Auflistung nach Schlagwort "Qualifizierung"
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- TextdokumentEntwicklung und Implementierung eines Plug-Ins und von APIs für offene Bildungsressourcen (OER)(INFORMATIK 2020, 2021) Ladurner, Christoph; Ortner, Christian; Lach, Karin; Ebner, Martin; Haas, Maria; Ebner, Markus; Ganguly, Raman; Schön, SandraUm einen breiten Zugang zur Bildung und großzügige Nutzung von Bildungsressourcen zu ermöglichen, setzt auch die Technische Universität Graz (TU Graz) auf offene Bildungsressourcen (Open Educational Resources, kurz OER). Der Beitrag beschreibt die technologischen Entwicklungen und Prozesse, damit Lehrende der TU Graz das eigene Lernmanagementsystem für die Veröffentlichung von OER nutzen können. Es wird im Beitrag nachgezeichnet wie Schnittstellen und Prozesse gestaltet wurden, um Lern-und Lehrressourcen der TU Graz mit entsprechenden Metadaten auszuzeichnen, um sie über das universitätseigene OER-Repositorium und entsprechenden Schnittstellen für das OER-Fachportal der Universität Wien einer breiten Öffentlichkeit recherchierbar anzubieten. Nur entsprechend qualifizierte Lehrende der TU Graz erhalten die Berechtigung für die Nutzung des neuen OER-Plug-In. Der Beitrag schließt mit Empfehlungen für Nachahmer/innen.
- KonferenzbeitragDie Informationsstelle OER(DeLFI 2018 - Die 16. E-Learning Fachtagung Informatik, 2018) Mollenhauer, Luca; Blees, Ingo2016 wurde die Informationsstelle OER eingerichtet – als Teil der OER-Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Als erste Anlaufstelle für Open Educational Resources (OER) im deutschsprachigen Raum informiert sie umfassend zu OER-Aktivitäten und verbindet Projekte und Initiativen sowie OER-Infrastrukturen aus verschiedenen Bildungsbereichen. Über Dossiers und Analysen für vier Bildungsbereiche werden zielgruppenspezifische Inhalte bereitgestellt. OERinfo ist die zentrale Plattform für OER in Deutschland und analysiert Aktivitäten und Bewegungen innerhalb der OER-Community.
- KonferenzbeitragKompetenzen für Künstliche Intelligenz (KI) in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aufbauen(20. Fachtagung Bildungstechnologien (DELFI), 2022) Schliephake, Judith; Hilgert, Barbara; Heinen, Andreas; Cordes, AnjaDamit kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) die mannigfaltigen Möglichkeiten, die Künstliche Intelligenz (KI) bietet, sicher und präventiv nutzen können, bedarf es an Kompetenzen. Der Beitrag zeigt, wie eine KI-Qualifizierung für KMU gestaltet werden kann.
- TextdokumentNachhaltige Barrierefreiheit in Websites(Tagungsband UP12, 2012) Bornemann, Brigitte; Weber, HaraldDie Barrierefreiheit von Internetpräsenzen ist gesetzliche Pflicht für Bundesbehörden und zahlreiche weitere öffentliche Einrichtungen. Die Einhaltung der Vorgaben erweist sich jedoch in der Praxis als schwierig. Viel beleuchtet wurden bisher die Best Practices eines barrierefreien Webdesigns. Fallstudien zeigen jedoch, dass 2/3 der Fehler in puncto Barrierefreiheit auf der Ebene der Content-Pflege entstehen. In der täglichen Nutzung eines einmal eingerichteten, anfangs noch relativ barrierefreien CMS geht die Barrierefreiheit vielfach wieder verloren. Eine entscheidende Rolle für die nachhaltige Implementierung der Barrierefreiheit in einem Webprojekt spielen Redakteure und Autoren, ihre Ausbildung und ihre Ausstattung mit geeigneten Arbeitsmitteln und Ressourcen. Dieser Vortrag wendet sich an Projektleiter und Consultants aus dem Bereich der Usability Professionals, die für die Umsetzung des Themas „Barrierefreiheit“ in den verschiedenen Phasen eines Webprojekts verantwortlich sind. Er beleuchtet speziell die Rolle der Redakteure und Autoren für die Erreichung und Erhaltung der Barrierefreiheit. Vorgestellt wird eine Sammlung von Arbeitsmaterialien für die Qualifizierung von Redakteuren sowie eine Projekt begleitende Strategie zur Entwicklung einer nachhaltigen Qualitätssicherung bzgl. Barrierefreiheit in der Produktion von Web Content.
