmaßnahmen. Darüber hinaus wurden fünf Anwendungsbereiche generativer künstlicher Intelligenz ermittelt, die CD unterstützen und befähigen können. Diese umfassen die Beschreibung und Generierung von Programmcode, die Erstellung von Prototypen(-designs), die Automatisierung von Routineaufgaben sowie die Unterstützung kreativer Prozesse zur Lösungsfindung. The rapid development of digital technologies has increased the need for fast and efficient software development in organizations. In this context, no- and low-code platforms (NLCPs) have unleashed transformative potential by enabling employees without extensive programming skills and outside the IT department to develop digital innovations independently. These employees, referred to as citizen developers (CDs), use NLCPs as primary digital tools, enabling organizations to foster their innovation capabilities by incorporating CDs into the concept of employee-driven innovation bottom-up. This article examines the problem at the interface between idea generation and implementation, where ordinary employees develop ideas but cannot implement them without support, for example, from the IT department, due to a lack of programming skills. A systematic literature review was conducted to analyze the ability of CDs to develop employee-driven innovations and the impact factors involved. The key findings include the identification and description of four enabling factors (e.g., lower entry barriers) and four inhibiting factors (e.g., limited functionality of NLCPs) in the bottom-up development process of CDs. In addition, five practice-oriented recommendations for integrating NLCPs for CDs in organizations were derived. These recommendations include establishing an IT governance framework, promoting CD-supporting organizational structures, ensuring IT and cross-departmental collaboration, and providing training. Moreover, five generative artificial intelligence application areas were identified that can support and enable CDs. These include the description and generation of program code, the design and creation of prototypes, the automation of routine tasks, and the support of creative processes for finding solutions.
- ZeitschriftenartikelDigitale Plattformen in der Praxis – Einsatz- und Entwicklungsmodelle(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 5, 2022) Holler, Manuel; Dremel, Christian; Hehn, Jennifer; van Giffen, Benjamin; Galeno, GianlucaViele der wertvollsten Unternehmen der Welt betreiben ihr Geschäft auf Basis einer digitalen Plattform samt umgebendem Ökosystem. Während es in der Theorie zahlreiche Erklärungs-und Gestaltungsansätze für die erfolgreiche Umsetzung gibt, gelten diese wirtschaftlich attraktiven Geschäftsmodelle in der Praxis nach wie vor als herausfordernd. Auf der empirischen Grundlage von sieben Plattform-Innovationsprojekten und mit Methoden der Fallstudienforschung untersucht der vorliegende Artikel, welche Rolle digitale Plattformen in der Praxis spielen und wie diese Artefakte entwickelt werden können. Mit den Ergebnissen in Form von vier Einsatz- (Platform-as-a-Core, Platform-as-an-Evolution, Platform-as-an-Enabler, Platform-as-an-Add-On) und vier Entwicklungsmodellen (Methodic Problem Solvers, Methodic Strategists, Methodic Leaders, Ad-Hoc Developers) kann gefolgert werden: Digitale Plattformen können in der Praxis vielfältige Rollen einnehmen und deren Entwicklung kann mit unterschiedlicher Methodikintensität erfolgen. Für die Praxis profitieren Fach- und Führungskräfte von industrienahen Einblicken und abgeleiteten Handlungsempfehlungen. Für die Forschung wird der Wissensfundus im Bereich des Designs und der Entwicklung digitaler Plattformen erweitert. Many of the world’s most valuable companies operate their business on the basis of a digital platform and its surrounding ecosystem. While there are numerous explanation and design approaches for the successful implementation in theory, these commercially attractive business models are still considered challenging in practice. On the empirical basis of seven platform innovation projects and using case study research methods, this article examines which role digital platforms can play in practice and how these artifacts can be developed. With the results in the form of four deployment models (Platform-as-a-Core, Platform-as-an-Evolution, Platform-as-an-Enabler, Platform-as-an-Add-On) and four development models (Methodic Problem Solvers, Methodic Strategists, Methodic Leaders, Ad-Hoc Developers), it can be concluded: Digital platforms can take on multiple roles in practice and their development can take place with varying levels of methodology intensity. For practice, specialists and managers benefit from industry-related insights and derived recommendations for action. For research, the body of knowledge in the area of digital platform design and development is expanded.
