Auflistung nach Schlagwort "Prototyp"
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- KonferenzbeitragAls Usability/UX-Professional wirksam handeln(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Polkehn, Knut; Sönksen, Malte
- ZeitschriftenartikelConsulting 4.0 – Die Digitalisierung der Unternehmensberatung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 1, 2016) Werth, Dirk; Greff, Tobias; Scheer, August-WilhelmDie Unternehmensberatung ist eine der Branchen, die exzellent von der Digitalisierung profitiert. Allerdings primär als diejenige, die die Vielzahl der Projekte zur Digitalisierung von Unternehmen verschiedenster Branchen aufsetzt, steuert und durchführt. Aber warum ist die Beratung selbst nicht digitalisiert? Selbst in einem klassischen People Business mit komplexen Dienstleistungen muss darüber nachgedacht werden, ob und wie Beratung virtualisiert oder digital unterstützt werden kann. Dabei deuten sich die durch die Digitalisierung getriebenen Veränderungen der Prozesse und Systeme bereits heute an: Reisetätigkeit beispielsweise war bis vor wenigen Jahren untrennbar mit dem Beraterdasein verbunden, dies gilt heute nicht mehr. Remote-Beratung erlaubt eine deutlich flexiblere Arbeitsgestaltung. Doch dies ist erst der Anfang. Die Unternehmensberatung bietet noch viele weitere Ansatzpunkte zur digitalen Evolution. Dies ist Thema dieses Beitrags. Nachfolgend wird ein Überblick über die Potenziale der Digitalisierung in der Unternehmensberatung gegeben. Hierzu wird aufgezeigt, welche Veränderungen und Voraussetzungen an Beratungsleistungen gestellt werden, um die Digitalisierung zu ermöglichen. Auf dieser Basis schlagen die Autoren einen kurzfristig einsetzbaren Ansatz vor, wie Beratungshäuser zeitnah einen ersten Schritt in Richtung Digitalisierung machen können. Der resultierende eConsulting Store, eine Plattform zum integrierten Verkauf und zur Erbringung von Beratungsleistungen wird nicht nur konzeptionell entwickelt, sondern es wird auch ein Softwareprototyp vorgestellt, der dieses Konzept als Proof of Concept implementiert. Abschließend beschreiben die Autoren die Reaktionen der Stakeholder auf diese vorgeschlagene Technologie. Somit zeigt der Artikel auch eine erste Anwendung der Digitalisierung von Beratungsleistungen und ermöglicht damit Einblicke in die zukünftige Rolle des Beraters.AbstractDigitization is driving growth to the consulting industry, which benefits a lot from the rising number of digitization projects. So if their customers go digital, why the consulting industry isn’t digitized itself? Even in a traditional people business it will become necessary to consider virtualization and digital process improvements: For instance, traveling was a substantial and integral part of the consulting business for years. Today, video conferencing allows consultants to interact with their customers without leaving their houses. Yet this is just the beginning. In this article, we are looking into more advanced approaches for digital evolution in the consulting industry. Accordingly, the article provides an overview of potentials of the digitization in the consulting industry. We show changes and requirements concerning consulting services as solid foundation for digitization of consulting. Based on these insights we suggest a short-term approach as a first step to digitization of consulting companies. The result is the concept of an eConsulting Store which is a platform for integrated sales and fulfillment of consulting services. Furthermore we implemented a software prototype as a proof of concept. This result is also presented in the article. Finally, we summarize the feedback of the various stakeholders on the suggested technology. In summary, this article shows a first application of digitized consulting and provides insights into the future role of consultants.
- TextdokumentFachanwendung für digitale Modulkataloge(INFORMATIK 2020, 2021) Meister, Vera G.; Hu, Wenxin; Revina, Aleksandra; Cikus, Marcel; Müller, JohannesHochschulen nutzen eine Vielzahl von Fachanwendungen für die verschiedensten Prozesse zur Konzeption, Publikation, Verwaltung, Planung, Durchführung und Leistungsabrechnung von Modulen, oftmals mit redundanter Datenhaltung. Fehlende Integration der Anwendungen sorgt für mangelhafte Datenqualität und substanzielle Mehrarbeit. Das Paper untersucht mit Hilfe eines Prototyps, inwiefern eine Graph-basierte Datenhaltung ein Ansatz zur Lösung des Integrationsproblems sein kann. Zugleich wird erforscht, ob eine Graph-Navigation bei den Nutzer*innen auf Akzeptanz stößt und in welchem Maße sie die Orientierung in vernetzten Strukturen fördert.
- KonferenzbeitragNutzerzentrierte Produktentwicklung im interdisziplinären Team(i-com: Vol. 13, No. 2, 2014) Endmann, AnjaKreative Lösungen entstehen nur in Ausnahmefällen durch Zufall oder durch „Heureka“-Momente einer einzelnen Person. Doch wie können Ideen und Konzepte entsprechend der Nutzerbedürfnisse, aber auch in Abhängigkeit der technischen Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit kostengünstig agil entwickelt werden? Innovation bei gleichzeitiger Senkung der Entwicklungskosten und -zeit kann durch zwei Aspekte erzielt werden: 1. die kontinuierliche Einbeziehung des Nutzers über den gesamten Entwicklungsprozess und 2. durch ein interdisziplinäres Projektteam, das über alle Phasen des Projektes zusammenarbeitet. Nur so lässt sich ein gemeinsames Verständnis für die Nutzer und deren Problemstellungen aufbauen sowie die Entwicklung einer innovativen, technisch realisierbaren, wirtschaftlichen und den Nutzerbedürfnissen entsprechende Lösungen realisieren. Der nachfolgende Artikel beschreibt anhand eines Praxisbeispiels, wie eine interdisziplinäre Zusammenarbeit im Kontext einer nutzerzentrierten agilen Produktentwicklung funktionieren kann.
