Auflistung nach Schlagwort "Reifegrad"
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- BarcampAK Barrierefreiheit | Barrierefreie UX 2: Methodik(Mensch und Computer 2024 - Usability Professionals, 2024) González Mellídez, Beatriz; Zimmermann, Gottfried; Ableitner, Tobias; Koch, Sebastian; Vaupel, Oliver; Bursy, Miriam; Wilkens, Leevke; Baumann, Lukas; Heitplatz, Vanessa; Kramschneider, Luisa; Dirks, Susanne; Maikowski, Nico; Sammet, Marcus; Bittenbinder, Sven; Clüver, Claudius; Müller, Claudia; Farnetani, StefanKurze Präsentationen mit Diskussion rund um Barrierefreieheit im UX Bereich mit Fokus auf Methodik: Bedienungshilfen, UX und Barrierefreiheitsstrategien Das Ziel des Austauschforum Digitale Barrierefreiheit ist eine Plattform zum Austausch anzubieten. 1. Verbesserung der digitalen Teilhabe mit Android-Bedienungshilfen. 2. Wizard-of-Oz Usability-Tests für Barrierefreiheit. Einführung und Praxistest einer einfachen Methode, um Barrieren in Design-Mockups und Wireframes zu finden. 3. Inklusive Technologieentwicklung. Überprüfung der System Usability Scale in Leichter Sprache für inklusive Usability Testungen. 4. Barrierefreie Organisationspläne für Behörden: HTML statt PDF. 5. Onboarding für barrierefreies Miteinander im Beruf. Sicherer Erlebens- und Aushandlungsraum zur Förderung der Inklusion neuer Mitarbeitenden. 6. Strategische Vorteile durch Reifegradmodelle
- ZeitschriftenartikelDifferenzierung von Rahmenwerken des IT-Risikomanagements(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 1, 2017) Beißel, StefanRahmenwerke des IT-Risikomanagements erleichtern die systematische Identifikation, Analyse und Bewältigung von Bedrohungen und Risiken im IT-Umfeld. Ohne einen effektiven Umgang mit Risiken steigt die Gefahr, dass ein Unternehmen mit signifikanten Schäden konfrontiert wird und aufgrund der Folgen sogar seine Geschäftstätigkeit einstellt. Rahmenwerke erleichtern nicht nur die quasi obligatorische Anwendung eines IT-Risikomanagements, sondern bieten auch weitere Vorteile aus Sicht des Ressourceneinsatzes und der Qualität. Durch die Nutzung von Rahmenwerken werden z. B. die Transparenz und Vergleichbarkeit der Aktivitäten und Ergebnisse im IT-Risikomanagement erhöht. Grundsätzlich sind Rahmenwerke zwar stark zu empfehlen, allerdings ist die Vielzahl der verfügbaren Rahmenwerke schwer überschaubar und auf den ersten Blick sind diese kaum differenzierbar. Es stellt sich also die Frage, welches Rahmenwerk tatsächlich zum Unternehmen passt. Dieser Artikel erleichtert die Auseinandersetzung mit Rahmenwerken des IT-Risikomanagements, indem er verbreitete Rahmenwerke vorstellt und außerdem ihre Unterschiede und Einsatzmöglichkeiten erläutert. Es wird unter anderem beschrieben, mit welchem Rahmenwerk man die schnellsten Ergebnisse erzielen kann, welches für Begriffsdefinitionen geeignet ist, welches sich auf Akteure, Szenarien oder Vermögenswerte bezieht und mit welchem der Reifegrad von Prozessen beurteilt werden kann. Manchmal eignet sich auch eine Kombination von ausgewählten Rahmenwerken, um die individuelle Situation und die Erwartungen eines Unternehmens am besten abzudecken.AbstractFrameworks for IT risk management facilitate the systematical identification, analysis and coping of threats and risks in the IT environment. Without an effective handling of risks, the danger will increase that a company will have to face significant damages and, because of the consequences, might even have to cease business operations. Frameworks facilitate not only the quasi-mandatory application of IT risk management, but also offer other advantages from the view of resource use and quality. By using frameworks, e.g. the transparency and comparability of activities and results in IT risk management will be increased. In general, frameworks are highly recommended, but the large number of available frameworks is difficult to understand and, at first sight, they can hardly be differentiated. This raises the question of what framework actually fits into the company. This article facilitates the confrontation with frameworks of IT risk management by introducing common frameworks and explaining their differences and possible applications. Among other things, it describes which framework can be used to obtain the fastest results, which framework is suitable for definitions, which framework refers to actors, scenarios or assets, and with which framework the maturity level of processes can be assessed. Sometimes also a combination of selected frameworks is suitable to cover the individual situation and the expectations of a company in the most suitable way.
