Auflistung nach Schlagwort "Produktmanagement"
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- KonferenzbeitragHerausforderungen für das IT-Produktmanagement durch externe Plattformen(Software Engineering und Software Management 2018, 2018) Jud, Christopher; Herzwurm, GeorgPlattformen bilden die Grundlage für viele Softwareprodukte. Häufig müssen Unternehmen mehrere Plattformen bedienen. um relevante Kunden und Marktanteile zu erreichen. Verschiedene Einflussfaktoren wirken dabei auf Softwareprodukte der Unternehmen und erhöhen die Komplexität in Entwicklung und Vertrieb. Das Produktmanagement bietet eine Möglichkeit, den Einfluss von Plattformen zu adressieren. Im Rahmen diese Vortrages wird eine Ergänzung des Produktmanagements eingeführt und diskutiert, welche Unternehmen erlaubt, Herausforderungen durch Plattformen zu begegnen.
- KonferenzbeitragKonzepte für ein produktorientiertes Informationsmanagement(Wirtschaftsinformatik 2003 - Band II - Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2003, 2003) Zarnekow, Rüdiger; Brenner, WalterIT-Produkte bilden die Basis der Zusammenarbeit zwischen IT-Dienstleistern und deren Kunden. Der Wandel von einer traditionell projekt-und anwendungsorientierten hin zu einer produktorientierten Gestaltung der IT führt zu neuen Anforderungen an das Informationsmanagement. Der vorliegende Beitrag stellt Konzepte für ein produktorientiertes Informationsmanagement vor. Er definiert verschiedene Stufen von IT-Produkten, beschreibt die Aufgabenverteilung innerhalb eines produktorientierten Informationsmanagement und zeigt die erforderlichen Rollen auf Seiten des Dienstleisters und des Kunden auf. Im Anschluss werden Fragestellungen bei der praktischen Umsetzung eines produktbasierten Informationsmanagement diskutiert, die sich mit der Know-how-Verteilung, der Gestaltung der Kundenschnittstelle, dem Portfolio-Management und der IT-Governance befassen.
- KonferenzbeitragNachhaltigkeit durch gesteuerte Software-Evolution(Nachhaltiges Software Management, 2012) Sneed, Harry M.In diesem Beitrag zur Förderung der Softwarenachhaltigkeit wird der herkömmliche Begriff des Projektes in Frage gestellt. Es komme weniger darauf an, Softwareprojekte auszuführen als vielmehr, Softwareprodukte zu bauen und über die Zeit ständig auszubauen und nachzubessern. Ein Softwareprodukt ist nie fertig bzw. „Done“, es wird so lange weiterentwickelt, bis keiner mehr daran Interesse hat. Ergo kann ein Projekt niemals abgeschlossen sein. Der Beitrag beschreibt, wie Softwareprodukte entstehen und über viele aufeinander folgende Releases immer reifer und nützlicher werden. Der Anwender arbeitet stets mit einem vorübergehenden Zustand, nie mit einem endgültigen. Da die IT-Welt immer im Wandel begriffen ist, kann es keinen Endzustand geben. Dieser Ansatz wird von einer Service-orientierten Architektur sowie von der aufsteigenden Cloud- Technologie geradezu gefördert. In einer betrieblichen SOA werden die angebotenen Services fortlaufend erneuert. Da diese unfertigen Teile in die eigene Anwendungssoftware eingebaut sind, kann auch die eigene Software nie fertig werden. Sie hat immer nur einen Stand erreicht. Dies gilt umso mehr für Services aus der Cloud, wo der Anwender noch weniger Einfluss auf die Weiterentwicklung seiner Komponente hat. Das ändert wie unsere Systeme geplant und finanziert werden. Die Planung und Kostenkalkulation beschränkt sich auf ein Release, bzw. auf einen Zeitrahmen von maximal drei Monaten. Das Budget für ein Produkt muss offen bleiben und nach jedem Release neu aufgestellt werden. Die IT ist in einer dynamischen Umwelt eingebettet und muss sich dieser anpassen. Dennoch darf diese Anpassung nicht in Chaos ausarten. Die Antwort ist eine gesteuerte Evolution im Einklang mit den wandelnden Anforderungen und den neuesten Serviceangeboten.