Auflistung nach Schlagwort "Semantik"
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- KonferenzbeitragAutomatisierte Extraktion semantischer Kompetenzbeschreibungen am Beispiel von deutschsprachigen Modulbeschreibungen aus der Hochschullehre(Proceedings of DELFI Workshops 2020, 2020) Raschke, Timo; Konert, JohannesUm Kompetenzen von Personen zu verwalten, werden für gewöhnlich Kompetenzbeschreibungen in menschlicher Sprache verwendet. Soll nun eine semantische Katalogisierung und Organisation mittels dieser Daten erfolgen, so empfiehlt sich eine Konvertierung in semantische Datensätze. Es, wurde ein Ansatz entwickelt, um deutschsprachige, semantische Kompetenztripel bestehend aus Kompetenzverb, Objekt und Kontext am Beispiel von Fließtext-Modulbeschreibungen aus der Hochschullehre (im konkreten Falle der Beuth Hochschule für Technik Berlin) mittels aktueller Lösungsansätze des Forschungsgebiets Natural Language Processing zu extrahieren. Es werden Konstituenzparsing, Dependenzparsing und Sematinc Role Labelling anhand ihrer Eignung verglichen und erste Ergebnisse anhand eines entwickelten Entwurfs und ein daraus resultierender Prototyp präsentiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kompetenzextraktion mit einem F1-Maß von bis zu 70,1 % auf Basis von Dependenzparsing möglich ist. Durch die Ergebnisse dieser Arbeit wird eine Grundlage für die weitere Verwendung von semantischen Kompetenzbeschreibungen für eine Vielzahl anderer Anwendungsgebiete geschaffen, zum Beispiel Ähnlichkeitsberechnungen von Hochschulkursen oder die Erstellung von Abhängigkeitsgraphen für Kurse eines Studiengangs.
- WorkshopbeitragComputergestützte Methoden der Interpretation. Perspektiven einer digitalen Medienwissenschaft(INF-DH-2018, 2018) Klimczak, Peter; Hofstedt, Petra; Schmitt, Ingo; Petersen, ChristerZwar hat sich die elektronische Datenverarbeitung etwa im Rahmen der Archivierung, der Kategorisierung und der Suche von bzw. in Texten allgemein durchgesetzt, allerdings können deren Verfahren bisher nur bedingt auf eine Ebene des Textverständnisses vordringen. Es existieren keine Algorithmen, die menschliche Interpretation auf Subtextebene zufriedenstellend imitieren könnten. Unter Subtext wird hier eine Bedeutungsebene verstanden, die der expliziten Aussage eines Textes als zusätzliche Ausdrucksdimension unterlegt ist. Von Seiten der Computerphilologie sind bisher einzig Textanalyse und -interpretation unterstützende Verfahren entwickelt worden, die lediglich auf der Sprachoberfläche Anwendung finden (Jannidis, 2010). Von Seiten der Computerlinguistik und der Informatik existieren hingegen Text-Retrieval-Systeme, die den groben Inhalt von Texten erfassen (Manning et al., 2008). Dabei erfolgt jedoch keine ‚echte‘ Interpretation, die die impliziten Aussagen des Textes erfassen und damit die Ableitung neuen Wissens ermöglichen könnte. Aufbauend auf der 2016 vorgestellten formalen Subtextanalyse (Klimczak, 2016) erscheint aber ein algorithmisiertes Verfahren zur Rekonstruktion von komplexen Semantiken narrativer Gebrauchstexte möglich, welches die bestehenden Verfahren sowohl der Computerphilologie als auch der Computerlinguistik qualitativ übertreffen könnte, indem es hermeneutische Zugänge für informationstechnische Forschung erschließt.
- TextdokumentContent Usability: Vorstellung eines Kriterienkatalogs zur Überprüfung der Gebrauchstauglichkeit von Inhalten(Tagungsband UP10, 2010) Wagner, Claus; Lotterbach, Silke; Marek, MichaelContent Usability bietet eine zusätzliche Methode und einen ergänzenden Untersuchungsbereich innerhalb der sich mit theoretischen und praktischen Aspekten der Gebrauchstauglichkeit auseinandersetzenden, allgemeinen Usability. Content Usability untersucht komplexe Produkte, Softwareanwendungen, Websites und erklärungsintensive Dienstleistungen. Sie befasst sich dabei in erster Linie mit der anwenderorientierten Sprachgestaltung, durch deutliche Formulierungen, klare Begriffe und verständliche Texte und in zweiter Linie mit den kommunikativen Aspekten von Form, Funktion und Interaktion.
- TextdokumentHTML5 – ein „NochnichtStandard“ erorbert die mobile Welt(Tagungsband UP11, 2011) Meier, SaschaDas sich rasant verändernde Web führt heute dazu, dass man mit der Entwicklung einheitlicher Standards, die neuen Nutzeranforderungen Sorge tragen, nicht mehr hinterherkommt.
