Auflistung nach Schlagwort "SOA"
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- ZeitschriftenartikelARIS Method Extension for Business-Driven SOA(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Stein, Sebastian; Lauer, Jens; Ivanov, KonstantinServiceorientierte Architekturen (SOA) sollen Unternehmen die benötigte Flexibilität geben, um sich veränderten Marktbedingungen kurzfristig anpassen zu können. Um diese Vorteile zu nutzen, muss SOA mit anderen existierenden Ansätzen wie Geschäftsprozessmanagement und Enterprise Architecture Management integriert sein. Der Artikel beschreibt eine Erweiterung der ARIS-Modellierungsmethode für Geschäftsprozessmanagement und Enterprise Architecture Management. Die Autoren haben zunächst ein SOA-Metamodell durch Abstraktion von bereits existierenden Modellierungsmethoden sowie durch Experteninterviews entwickelt. Anschließend wurde das SOA-Metamodell auf ARIS abgebildet, um eine konkrete Modellierungssprache für serviceorientierte Unternehmen zu bieten. Die ARIS-Erweiterung erlaubt es, Servicearchitekturen zu beschreiben und zu verwalten, Services Maßnahmen, Projekten und der Unternehmensstrategie zuzuordnen und Services für die Geschäftsprozessautomatisierung zu identifizieren.AbstractService-oriented architecture (SOA) promises making companies more flexible enabling them to react quickly to changing market conditions. To leverage those advantages, SOA must be integrated with other existing approaches like business process management and enterprise architecture management. The authors describe how they extended the enterprise architecture management and business process management modelling method ARIS. They first created a SOA meta model by abstracting from existing modelling methods as well as extracting expert knowledge through interviews. In a second step, they mapped the SOA meta model to ARIS to provide a concrete modelling language for service-oriented enterprises. The ARIS extension allows describing and governing service architectures, describing services, linking service development initiatives to projects and company strategy, and discovering services for business process automation.
- KonferenzbeitragA conceptual information model for service management dimensions(Business process, services – computing and intelligent service management, 2009) Belter, Roman; Kluge, Rolf; Hering, Thomas; Müller, HolgerService-oriented Computing (SOC) is known as the leading paradigm for the creation of agile and flexible enterprise IT infrastructures. The implementation of enterprise-wide Service-oriented Architectures (SOA) is a complex task. In most cases, more evolutionary approaches are used to deal with the arising complexity. However most of the design methodologies and implementation strategies focus on more technical, service realization specific aspects. Challenges regarding the definition and the management of related service artifacts throughout the whole service lifecycle are neglected. Also the implementation of a lifecycle-encompassing information management infrastructure is not addressed adequately in research and industry. In this paper we introduce different stakeholder roles and their information requirements as well as their influence on services within the lifecycle. Furthermore, this paper proposes a common service management information model (coSIM) that builds a foundation for the management of services and service infrastructures during design-, run- , and change-time.
- ZeitschriftenartikelEreignisgetriebene Architekturen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 4, 2008) Rommelspacher, Jonas
- KonferenzbeitragExtending the 0Auth2 Workflow to Audit Data Usage for Users and Service Providers In a Cooperative Scenario(10. DFN-Forum Kommunikationstechnologien, 2017) Politze, Marius; Decker, BerndThe increasing amount and heterogeneity of devices demands changes in IT infrastructure. Many web service architectures used to meet these demands use the OAuth2 workflow to secure their interfaces. These implementations usually tightly couple web services and an OAuth2 authorization service. The presented extension to the OAuth2 workflow is capable handling authorizations for multiple attached services and therefore combines existing services of a central IT service provider but also allows other services running in a cooperative model with only a single instance ofthe authorization server. Based on auditing parameters it is possible to present access per resource or per method giving service providers and application developers more insight in how their services are used and show users by whom their personal data is used.