- ZeitschriftenartikelDo-It-Yourself-Plattformen für individuelle Wearables – Konzeption einer Maker-Plattform und Potenzialanalyse(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 4, 2020) Leiner, Patrick; Ruppert, Elena; Eiletz, Matthias; Uhl, Florian; Greff, Tobias; Werth, DirkDie Do-It-Yourself (DIY)-Mentalität blickt auf eine lange Tradition zurück und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Trendthemen, wie das Selbstbauen von Drohnen, werden ebenso aufgegriffen wie DIY-Möbel. Außerdem steigt das Angebot an Internetplattformen, die Anleitungen, DIY-Kits oder -Kurse anbieten. Dieser Ansatz lässt sich deshalb in einer Welt, die von Digitalisierung und Innovationen geprägt ist, auch auf smarte Produkte transferieren. Alle Trends zeigen, dass die intelligente Mensch-Maschinen-Interaktion, insbesondere im Bereich der Verwendung von Smart Wearables oder Smart Clothes, absehbar zunimmt. Am Markt existieren bereits Portale mit Vertriebsmöglichkeiten für Smart Wearables als DIY-Produkte. Diesen mangelt es allerdings noch an Qualität sowie einem systematischen Austausch zwischen Kunden und Herstellern, sodass kein einheitlicher Ablauf von der Konfiguration smarter Produkte bis zu ihrer qualitätsgesicherten Auslieferung als DIY-Kit oder Prototyp besteht. Dabei bietet solch ein ganzheitlicher Prozess die Chance, Smart Wearables individuell und mit reduzierterer Komplexität zu erstellen. Hierdurch entsteht außerdem das Potenzial, vielfältige, neue Produkte für den Markt zu schaffen und somit eine Testplattform für produktnahe Gründer zu etablieren. An diesem Punkt setzt das Projekt MYOW (Make Your Own Wearable) an und stellt sich der Herausforderung, diesen Prozess für selbstkreierte Smart-Wearable-Prototypen abzubilden. Um das zu erreichen, wird ein gesichertes Netzwerk aus Herstellern, DIY-Makern, Mode-Designern und Dienstleistern mittels einer Webplattform abgebildet und mit einer professionellen Produktinfrastruktur verknüpft. Die Plattform bietet somit im Kern eine smarte Assistenz im Produkterstellungsprozess, welche den Nutzer in den Mittelpunkt stellt und ihn von der Idee bis zum lieferfähigen Smart Wearable unterstützt. Das Paper adressiert somit die Frage nach der bestmöglichen Realisation einer nutzerzentrierten, ganzheitlichen Smart-Wearable-Creation-Plattform und deren Einsatzmöglichkeiten. The do-it-yourself (DIY)-mentality looks back on a long tradition and enjoys increasing popularity. Trend themes such as DIY-drones are being taken up as well as DIY-furniture. There is also an increasing number of Internet platforms offering instructions, DIY-KITs or courses. In a world characterized by digitalization and innovation, this approach can therefore also be transferred to smart products. All trends show that intelligent human-machine interaction, especially in the use of smart wearables or smart clothes, will increase in the foreseeable future. There are already portals on the market with sales opportunities for smart wearables as DIY products. However, these still lack quality and a systematic exchange between customers and manufacturers, so that there is no uniform process from the configuration of smart products to their quality-assured delivery as DIY kits or prototypes. Such a holistic process offers the opportunity to create smart wearables individually and with reduced complexity. This also creates the potential to create diverse new products for the market and thus establish a test platform for product-related founders. This is where the MYOW project comes in and meets the challenge of mapping this process for self-created smart wearable prototypes. To achieve this, a secure network of manufacturers, DIY makers, fashion designers and service providers will be mapped by means of a web platform and linked to a professional product infrastructure. The platform also offers smart assistance in the product creation process, which focuses on the user and supports him from the idea to the deliverable smart wearable. The paper thus addresses the question of the best possible realization of a user-centered, holistic smart-wearable-creation-platform and its possible applications.