- KonferenzbeitragHybrid-Cloud-Infrastrukturen – Edge Computing und KI-basierte Anwendungen in der Landwirtschaft für resiliente und effektive Produktions- und Biodiversitätsmaßnahmen(44. GIL - Jahrestagung, Biodiversität fördern durch digitale Landwirtschaft, 2024) Daniel Eberz-Eder, Franz KuntkeMobile Erhebung semantisch modellierter Daten und deren Auswertung im Feld durch Hybrid Cloud Computing sind Grundlage des Resilienten Smart Farmings im Projekt GeoBox. Eine skalierbare Architektur und semantische Datenmodellierung ermöglichen das Management betrieblicher Software-Container, die flexible Anpassung an neue Aufgaben und die Realisierung einfach nutzbarer externer Services, vorgestellt am Beispiel eines Resistenz-Beratungs-Chatbots und von Blühstreifen als Biodiversitätsmaßnahme.
- TextdokumentIndustrie 4.0 – Aktuelle Entwicklungen aus Sicht der Informatik(INFORMATIK 2020, 2021) Usländer, ThomasDer Artikel fasst die in der Sitzung SES-06 Industrie 4.0 vorgetragenen Beiträge zusammenfassen und setzt sie in den Kontext der aktuellen Entwicklung rund um die Initiative Industrie 4.0 und deren Vision 2030.
- ZeitschriftenartikelKoordination in Service Value Networks(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 5, 2009) Blau, Benjamin; Dinther, Clemens; Conte, Tobias; Xu, Yongchun; Weinhardt, ChristofDer grundlegende Paradigmenwechsel von traditionellen Wertschöpfungsketten zu agilen, dienstbasierten Wertschöpfungsnetzwerken impliziert neue wirtschaftliche und organisatorische Herausforderungen. Ähnlich wie Koordinierungsmechanismen haben sich Auktionen in Situationen bewährt, in denen heterogene und immaterielle Güter gehandelt werden. Allerdings sind traditionelle Ansätze auf dem Gebiet der multidimensionalen kombinatorischen Auktionen nicht gut geeignet, um den Handel mit komponierten Diensten zu ermöglichen. Eine fehlerfreie Ausführung der Dienste und die damit verbundene Bewertung des Dienstnehmers hängen in hohem Maße von der genauen Reihenfolge der Teile der Komposition ab. Dies bedeutet, dass, im Gegensatz zu Dienstbündeln, zusammengesetzte Dienste nur durch eine gültige Reihenfolge ihrer Komponenten Wert generieren.Der Beitrag stellt ein abstraktes Modell als eine Formalisierung von SVNs vor. Das Modell umfasst die Implementierung eines graphenbasierten Mechanismus zur Allokation multidimensionaler Dienstangebote innerhalb des Netzwerks, zur Sanktionierung für die Nichterbringung und der Bestimmung von Preisen für komplexe Dienste. Der Mechanismus und die Gebotssprache unterstützen verschiedene Arten von QoS-Eigenschaften und deren (semantische) Aggregation. Die Autoren zeigen analytisch, dass diese Variante in Bezug auf alle Dimensionen des Dienstangebots (Qualität und Preis) anreizkompatibel ist. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wird eine numerische Analyse des strategischen Verhaltens der beteiligten Dienstanbieter in Bezug auf mögliche Kollusionsstrategien durchgeführt.AbstractThe fundamental paradigm shift from traditional value chains to agile service value networks implies new economic and organizational challenges. As coordination mechanisms, auctions have proven to perform quite well in situations where intangible and heterogeneous goods are traded. Nevertheless, traditional approaches in the area of multidimensional combinatorial auctions are not quite suitable to enable the trade of composite services. A flawless service execution and therefore the requester’s valuation highly depends on the accurate sequence of the functional parts of the composition, meaning that in contrary to service bundles, composite services only generate value through a valid order of their components. The authors present an abstract model as a formalization of service value networks. The model comprehends a graph-based mechanism implementation to allocate multidimensional service offers within the network, to impose penalties for non-performance and to determine prices for complex services. The mechanism and the bidding language support various types of QoS attributes and their (semantic) aggregation. It is analytically shown that this variant is incentive compatible with respect to all dimensions of the service offer (quality and price). Based on these results, the authors numerically analyze strategic behavior of participating service providers regarding possible collusion strategies.
