Auflistung nach Schlagwort "Positive UX"
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- KonferenzbeitragUPA Arbeitskreis The Positive X(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Hermosa Perrino, Cristina; Zeiner, Katharina Maria; Fink, Vera; Burmester, MichaelAls UX Professionals haben wir die Chance zur positiven Neugestaltung von Freizeit-und Arbeitswelten. Der Arbeitskreis „The Positive X“ widmet sich diesem Thema und den Fragen: Was macht das Leben lebenswert? Wie schaffen wir freudvolle und bedeutsame Erlebnisse sowie Wohlbefinden durch Technologie? In diesem Workshop können Interessierte aller Erfahrungsstufen mehr über das Mindset des Arbeitskreises "The Positive X" erfahren. Nach einer kurzen Einführung in die psychologischen Grundlagen der „positiven User Experience“ und ausgewählter Methoden, wenden die Teilnehmer beispielhaft die Methode „Erlebnisinterview“ an und diskutieren danach die Ergebnisse. Anschließend werden Beispiele gezeigt, wie dieses Mindset die Gestaltung in diversen Projekten vorangetrieben hat. Hierdurch wird der Perspektivenwechsel von der klassischen Problemlösung durch Technik hin zur Gestaltung für Erlebnispotenziale deutlich. Abschließend wollen wir das Mindset und die Arbeit des AKs reflektieren.
- WorkshopbeitragUser Experience von Serious Games – Spielentwicklung entlang der Emotionen und Bedürfnisse zukünftiger Nutzer:innen(Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Hammel, Katharina; Schade, Cornelia; Stagge, Antonia; Toorchi Roodsari, SamEmotionen und Bedürfnisse bei der User Experience von Lernspielen zu adressieren, stellt eine Herausforderung dar. Ziel des Tutoriums ist es, den Teilnehmer:innen einen Einblick zu gegeben, wie Emotionen und Bedürfnisse der zukünftigen Nutzer:innen eines Lernspiels für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in dessen Entwicklungsprozess erhoben und in der Konzeption von Spielszenarien mitberücksichtigt werden. Das Tutorium lädt dazu ein, am Beispiel des Projektes E.F.A. zu erfahren, warum es eine Rolle spielt, den Blick sowohl auf die positiven als auch negativen Gefühle der Nutzer:innen zu richten und zu verstehen. Es werden zum einen Methoden vorgestellt, wie Emotionen sichtbar gemacht werden sowie auch deren Grenzen diskutiert. Durch interaktive Einheiten im Tutorium, in denen sich die Teilnehmer:innen selbst in die Rolle von Spieler:innen begeben und so auch ihre eigenen Emotionen und Bedürfnisse während des Spielprozesses erfahren können, wird auf anschauliche Weise für das Thema sensibilisiert.