- ZeitschriftenartikelOrganisations- und Technologieoptionen des Geschäftsprozessmanagements aus der Perspektive des Web 2.0(Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2010) Vanderhaeghen, Dominik; Fettke, Peter; Loos, PeterIn betriebswirtschaftlichen Handlungssystemen herrscht vielfach eine erhebliche Dynamik, die von bisherigen Ansätzen des Prozessmanagements nur unzureichend berücksichtigt wird. Dagegen eröffnet die Perspektive des Web 2.0 vielfältige neue Handlungsoptionen für das Prozessmanagement. Im vorliegenden Beitrag werden neue Organisations- und Technologieoptionen des Prozessmanagements mithilfe eines gestaltungsorientierten Forschungsansatzes herausgearbeitet. Die Ausführungen berücksichtigen besonders die Aspekte der Selbstorganisation und der kollektiven Intelligenz im Prozessmanagement. Die neuen Handlungsoptionen werden konzeptionell entwickelt und anhand einer prototypisch entwickelten Plattform zum Prozessmanagement illustriert. Abgerundet werden die Ergebnisse durch eine Darstellung realer Anwendungsszenarien in der Baubranche und Ergebnissen einer Evaluation des gestaltungsorientierten Forschungsansatzes.AbstractCorporate operational systems are often highly dynamic, a fact which is only insufficiently taken into account by recent process management approaches. In contrast, the perspective of Web 2.0 opens up new options for action in process management. In this contribution, we will identify new organizational and technological options of process management using a design-oriented research approach. The analysis especially considers the aspects of self-organization and collective intelligence in process management. We conceptually develop options for action and illustrate them based on a prototype platform for process management. The results are completed by a presentation of real-world application scenarios in the construction industry and results of an evaluation of the design-oriented research approach.
- KonferenzbeitragPrototyping in VR – Gestaltung und Durchführung des Prototypings im Innovationsprozess mit Hilfe einer Virtual – Reality – Anwendung(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Schöne, Jasmin; Brade, Marius; Schmiedgen, PeterDer vorliegende Beitrag beschreibt die Gestaltung und Durchführung des Prototypings im Innovationsprozess mit Hilfe einer Virtual- Reality – Anwendung. Die Fallstudie und das Lehrformat wurde mit Hilfe der Oculus Quest 2 durchgeführt unter Benutzung der Anwendung „Glue“, einer Plattform für virtuelle Zusammenarbeit von Teams und für Meetings. Zunächst wird die virtuelle Realität als Kreativitätsmedium im Prototypingprozess eingeführt sowie die Vor- und Nachteile der gewählten VR-Anwendung erläutert. Anschließend wird das Vorgehen des Prozesses in der interdisziplinären Gruppe aus Bachelorstudierenden beschrieben. Die Ergebnisse wurden auf Basis von Literaturanalysen sowie Beobachtungen bei der Durchführung der Fallstudie sowie Testimonials der Durchführenden bewertet. Zu den Kernerkenntnissen gehört die Durchführbarkeit des Prototypings in (interdisziplinären) Lerngruppen auch ohne Vorkenntnisse in VR, die Durchführbarkeit eines simultanen und ortsunabhängigen Prototypings in der VR-Anwendung „Glue“ sowie Möglichkeit der Kombinierbarkeit der Prototypen im virtuellen Raum mit anderen Methoden entlang des Innovationsprozesses wie beispielsweise dem Storytelling oder der Geschäftsmodellentwicklung.
- ZeitschriftenartikelQualitative und quantitative Aspekte prototypingorientierter Software-Entwicklung – Ein Erfahrungsbericht(Informatik-Spektrum: Vol. 20, No. 1, 1997) Pomberger, Gustav; Weinreich, Rainer
- ZeitschriftenartikelSoftwaretechnik und Erkenntnistheorie(Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 2, 1999) Schefe, PeterDie Erkenntnissituation des Softwaretechnikers ist nicht, wie allgemein angenommen, mit der eines Naturwissenschaftlers vergleichbar. Ausgehend von der ontologischen Doppelnatur von Software werden erkenntnistheoretische Basisprobleme der Softwaretechnik (insbesondere der Anforderungsanalyse und der Spezifikation) besprochen, Gegenstands- und Zeichenkonstitution sowie Begriffsbildung und Definierbarkeit. Das Dilemma der Softwaretechnik ist, Unformalisierbares formal rekonstruieren zu müssen. Dies zeigen sowohl der allgemein unklare Modellbegriff, wie auch die Ansprüche der ‚objektorientierten Modellierung‘. Es gilt, das Paradigma der abbildenden Modellierung durch ein Paradigma der normierenden Beschreibung abzulösen. Eine Umorientierung erfordert eine konsistente, erkenntnistheoretisch valide Terminologie.Summary The software engineer‘s epistemological situation is not equivalent to the scientist‘s one. Assuming an ontologically twofold nature of software, some fundamental epistemological problems of software engineering are investigated: constitution of objects and signs, conceptualization and definability. The paradoxical situation of software engineering is having to formalize what cannot be formalized. This is obvious from its fuzzy notion of ‚model‘ in general as well as from the epistemological presumptions of ‚object oriented modelling‘ in particular. The paradigm of ‚mimicking by modelling‘ has to be replaced by a paradigm of ‚committing by description‘ introducing a consistent, epistemologically valid terminology.