- ZeitschriftenartikelUnternehmensarchitektur und Digitalisierung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 5, 2018) Niemann, Klaus D.Enterprise Architecture Management ist im Wandel begriffen: Die Auswirkungen einer immer schneller werdenden Welt sind deutlich erkennbar. Da Transformationsplanung – von der Strategie zur Umsetzung – seit jeher zu den Kernfähigkeiten eines Architekturmanagements gehört, kann diese Disziplin viel zum Thema digitale Transformation beitragen, wenn es ihr gelingt, sich zeitgemäß und zielgerichtet aufzustellen. Im Rahmen einer Studie wurden Architekturmanagementorganisationen zu ihrer aktuellen Selbsteinschätzung befragt. Dabei wurde besonderer Wert auf solche Einflussfaktoren gelegt, die für das Thema Digitalisierung von hoher Bedeutung sind. Die Einflussfaktoren wurden im „Enterprise Architecture Digital Readiness Framework“ strukturiert. Aus der Studie wurden Defizite aktueller Architekturmanagementorganisationen abgeleitet: Die befragten Architekturmanagementorganisationen leiden unter unzureichenden Kenntnissen über ihre Kunden, haben wenig Praxis im Hinblick auf Methoden zur Erhebung und Modellierung von Geschäftsmotivation und Geschäftsmodell, liefern wenig Unterstützung und Initialbeschleunigung für Digitalisierungsprojekte und sie haben keine ausreichende Feedbackkultur. Auf dieser Basis wurden Lösungsansätze in den Bereichen Kundenschnittstelle, Qualifizierung, Optimierung des operativen Architekturmanagements und Feedbackkultur entwickelt, die im Überblick dargestellt werden. Der Ausblick will aufzeigen, wohin sich das Architekturmanagement der Zukunft entwickelt. Enterprise Architecture Management is changing: The effects of a world becoming faster day by day are clearly visible. Since transformation planning – from strategy to implementation – has always been one of the core skills of architecture management, this discipline can contribute a lot to the topic of digital transformation if it succeeds in positioning itself in a contemporary and targeted manner. As part of a study, architecture management organizations were asked about their current self-assessment. Special emphasis was placed on such influencing factors that are of great importance for the topic of digitalization. The influencing factors were structured in the “Enterprise Architecture Digital Readiness Framework“. Deficits of current architecture management organizations were derived from the study: The architecture management organizations surveyed suffer from insufficient knowledge of their customers, have little practice in methods for collecting and modeling business motivation and business models, provide little support and initial acceleration for digitalization projects, and do not have an adequate feedback culture. On this basis, solutions were developed in the areas of customer interface, qualification, optimization of operative architecture management and feedback culture, which are presented in an overview. The outlook wants to show where the architecture management of the future is heading.
- TextdokumentUsability Direkt bei der Einführung von SAP- Systemen: Das Projekt ErgoCust(Tagungsband UP04, 2004) Abele, Petra; Floegel, Stefanie; Hurtienne, Jörn; Prümper, Jochen; Stein, BerndDer vorliegende Beitrag beschreibt das Projekt »Integriertes Ergonomic Customizing – ErgoCust«. Gegenstand des Projekts ist die konsequente Einbindung software-ergonomischer Ziele, Instrumente und Methoden in die unternehmensspezifische Anpassung neu einzuführender SAP-Software, um von Anfang an Usability der Software sicherzustellen. Dazu wird im Projekt in Kooperation mit der SAP AG zunächst ein Vorgehensmodell zum Integrierten Ergonomic Customizing entwickelt und in der Praxis in SAP-Einführungsprojekten erprobt. Das praxiserprobte Vorgehensmodell wird den Kern einer im Projekt konzipierten Qualifizierungssequenz bilden, mit der ITBerater zum Thema Software-Ergonomie und zum Einsatz des Integrierten Ergonomic Customizing weitergebildet werden. Parallel dazu soll durch eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit des Projekts das Thema Software-Ergonomie bei SAP-Systemen stärker in der betrieblichen Praxis verankert werden.