- ZeitschriftenartikelKünstliche Intelligenz zur Abbildung und Sicherung von Wissen – Nachhaltigkeit für das wichtigste Unternehmens-Asset(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 1, 2021) Schirmer-Kaegebein, Ulf; Reinheimer, StefanEffizientes Wirtschaften in einem Unternehmen bedingt die möglichst umfassende, langfristige und jederzeit zugängliche Ressource Wissen . Die Digitalisierung dieses Wissens – und das umfasst nicht das Einscannen von Dokumenten und ihre Bereitstellung auf zentralen Plattformen – ermöglicht es, nachhaltig mit diesem bedeutenden Unternehmens-Asset umzugehen. Komplexe Produktzusammenhänge, wie Zubehör, (zertifizierte) Kompatibilitäten, die Möglichkeit, auch bei Massenprodukten individuelle technische Dokumentation zu erstellen, Vorschläge ähnlicher Produkte unterbreiten oder technische Produktkombinationen auf Basis fachlicher Anforderungen empfehlen zu können, weisen Kompetenz nach und schaffen Vertrauen. Der klassische Wissensmanagementansatz der 90-Jahre des letzten Jahrhunderts, der sich im Wesentlichen auf die effiziente Auffindbarkeit von Dokumenten bezieht, ist hier bei weitem nicht ausreichend. Dieses Know-how unabhängig von der physischen Anwesenheit von Mitarbeitern verfügbar zu haben, ist Motivation für die langfristige und effiziente Digitalisierung und Bereitstellung des Wissens. Der Bedarf verstärkt sich durch die zu erwartende Veränderung im Personalwesen durch die kommenden Generations Y und Z, deren Verweildauer in einem Unternehmen signifikant kürzer erwartet wird als dies die aktuellen Generationen bislang vorgelebt haben. Dem Risiko, das Mitarbeiterwissen ständig zu verlieren und erneut aufbauen zu müssen, kann über moderne Digitalisierungsansätze begegnet werden – Nachhaltigkeit als Ergebnis des Einsatzes künstlicher Intelligenz (KI). Der Beitrag leitet den Bedarf ab, das Nachhaltigkeitsverständnis um den Umgang mit Wissen im Unternehmen zu erweitern. Nach einer entsprechenden theoretischen Fundierung stellt der Beitrag ein Siemens-Praxisbeispiel detailliert dar – die Anforderung sowie die Lösung mit Hilfe eines semantischen Netzes als Vertreter einer KI-Methode. Die Erkenntnis, dass diese Knowledge Graphen zur Abbildung von Wissen im Unternehmen ein wichtiger Baustein der unternehmerischen Nachhaltigkeit sind und ein Ausblick auf offene Aufgabenstellungen für die nahe Zukunft runden den Beitrag ab. Efficient corporate management requires the most comprehensive, long-term and always accessible resource knowledge. Digitizing this knowledge—and this does not mean scanning documents and making them available on centralized platforms—makes it possible to deal sustainably with this most important corporate asset. Complex product contexts, such as accessories, compatibility, the possibility to create individual technical documentation for mass-produced products, to submit proposals for similar products or to recommend technical product combinations based on functional requirements, demonstrate competence and create trust. The classic knowledge management approach of the 90s of the last century, which essentially refers to the efficient retrievability of documents, is far from sufficient here. Being able to make this knowledge available digitally and thus being independent of the physical presence of employees is the motivation for the long-term and efficient provision of knowledge. The need is intensified by the expected changes in human resources management due to the coming generations Y and Z, whose retention time in a company is expected to be significantly shorter than the current generations have demonstrated so far. The risk of constantly losing employee knowledge and having to rebuild it can be countered with modern digitization approaches—sustainability as a result of the use of artificial intelligence (AI). The article derives the need to broaden the understanding of sustainability by including the handling of knowledge within the company. After a corresponding theoretical foundation, the article presents a practical Siemens example in detail—the requirements as well as the solution of how to apply a semantic network as a representative of an AI method. The conclusion that these knowledge graphs for mapping knowledge in the company are an important component of corporate sustainability on one side and an outlook on open tasks for the near future on the other side round off the article.