- ZeitschriftenartikelHype over Service Oriented Architecture Continues(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 1, 2008) Kaczmarek, Tomasz; Węcel, KrzysztofDie intensive Beschäftigung mit SOA führt zu einer weiterhin zunehmenden Zahl von Onlinepublikationen zu dem Thema. Die Flut an Informationen erfordert eine sorgfältige Sichtung. Der Beitrag beginnt mit Definitionen, die in Online-Thesauri zu finden sind oder von verschiedenen Gremien und Softwareherstellern verbreitet werden. Er nennt Blogs, die neueste Informationen zu SOA enthalten. Weitere betriebswirtschaftlich oder technisch orientierte Einführungen, Handbücher und andere Ressourcen zum SOA-Konzept finden sich in verschiedenen Onlinequellen. Die Autoren empfehlen einen Blick auf die Webseiten der EU-finanzierten SOA-Projekte. Dazu gibt es ein Verzeichnis der wichtigsten Organisationen, die sich mit SOA befassen, sowie deren jeweiliges Verständnis des Konzepts.AbstractWidespread promotion of the SOA approach results in an ever growing number of online publications on the subject. Vast amount of resources on SOA requires careful revision. The paper starts with definitions published by online thesauri, various committees and software providers. It lists blogs that publish most up-to-date information about SOA. More about the concept can be found in various online guides, both business- and technically-oriented. The authors also suggest having a look at Web pages of EU-funded projects related to SOA. The article includes a list of the most important organizations working on SOA, along with their views on the concept.
- KonferenzbeitragNachhaltigkeit durch gesteuerte Software-Evolution(Nachhaltiges Software Management, 2012) Sneed, Harry M.In diesem Beitrag zur Förderung der Softwarenachhaltigkeit wird der herkömmliche Begriff des Projektes in Frage gestellt. Es komme weniger darauf an, Softwareprojekte auszuführen als vielmehr, Softwareprodukte zu bauen und über die Zeit ständig auszubauen und nachzubessern. Ein Softwareprodukt ist nie fertig bzw. „Done“, es wird so lange weiterentwickelt, bis keiner mehr daran Interesse hat. Ergo kann ein Projekt niemals abgeschlossen sein. Der Beitrag beschreibt, wie Softwareprodukte entstehen und über viele aufeinander folgende Releases immer reifer und nützlicher werden. Der Anwender arbeitet stets mit einem vorübergehenden Zustand, nie mit einem endgültigen. Da die IT-Welt immer im Wandel begriffen ist, kann es keinen Endzustand geben. Dieser Ansatz wird von einer Service-orientierten Architektur sowie von der aufsteigenden Cloud- Technologie geradezu gefördert. In einer betrieblichen SOA werden die angebotenen Services fortlaufend erneuert. Da diese unfertigen Teile in die eigene Anwendungssoftware eingebaut sind, kann auch die eigene Software nie fertig werden. Sie hat immer nur einen Stand erreicht. Dies gilt umso mehr für Services aus der Cloud, wo der Anwender noch weniger Einfluss auf die Weiterentwicklung seiner Komponente hat. Das ändert wie unsere Systeme geplant und finanziert werden. Die Planung und Kostenkalkulation beschränkt sich auf ein Release, bzw. auf einen Zeitrahmen von maximal drei Monaten. Das Budget für ein Produkt muss offen bleiben und nach jedem Release neu aufgestellt werden. Die IT ist in einer dynamischen Umwelt eingebettet und muss sich dieser anpassen. Dennoch darf diese Anpassung nicht in Chaos ausarten. Die Antwort ist eine gesteuerte Evolution im Einklang mit den wandelnden Anforderungen und den neuesten Serviceangeboten.