- ZeitschriftenartikelWissens- und lernorientierte Instandhaltung unter dem Aspekt zunehmender Digitalisierung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 1, 2021) Huber, Cornelia; Passath, Theresa; Biedermann, HubertDie Digitalisierung bietet Industrieunternehmen eine Vielzahl von Möglichkeiten und Lösungen (z. B. Big Data Analytics, Cloud-Computing, Internet of Things), die mit zunehmenden Anforderungen an das Wissensmanagement verbunden sind. Ein angepasstes Assetmanagement zur Sicherstellung von Markterfolgsfaktoren sind für die Smart Factory unerlässlich. Ein ganzheitliches wertschöpfungsorientiertes Managementkonzept bietet die Lean Smart Maintenance Philosophie, das den geänderten Umfeldbedingungen Rechnung tragend, eine dynamisch anpassbare Instandhaltungsstrategie ermöglicht. Insbesondere die Ressource Wissen gewinnt in Anbetracht einer ständig steigenden Anlagenkomplexität in Form der wissen- und lernorientierten Instandhaltung an Bedeutung, damit zukünftig der Einsatz neuer Technologien nachhaltig wirtschaftlich ist. In diesem Zusammenhang wird nachstehend eine praxisnahe Vorgehensmethodik präsentiert, die die Externalisierung impliziten Wissens durch die Kombination der Wissensbausteine nach Probst mit dem DMAIC-Zyklus unterstützt. Die Digitalisierung induziert geänderte Anforderungen an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen; geeignete Qualifizierungsmaßnahmen sollten für die bestmögliche Weiterentwicklung der Humanressourcen frühzeitig erkannt und implementiert werden. Digitalization offers industrial companies a multitude of possibilities and solutions (e.g. Big Data Analytics, Cloud Computing, Internet of Things), which are associated with increasing demands on knowledge management. An adapted asset management is essential for Smart Factory to ensure market success factors. The Lean Smart Maintenance philosophy offers a holistic value-added oriented management concept that considers the changed environmental conditions and enables a dynamically adaptable maintenance strategy. In view of the ever-increasing complexity of assets, knowledge as a resource is becoming increasingly important for a knowledge- and learning-oriented maintenance, so that the use of new technologies will be sustainable economical in the future. In this context, a practice-oriented process methodology is presented below that supports the externalization of implicit knowledge by combining the Probst knowledge modules with the DMAIC cycle. Digitization induces changed demands on employees; suitable qualification measures should be recognized and implemented at an early stage to guarantee the best further development of human resources.
- KonferenzbeitragZertifikatskurs „Forschungsdatenmanagement für Studierende“ der Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement in Brandenburg(INFORMATIK 2023 - Designing Futures: Zukünfte gestalten, 2023) Mertzen, Daniela; Neuroth, Heike; Schneemann, Carsten; Woywod, KathrinEin professionelles Forschungsdatenmanagement verbessert die Nachvollziehbarkeit und Nachnutzbarkeit von Forschungsdaten. Forschende können eine wachsende Zahl an Schulungs- und Qualifizierungsangeboten zum Forschungsdatenmanagement nutzen, um den professionellen Umgang mit Daten zu erlernen. Schulungsangebote richten sich meist an Promovierende, wissenschaftliches und forschungsunterstützendes Personal. Für Bachelor- und Masterstudierende gibt es kaum Angebote, obwohl Forschungsdaten häufig bereits im Rahmen von Abschlussprojekten und -arbeiten Grundlage ihrer Fragestellungen sind. Die Landesinitiative Forschungsdaten- management in Brandenburg (FDM-BB), ein Verbund der acht forschenden staatlichen Hochschulen Brandenburgs, entwickelte daher im Rahmen des Projekts IN-FDM-BB ein Konzept für einen Zertifikatskurs zum Forschungsdatenmanagement für Studierende. Der erste Zertifikatskurs wurde im März 2023 als einwöchige Online-Spring School mit 30 Studierenden und elf Dozierenden mit unterschiedlicher beruflicher Expertise (Forschung und Lehre, Forschungsservice, Bibliothek) durchgeführt und ist, je nach Prüfungsleistung, mit 2 bis 4 ECTS / Leistungspunkten anrechenbar. Der Artikel beschreibt organisatorische, formale, technische, didaktische und inhaltliche Aspekte des Zertifikatskonzepts und liefert einen ersten Erfahrungsbericht.