- KonferenzbeitragDie DSGVO auf der Zielgeraden(38. GIL-Jahrestagung, Digitale Marktplätze und Plattformen, 2018) Gennen, KlausDie Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO[1]) trat im Mai 2016 in Kraft und wird am 25.5.2018 wirksam. Aufgrund vieler sog. Öffnungsklauseln und unbestimmter Rechtsbegriffe bestehen erhebliche Unsicherheiten für Unternehmen/Institutionen bei der Umsetzung. Zwar geben Datenschutz-Institutionen Handreichungen zur DSGVO heraus und Deutschland verfügt bereits über ein neues Bundesdatenschutzgesestz (BDSG). Viele Fragen zur Umsetzung sind aber noch ungeklärt. Der Beitrag beschreibt ausgewählte Anforderungen der DSGVO, die für Marktplätze/Plattformen relevant werden, u.a. die Grundsätze zu Data protection by Design und by Default (Art. 25[2]) sowie die Auswirkungen auf bestehende Einwilligungen und Vereinbarungen zur Auftrags(daten)verarbeitung, die vor dem 25.5.2018 getätigt wurden bzw. entstanden sind.
- ZeitschriftenartikelERP-On-Demand-Plattform(Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 6, 2011) Koslowski, Thomas; Strüker, JensPlattformen für SaaS-basierte Unternehmensanwendungen beginnen sich im Markt zu etablieren und das Angebot an ERP-On-Demand-Anbietern nimmt zu. Der vorliegende Beitrag führt beide Phänomene erstmals zusammen und zeigt, welche Vorteile die Integration eines Softwaredienstes für Nachhaltigkeits-Benchmarking (NBM) in eine ERP-On-Demand-Plattform jenseits von Kosteneinsparungen bietet. Mittels eines qualitativen System-Dynamics-Ansatzes werden selbstverstärkende Effekte identifiziert, die im Vergleich zu einem getrennten Anbieten der Dienste eine schnellere und umfassendere Marktdurchdringung versprechen.AbstractPlatforms for SaaS-based enterprise applications are prospering and the number of on-demand ERP vendors is increasing. We combine both phenomena for the first time and illustrate how the integration of a sustainability benchmarking service into an on-demand ERP platform provides added value beyond pure cost savings. By applying a qualitative system dynamics approach we identify self-reinforcing mechanisms which allow a faster and more comprehensive market penetration compared to providing these services separately.
- KonferenzbeitragInternetportal INTERREG LIFE – Ein Praxis- und Evaluationsbericht über ein Internetportal für und mit Menschen mit Behinderungen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Ruth, DianaDer Umgang mit internetbasierten Technologien und der Zugang zu Informationen aus dem World Wide Web sind heute für den Großteil der Bevölkerung in Europa selbstverständlich. Besondere Nutzergruppen, wie z.B. blinde, sehbehinderte oder gehörlose Menschen, werden bei der Konzeption und Realisierung eines Internetportals selten berücksichtigt oder einbezogen, so dass diese einen erschwerten Zugang und Barrieren im Umgang mit den Informationen erleben. Das entwickelte Portal für die „Landesarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte Sachsen e.V.“ (LAGH) soll die Gestaltung eines aktiven und selbstbestimmten Lebens von Menschen mit Behinderungen unterstützen, zur Ausprägung der Solidarität und bürgerschaftlichen Engagements sowie zur Wissenserweiterung und Weiterbildung beitragen [LAGH 05]. Diese Ziele können nur durch eine weitgehend barrierefreie Gestaltung, den Einsatz neuer Softwarelösungen und mit inhaltlich, didaktisch und gestalterisch an den Nutzerkreis optimal angepassten Angeboten erreicht werden. Um ein umfassendes, modernes und für alle gleichermaßen nutzbares Internetportal zu entwickeln, liegen besondere Herausforderungen in der Gestaltung, technischen Realisierung und Evaluation, welche im vorliegenden Beitrag aufgezeigt werden.