- ZeitschriftenartikelMehrebenen-Modellierung(Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 6, 2014) Frank, UlrichDomänenspezifische Modellierungssprachen (engl.: “domain-specific modeling languages”, DSMLs) versprechen deutliche Vorteile gegenüber universellen Modellierungssprachen. Ihr Entwurf ist allerdings mit einer essentiellen Herausforderung verbunden. Um ansehnliche Skaleneffekte zu erreichen, empfiehlt sich die Entwicklung von DSMLs, die in einer größeren Nutzungsbandbreite einsetzbar sind. Gleichzeitig spricht der Gewinn an Modellierungsproduktivität im Einzelfall für Sprachkonzepte, die an individuelle Anforderungen angepasst sind. In dem vorliegenden Beitrag wird ein neuartiger Ansatz zur konzeptuellen Modellierung wie auch zur Konstruktion von Informationssystemen präsentiert, der durch die faktische Nutzung von Fachsprachen inspiriert ist – die Mehrebenen-Modellierung. Im Unterschied zu traditionellen Spracharchitekturen wie der „Meta Object Facility“ (MOF) basiert er auf einer rekursiven Architektur, die eine beliebige Zahl von Klassifikationsebenen ermöglicht und dadurch den Entwurf von Sprachhierarchien – von einer Referenz-DSML bis hin zu „lokalen“ DSMLs – erlaubt. Auf diese Weise wird nicht nur der essentielle Konflikt des Entwurfs von DSMLs deutlich entschärft, sondern auch die Wiederverwendung und Integration von Software-Komponenten im Allgemeinen gefördert. Zudem ermöglicht der Ansatz die Reduktion von Modellkomplexität, indem er die Dichotomie von Spezialisierung und Instanzierung teilweise aufhebt. Darüber hinaus integriert er eine Metamodellierungssprache mit dem Metamodell einer Metaprogrammiersprache, wodurch ausführbare Modelle ermöglicht werden. Die Spezifikation der Spracharchitektur wird ergänzt durch die Darstellung von Anwendungsszenarien, die die Potentiale der Mehrebenen-Modellierung verdeutlichen, sowie eine kritische Betrachtung ihrer Besonderheiten.AbstractDomain-specific modeling languages (DSMLs) promise clear advantages over general-purpose modeling languages. However, their design poses a fundamental challenge. While economies of scale advocate the development of DSMLs that can be used in a wide range of cases, modeling productivity demands more specific language concepts tuned to individual requirements. Inspired by the actual use of technical languages, deutsch: “Fachsprachen” this paper presents a novel multilevel modeling approach to conceptual modeling and to the design of information systems. Unlike traditional language architectures such as Meta Object Facility (MOF), it features a recursive architecture that allows for an arbitrary number of classification levels and, hence, for the design of hierarchies of DSMLs ranging from reference DSMLs to “local” DSMLs. It can not only diminish the conflict inherent in designing DSMLs, but enables the reuse and integration of software artifacts in general. It also helps reduce modeling complexity by relaxing the rigid dichotomy between specialization and instantiation. Furthermore, it integrates a meta-modeling language with a metamodel of a reflective meta-programming language, thereby allowing for executable models. The specification of the language architecture is supplemented by the description of use scenarios that illustrate the potential of multilevel modeling and a critical discussion of its peculiarities.
- ZeitschriftenartikelSemantische Prozessmodellierung – Konzeption und informationstechnische Unterstützung einer ontologiebasierten Repräsentation von Geschäftsprozessen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 6, 2009) Thomas, Oliver; Fellmann M.A., MichaelEine Erweiterung von Prozessmodellierungssprachen wird entworfen, mit deren Hilfe die in natürlicher Sprache formulierte Semantik der Bezeichner von Prozessmodellelementen durch formale Begriffe einer Ontologie repräsentiert werden kann. Diese Verknüpfung von semiformalen Modellen einerseits und formalen Ontologien andererseits wird als Semantische Prozessmodellierung charakterisiert. Das Konzept wird beispielhaft anhand der Sprachen EPK (Ereignisgesteuerte Prozesskette), BPMN (Business Process Modeling Notation) und OWL (Web Ontology Language) eingeführt und in Form eines Informationsmodells generalisiert. Durch die Formalisierung der modellelementbezogenen Semantik im Zusammenspiel mit der Nutzung von Inferenzmaschinen können die Suche in Modellen verbessert und neue Möglichkeiten der inhaltlichen Validierung erschlossen werden. Mithilfe einer Systemarchitektur und eines Prototyps wird die Einbettung des Ansatzes in bestehende IT-gestützte Arbeitsumgebungen von Modellierern demonstriert. Es wird deutlich, dass durch Modellierungs-Tools, die um semantische Technologien angereichert sind, Vorteile in den Bereichen verteilte Modellierung, Modellmanagement, IT-Business-Alignment und Compliance erzielbar sind.AbstractAn extension of process modeling languages is designed which allows representing the semantics of model element labels which are formulated in natural language by using concepts of a formal ontology. This combination of semiformal models with formal ontologies will be characterized as semantic process modeling. The approach is exemplarily applied to the languages EPC (Event-driven Process Chain), BPMN (Business Process Modeling Notation) and OWL (Web Ontology Language) and is generalized by means of an information model. The proposed formalization of the semantics of individual model elements in conjunction with the usage of inference engines allows the improvement of query functionalities in modeling tools and enables new possibilities of model validation. The integration of the approach in the IT-based work environments of modelers is demonstrated by a system architecture and a prototypical implementation. Evidently, advantages in the areas of modeling, model management, business/IT alignment, and compliance can be achieved by the application of modeling tools augmented with semantic technologies.