Auflistung nach Schlagwort "Skalierbarkeit"
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- Konferenzbeitragdiretto: A Toolkit for Distributed Reporting and Collaboration(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Erb, Benjamin; Kaufmann, Stefan; Schlecht, Tobias; Schaub, Florian; Weber, MichaelThe goal of the diretto project is the creation of an extensible infrastructure and easy-to-use toolset for distributed on-site media reporting and collaborative event coverage in real-time. It empowers collocated users to participate dynamically in event reporting, and facilitates collaboration with remote users. For example, to cover public events or support disaster relief missions with on-site information. The diretto platform focuses on scalability to support large crowd participation. Our platform currently supports smartphone clients, a reporting solution for SLR cameras, and a rich web application for remote collaborators. diretto is easily extensible and can be tailored to mission-specific requirements.
- ZeitschriftenartikelEnterprise Key Recovery Vertrauenswürdige Server mit skalierbarer Sicherheit zur Archivierung von Konzelationsschlüsseln(Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 2, 1999) Pohl, Hartmut; Cerny, DietrichIm Electronic Commerce und in der digitalen Welt der zukünftigen globalen Informationsinfrastruktur (GII), bzw. dem Internet als deren Vorläufer, sollen Daten (Nachrichten und Dokumente) zwischen Kommunikationspartnern vertraulich, integer und rechtsverbindlich ausgetauscht und aufbewahrt werden können. Zur Erreichung des Sachziels ‘Vertraulichkeit’ werden Daten bei der Speicherung in unsicherer Umgebung und bei der Übertragung über unsichere Kanäle häufig von Endanwendern verschlüsselt. Dies setzt neben den erforderlichen Verschlüsselungsmechanismen geeignete Verfahren für das Management der Schlüssel voraus, die die Verfügbarkeit der verschlüsselt gespeicherten (oder übertragenen) Daten sicherstellen – auch wenn der originäre Besitzer des Schlüssels nicht verfügbar ist. Enterprise Key Recovery Server stellen Berechtigten bei Bedarf die Konzelationsschlüssel zur Entschlüsselung von Daten zur Verfügung. Ihre Funktionen werden zusammen mit angemessenen Sicherheitsmaßnahmen dargestellt. Für unterschiedliche Anforderungen an das Sicherheitsniveau wird eine skalierbare Sicherungsinfrastruktur für Enterprise Key Recovery Server vorgeschlagen. Die Nutzung von Enterprise Key Recovery Servern für das Management von Schlüsseln für den Nachrichtenaustausch und für digitale Signaturen ist nicht Thema dieser Arbeit. Erst der konsequente Einsatz von Key Recovery Servern sichert bei der Anwendung von Verschlüsselung die Vertraulichkeit und Verfügbarkeit von Daten und die Integrität der benutzten Schlüssel durchgängig ab. Key Recovery Server schließen damit eine empfindliche – bislang nicht genügend berücksichtigte – Sicherheitslücke in der Sicherheitsarchitektur von Unternehmen.Summary In Electronic Commerce and in the digital world of the future Global Information Infrastructure (GII), respective the Internet as it´s predecessor, it is necessary that data (messages and documents) can be exchanged and stored between communicating partners confidentially, correctly and legally binding. To reach the objective of ‘confidentiality’, data will be encrypted by the enduser if they have to be stored in an insecure environment or have to be transmitted over insecure channels. In addition to the necessary cryprographic mechanisms, procedures for the management of keys are required which provide for the availability of the data which are stored (or transmitted) encrypted even if the original owner of the key is not available. On request, Enterprise Key Recovery Servers provide authorized users with the encryption key to decrypt data. The functionality of these servers is described together with adequate security measures. In order to support different security requirements a scalable security infrastructure for Enterprise Key Recovery Servers is proposed. The employment of Enterprise Key Recovery Servers for managing communication keys or keys for Digital Signatures is not part of this work. Only the systematic establishment of Key Recovery Servers provides for thourough confidentiality and availability of data and integrity of keys if encryption is used. Key Recovery Servers therefore close a severe security gap in the security architecture of enterprises, which has not been adequately addressed up to now.