- ZeitschriftenartikelProduktdaten-Apps zur Erweiterung der Lifecycle Produktivität(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 2, 2019) Scheele, Stephan; Mantwill, FrankDer vorliegende Artikel diskutiert im Themengebiet der Prozessunterstützung industrieller Produktentstehung am Beispiel der Automobilindustrie ein Konzept für eine nutzer- und zielgruppenspezifische Assistenzumgebung mit Hilfe maßgeschneiderter Produktdaten-Apps. Insbesondere die Variabilität des Bedienablaufs und die Konzeption der Schnittstelle zum Anwender bieten in Kombination mit einer auf den Anwendungsfall angepassten Mesh App & Service Architektur ( MASA ) neue Möglichkeiten der industriellen Anwendungsentwicklung. Als Vorbild dient dabei die Konsumindustrie mit spezifischen und abgrenzbaren Anwendungen ( single purpose applications ). Als Gegenentwurf zu einer IT-Landschaft aus wenigen Großsystemen mit einer Vielzahl an Funktionen und Nutzern pro Anwendung können so stets klare Use Cases und eine abgesteckte Zielgruppe bedient werden. Durch ganze Arbeitsumgebungen aus vielen Anwendungen lassen sich Nutzer bzw. ganze Nutzerkreise kompromissfrei und optimal in den jeweiligen Tätigkeiten fördern. Ein Capability -orientiertes Design unterstützt dabei die Prozesse des Kerngeschäfts. Der Rolle des Service- und Betriebsmanagements kommt eine besondere Bedeutung zu, da Konzepte einer dezentralen und vielfältigen Anwendungsentwicklung im Unternehmenskontext Fragen in Bezug auf Stabilität, Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit sowie einem geeigneten Betriebsmodell aufwerfen. The article discusses a concept of user- and group-specific assistance environment using product data apps in the area of automotive product development. In particular, the variability in the design of the user journey and the interface to the user offers new possibilities for industrial application development in combination with a Mesh App & Service Architecture (MASA), adapted to the given context. The consumer industry with its specific and distinct applications (single purpose applications) serves as a model. In contrast to an IT landscape consisting of a few large systems with numerous of functions and users per application, distinct use cases and a staked target group can be served. Through whole working environments from various apps, users or entire user groups can be supported without compromises in their respective activities. A capability-driven design supports the processes of the core business. The role of service and operation management is of particular importance, as concepts of decentralized and flexible application development in the corporate context raises questions regarding stability, reliability, economy and a suitable operating model.
- TextdokumentpSTAIX - A Process-Aware Architecture to Support Research Processes(INFORMATIK 2017, 2017) Politze, Marius; Decker, Bernd; Eifert, ThomasUniversities IT service providers are faced with rising demands on existing IT systems and higher degrees of individualization. The challenge thus is to provide services that researchers can use today but that are flexible and sustainable enough to also support tomorrows’ research processes. Emerging from previous projects supporting administrative and learning processes, a reference architecture is proposed that aims at providing a general guideline to build process-aware services supporting eResearch. The proposed architecture gives guidance on structuring development and operation of services and formalizes how existing IT systems transition into process-aware services.
- TextdokumentA service for the preservation of evidence and data – a key for a trustworthy & sustainable electronic business(Open Identity Summit 2017, 2017) Schwalm, SteffenThere is as high need to digitize and automatize business processes as well as to preserve the created electronic records for 2 up to 100 years or more to make business transactions evident against third parties. This requirement is not only mandatory for public administrations but also private companies especially in high regulated industries such as aviation, LifeScience & Pharma or financial sector. According to decade-long retention time it`s a challenge to ensure the availability as well as the preserve the authenticity, integrity, negotiability or reliability of electronic records. A digital archive service based on SOA and current technical standards to preserve all electronic records and their evidences provides a sustainable solution to this challenge. The paper shows based on current standards and the long-term experiences of the author possible solutions and an example of an architecture framework a digital archive service.
- KonferenzbeitragEine Serviceorientierte Architektur (SOA) als Basis zur informationstechnischen Vernetzung von KMU in auftragsbezogenen Produktionsnetzen am Beispiel des Betreiberkonzeptes Extended Value Chain Management (EVCM)(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Burghardt, Thomas; Zimmermann, Matthias; Jähn, Hendrik