- ZeitschriftenartikelIntersektorale Vernetzung im Gesundheitswesen: Prozessverbesserung durch den Einsatz von Plattformen am Fallbeispiel der Palliativversorgung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 2, 2022) Behne, Alina; Teuteberg, FrankEine effiziente Überführung der Patienten in die häusliche Versorgung steht bei der Palliativentlassung insbesondere aufgrund der häufig kurzen Versorgungsdauer im Fokus. Dabei besteht die Herausforderung, dass viele unterschiedliche Akteure an dem Prozess beteiligt sind. Plattformen bieten Potenziale, eine einfache Dokumentation und Kommunikation der an der Versorgung beteiligten Gesundheitsakteure zu ermöglichen. Der vorliegende Beitrag zeigt, wie das Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure auf Prozess- und Personenebene untersucht werden kann, um anschließend Prozessschwachstellen zu erkennen und diese mittels Informations- und Kommunikationstechnologien zu verbessern. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Praxisakteuren vor allem aus dem Gesundheitswesen aber auch aus der Softwareentwicklung konnten aktuelle Herausforderungen im Palliativbereich erhoben werden. Daran anknüpfend konnte eine Anforderungsanalyse abgeleitet, ein bestehendes System erweitert und anschließend der Entlass- und Versorgungsprozess restrukturiert werden. Dabei werden Bedarfe, Potenziale und Herausforderungen von der Erhebung des aktuellen Prozesses bis zur Implementierung der Restrukturierung hervorgehoben. Es wird deutlich, dass das intersektorale Medikationsmanagement ein Schlüsselelement in der Gesundheitsversorgung ist und die Apotheke die Rolle eines Gesundheitslotsen einnehmen könnte. Bislang ist noch keine standardisierte oder einheitliche intersektorale Kommunikation oder Dokumentation via Plattform im Gesundheitswesen etabliert, jedoch bestehen einsatzbereite Plattformlösungen, die den Austausch erleichtern und den Weg bis zur Entstehung einer einheitlichen Lösung für alle beteiligten Akteure ebnen. Dieser Beitrag zeigt, wie die Erweiterung einer bestehenden Plattform aus dem Palliativsektor es ermöglichen kann, die hier untersuchten Prozesse in Hinblick auf eine sektorenübergreifende, effiziente Zusammenarbeit zu verbessern. An efficient transition of the palliative patient from hospital to home care should be focused due to its short duration of care. This faces the challenge of many different actors being involved in the process of palliative care. In this context, platforms offer potential to enable effective documentation and communication between the healthcare actors involved in the care process. This study shows how the interaction of different actors can be investigated at the process and person level in order to subsequently identify process weaknesses and improve them using technologies. In cooperation with various practitioners, especially from the healthcare sector but also from software development, current challenges in the palliative care sector could be identified. Based on this, a requirements analysis was derived, an existing system was enhanced and then the discharge and care process of palliative care was restructured. The study highlights needs and challenges from the elicitation of the current process to the implementation of the restructured process. It becomes clear that intersectoral medication management is a key element in healthcare and that pharmacists could adopt the role of a healthcare manager. To date, no standardized or consistent intersectoral communication or documentation via platform has been established in healthcare, but ready-to-use platform solutions exist to facilitate exchange now and pave the way until a single solution is developed for all. An efficient way to optimize processes is to extend existing platforms. On this basis, this study uses the palliative sector to illustrate how cross-sector, efficient collaboration via these platforms can look in a restructured process.
- ZeitschriftenartikelKI-unterstützte Plattform zur Fachkräftesicherung – ein Kooperationsprojekt(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 5, 2021) Bahlinger, Thomas; Reinheimer, Stefan; Smutny, Ronald P.Die Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken entwickelt zusammen mit der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm und der BIK GmbH ein Portalsystem, das Fachkräfte aus anderen Regionen und deren zukünftige Arbeitgeber bei allen relevanten Prozessschritten einer Übersiedlung in die Metropolregion Nürnberg und der sich anschließenden Integration begleitet. Das System basiert auf einem semantischen Netz, in dem die dafür notwendigen Wissensbestandteile modelliert werden. Für jede Phase der Übersiedlung sind im Netz spezifische Aufgabenstellungen für die Fachkraft mit jeweils dazu passenden Lösungsansätzen hinterlegt. In Kombination mit der Modellierung der Fachkraft ergeben sich auf diese Weise konkrete Schlussfolgerungen für die individuell notwendigen nächsten Schritte bei der Übersiedlung. Ziel ist es, mit Hilfe des Systems die Attraktivität des Standorts für auswärtige Fachkräfte zu steigern. The Nuremberg Chamber of Commerce and Industry, together with the Nuremberg University of Applied Sciences Georg Simon Ohm and BIK GmbH, is developing a portal system that accompanies skilled workers from other regions and their future employers through all relevant process steps of a relocation to the Nuremberg Metropolitan Region and the subsequent integration. The system is based on a semantic network in which the necessary knowledge components are modeled. For each phase of the relocation, specific tasks for the specialist are stored in the network, each with the appropriate solution approaches. In combination with the modeling of the skilled worker, this results in concrete conclusions for the individual next steps required during the relocation. The goal is to use the system to increase the attractiveness of the Nuremberg region for professionals.
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