Auflistung nach Schlagwort "Projektplanung"
1 - 4 von 4
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- ZeitschriftenartikelIoT Best Practices(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 6, 2019) Barenkamp, Marco; Schoenke, Jan; Zarvic, Novica; Thomas, OliverDas Internet der Dinge treibt die Digitalisierung in vielen Lebensbereichen und vor allem in der Industrie stark voran. Dabei ergeben sich eine Vielzahl von neuen und verbesserten Anwendungsszenarien und Geschäftsmodellen. Getrieben durch die (theoretisch) unbegrenzten Möglichkeiten der Umsetzung, müssen besonders in der Planung zentrale Sachverhalte vorab evaluiert und bewertet werden, um in Bereichen wie Sicherheit, Betriebsfähigkeit, Skalierung, Wirtschaftlichkeit sowie Geschäftsmodell eine bestmögliche Qualität zu erreichen. Wir geben einen Überblick über die Bedeutung und Zusammenhänge dieser verschiedenen Aspekte und zeigen an einem internationalen IIoT-Projekt konkrete Fallstricke und die getroffenen Gegenmaßnahmen auf. Auf Basis dieser Erkenntnisse geben wir Empfehlungen an Best Practices ab, um neu zu beginnende IoT Projekte zukünftig zielgerichtet planen zu können. The Internet of Things is driving forward digitalization in many areas of life and especially in industry. This results in a large number of new and improved application scenarios and business models. Driven by the (theoretically) unlimited possibilities of implementation, central issues in particular must be evaluated in advance in order to achieve the best possible quality in areas such as security, operability, scaling, cost-effectiveness and business model. We give an overview of the significance and interrelations of these different aspects and point out specific pitfalls and the mitigations taken in an international IoT project in order to recommend best practices to plan new IIoT projects in a more sophisticated way.
- ZeitschriftenartikelIoT Security Best Practices(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 2, 2021) Barenkamp, MarcoDer Artikel gibt einen Überblick über Best-Practice-Standards zur Authentifizierung von IoT (Internet of Things) Zugängen. Es wird aufgezeigt, dass clientseitige Authentifizierung gegenüber einer herkömmlichen Authentifizierung und Blockchain-basierten Ansätzen das höchste Potential für sichere Prozessautomatisierung bei hoher Interaktionsfrequenz bietet. Ein neuartiges Konzept des clientseitigen automatisierten Zugangsmanagements auf Basis von TLS (transport layer security), welches sich im Agriculture Segment seit über einem Jahr bewährt hat, wird vorgestellt. Gegenüber derzeitig eingesetzten Authentifizierungsverfahren bietet es den Vorteil höherer Sicherheit bei gleichzeitig automatisierter Anmeldung jeglicher Endgeräte auf dem IoT-Server. Aufgrund dieser Potentiale eignet sich der dargestellte Authentifizierungsstandard zukünftig als allgemeines branchenübergreifendes Zugangssystem für IoT-Anwendungen. The article gives an overview of best practice standards for IoT (Internet of things) access authentication. It is shown that client-side authentication offers the highest potential for secure process automation at high interaction frequency compared to default authentication and blockchain-based-approaches. A novel concept of client-side automated access management using the TLS (transport layer security) standard, which has proven in the agriculture segment for over a year, is presented. Compared to established authentication methods, it offers the advantage of higher security with simultaneous automated login of multiple end devices on the IoT server. Due to these potentials, the presented new authentication standard is suitable as a general cross-industry access concept for IoT applications.
- TextdokumentUser Journey Mapping - Eine Methode im User Experience Design(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Endmann, Anja;Keßner, Daniela
- KonferenzbeitragUX auf dem richtigen Level! // UX-Fachkompetenz mittels Reifegradmatrix für Projekte & Produkte angemessen einplanen(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Gilbert, David; Röder, Dirk; Fischer, HolgerDer Umfang fachlicher UX-Kompetenz in Projekten zur Individual- oder Produktentwicklung kann vom Auftragnehmer in den seltensten Fällen im Wir-Wünschen-Uns-Was-Verfahren geplant werden. Vielmehr ist Angemessenheit gefragt, für die ein Auftraggeber dann auch gerne zahlt. Den Grad der Angemessenheit für ein Vorhaben sollte durch Projektleiter oder selbst organisierte Teams bestimmbar sein. Während es für die Unternehmensebene verschiedene UX-Reifegradmodelle gibt, findet sich aktuell keines für die Ebene eines konkreten Projekt- oder Produktentwicklungsvorhabens. Im Rahmen des strategischen IT-Managements der Deutschen Bahn wurde hierfür ein Ansatz entworfen. Dieser soll im Workshop-Format diskutiert und weiterentwickelt werden, um ihn im Nachgang verallgemeinert zu veröffentlichen. Ziel: Auftraggeber und Auftragnehmer sollen eine Hilfestellung bekommen, um den Bedarf an UX-Kompetenz erkennen und angemessen planen zu können.