- TextdokumentIdentifikation von Gestaltungsfaktoren der Prozessmodellierung(INFORMATIK 2020, 2021) Dzepina, Aleksandra; Lehner, FranzDas Geschäftsprozessmanagement leistet seit mehreren Jahrzehnten einen wichtigen Beitrag für den Unternehmenserfolg. Im Rahmen der Aufgaben des Geschäftsprozessmanagements nimmt die Prozessmodellierung eine zentrale Stellung ein. Dennoch haben insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen Schwierigkeiten bei der erfolgreichen Umsetzung. Dies liegt unter anderem an einer fehlenden Prozessmanagementabteilung, aber auch an vorwiegend dezentral organisierten Modellierungseinheiten. Dieser Beitrag gewährt Einblick in die aktuelle Umsetzung der Prozessmodellierung in deutschsprachigen Unternehmen und bezieht sich dabei auf 26 durchgeführte Interviews, mit Experten aus Forschung und Praxis. Dabei wird deutlich, dass sich nach wie vor keine Notationssprache als Modellierungsstandard etablieren konnte und auch die Beurteilung der Qualität der Prozessmodelle weiterhin zweitrangig bleibt. Ferner wird ersichtlich, dass aus Sicht der Praxis Handlungsbedarf beim Aufbau von Prozesshäusern besteht, da es bis heute an einer standardisierten Lösung für eine personen-und anforderungsspezifische Navigation fehlt. Im Rahmen der Studie werden durch eine induktive Vorgehensweise fünf Gestaltungsfaktoren abgeleitet, die für eine erfolgreiche Umsetzung der Prozessmodellierung von Bedeutung sein können.
- TextdokumentKriterien zur Messung des Reifegrads der Datenintegration in das Geschäftsmodell(3. Wissenschaftsforum: Digitale Transformation (WiFo21), 2021) Preußer, Sven; Müller, HolgerInnovative Unternehmen zeichnen sich zumeist durch eine konsequente wertschöpfende Nutzung von – sowohl extern als auch im Unternehmen generierten – Daten in den Betriebsabläufen, den Produktionsprozessen bis hin zur Anwendung der Produkte oder Dienstleistungen beim Kunden aus. Obwohl das Potenzial von Datenanalysen vielversprechend scheint, gelingt es insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen in der Breite noch sehr eingeschränkt, konkrete Ideen zu entwickeln und komplexere Datenanalysen erfolgreich umzusetzen. In dieser Arbeit werden Kriterien für ein Instrument entwickelt, mit dem Unternehmen den Reifegrad ihres Geschäftsmodells hinsichtlich der Datenintegration einschätzen können. Um einen ganzheitlichen Überblick aller Facetten des Geschäftsmodells zu erhalten, sollen in der Analyse alle relevanten Dimensionen im Hinblick auf die Datennutzung betrachtet und reflektiert werden. Aufbauend auf dem Analyseinstrument können Handlungsempfehlungen für das Unternehmen zur Nutzung des Potenzials von Datenanalysen abgeleitet werden.
- TextdokumentReifegradmodelle zur Bewertung Künstlicher Intelligenz in kleinen und mittleren Unternehmen(INFORMATIK 2021, 2021) Schuster, Thomas; Waidelich, Lukas; Volz, RaphaelDie digitale Transformation stellt Unternehmen vor große Herausforderungen und begünstigt disruptive Veränderungsprozesse. Als Schlüsseltechnologie nehmen Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) eine übergeordnete Rolle ein. Führungskräfte müssen daher in der Lage sein, Notwendigkeit und Fortschritt des Einsatzes von KI im Unternehmen regelmäßig bewerten zu können. Hierfür eignen sich sogenannte Reifegradmodelle (RM), die eine Einordnung der Anwendungen und Produkte im Kontext der KI ermöglichen. Dieser Beitrag verfolgt das Ziel den Status Quo der aktuellen Forschung bestehender KI-RM aufzuzeigen und einzuordnen. Gleichzeitig sollen notwendige zusätzliche Perspektiven eines mittelstandsgerechten KI-RM identifiziert werden und als Grundstein für weitere Forschungsaktivitäten dienen.