Auflistung nach Schlagwort "Point of Sale"
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- KonferenzbeitragNachhaltigkeitsinformationen zu Lebensmitteln am Point-of-Sale mittels mobiler Augmented Reality(38. GIL-Jahrestagung, Digitale Marktplätze und Plattformen, 2018) Joerß, Tom; Hoffmann, Stefan; Mai, Robert; Akbar,PayamDie häufig dokumentierte Absichts-Verhaltenslücke im nachhaltigen Konsum kann unter anderem auf mangelnde Transparenz und die daraus folgende mangelnde Informationsqualität und Menge der Konsumenten zurückgeführt werden. In dieser Studie wird eine technische Lösung untersucht, um die Informationsasymmetrie zwischen Konsumenten und Händlern zu reduzieren und die Agentenkosten zu senken. Konsumenten wird am Point of Sale eine mobile Augmented Reality App zur Verfügung gestellt, so dass sie in der Kaufentscheidungssituation Nachhaltigkeitsinformationen zum ausgewählten Produkt erhalten können. Eine experimentelle Untersuchung belegt, dass dieses Hilfsmittel von Konsumenten akzeptiertund genutzt wird und im Ergebnis die Kaufentscheidung der Konsumenten beeinflusst.
- KonferenzbeitragNeue Informations- und Kommunikationstechnologien für regionale Lebensmittel am Point of Sale(39. GIL-Jahrestagung, Digitalisierung für landwirtschaftliche Betriebe in kleinstrukturierten Regionen - ein Widerspruch in sich?, 2019) Schütz, Katrin; Mergenthaler, MarcusErgebnisse einer gemischt-methodischen Untersuchung mit Personen aus der Verbraucher-schaft und aus Regionalvermarktungsinitiativen zeigen, dass Verbraucherinnen und Verbrau-cher mit abnehmendem Direktkontakt zur Erzeugung prägnante Informationen zu regionalen Produkten benötigen. Dies ist verbunden mit einem Bedürfnis nach emotionalen, rational-kognitiv wenig beanspruchenden Einkaufserlebnissen. Informationen zur Regionalität am Point of Sale sollten also einfach und präzise zu erkennen, gleichzeitig jedoch emotional aufbe-reitet sein. Dabei ist der Informationsbedarf im Hinblick auf Art, Umfang, Tiefe und Darstel-lung orts-, zeit- und personenabhängig. Mit steigender Anonymität der Einkaufsstätte empfeh-len sich damit flexible, individualisierte Verbraucherinformationssysteme (fiVIS), die das be-schriebene komplexe Anforderungsprofil erfüllen sollten. In diesen neu zu entwickelnden Systemen könnten individualisierte Präferenzen hinterlegt und nutzerspezifisch Informationen abgerufen und dargestellt werden. Die Systeme könnten zielgerichteter eingesetzt werden als starre Labels, Kennzeichnungen und begrenzte Produktverpackungsoberflächen. Gleichzeitig würden sie eine datenbasiert fundiertere, jedoch emotionalisiertere Einkaufserfahrung ermögli-chen.