- ZeitschriftenartikelErfolgsfaktor Skalierbarkeit – Digitales Kompetenzmanagement, das mitwächst(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Melzer, Annegret; Bullinger, Angelika C.Die Digitalisierung wertschöpfender wie unterstützenden Prozesse im Unternehmen ist ein zentraler Treiber hin zum Digital Workplace. An diesem entstehen für die Mitarbeitenden regelmäßig neue Aufgaben- und Kooperationssituationen; Kompetenzanforderungen verändern sich schneller als je zuvor. Um die Digital Workers bei ihrer Kompetenzentwicklung zu unterstützen, müssen die Unternehmen strategisch auf ein wendiges Kompetenzmanagement setzen und tradierte, inhaltsgebundene und starre Konzepte der Weiterbildung ablösen. Bestehende Ansätze, Kompetenzmanagement digital und flexibel zu realisieren, adressieren v. a. Großunternehmen und sind selten für KMU skalierbar. Diese Lücke soll mit der vorgestellten Studie adressiert werden. Dabei wurde mit drei Partnerunternehmen die Entwicklung und Erprobung eines bedarfsgerecht anpassbaren Kompetenzmanagementtools für kleine, mittlere und große Unternehmen durchgeführt. Ergebnis dieses induktiven Vorgehens ist das Kompetenzmanagementsystem KM3, das auf den Ebenen des Prozesses und des Toolings so flexibel gestaltet, dass es an Industrie- und Nutzeranforderungen angepasst werden kann und individualisiertes Lernen zur Steigerung der Handlungsfähigkeit der Mitarbeitenden „anyplace, anytime“ arbeitsplatzintegriert ermöglicht. Grundlage des generalisierten KM3-Ansatzes bilden reale Anwendungsszenarien innerhalb der drei Partnerunternehmen. Sie zeigen, dass durch KM3 mit seinen Prozessen und Tools sowohl die Neueinführung strategischen (digitalen) Kompetenzmanagements in Unternehmen (Anwendungsszenario Neu) unterstützt werden kann als auch die Integration und Digitalisierung bestehender Kompetenzmanagementprozesse (Anwendungsszenario Digitalisierung) und -systeme (Anwendungsszenario Integration) möglich ist.AbstractThe digitalization of valuable and supporting processes within the company is a key driver towards the Digital Workplace. Furthermore, one of the major rationales for economic success is seen in company’s innovation capability and its resilience, which are strongly attached to skills, knowledge and abilities – thus, the competencies – of its employees. These competence requirements are changing faster than ever before. In order to support the Digital Workers in their development of competences, the companies must strategically rely on agile competence management and traditional, content-based and rigid concepts of further education have to be replaced. Existing approaches, to implement competence management digitally and flexibly, address primarily large enterprises and are rarely scalable for SME. This gap is to be addressed with the presented study. The paper shows a process-based approach for the development and testing of a competency management tool for small, medium and large companies that could be adapted to the several needs on a field study with three partner companies. The result of this inductive approach is a competency management system, which is flexible at the process and tooling levels so that it can be adapted to industrial and user requirements, and individualized learning to increase the ability of employees to act “any-place, any-time” workspace-integrated. The generalized KM3 approach as the result of the introduced study is based on real application scenarios within the three partner companies. They show that KM3 can be used to support the new introduction of strategic (digital) competence management in companies (application scenario new), as well as the integration and digitization of existing competence management processes (application scenario digitization) and systems (application scenario integration) in KM3 is possible.
- ZeitschriftenartikelGoogle: Das weltweit erste „Information Utility“?(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Chen, Rex; Kraemer, Kenneth L.; Sharma, PrakulIn nur zehn Jahren hat Google einen bemerkenswerten Erfolg durch Werbung im Rahmen der Onlinesuche erlangt. Googles Suchmaschine ist dominant und seine IT-Infrastruktur ist das mächtigste Rechnersystem der Welt. Es wird auf mehr als einer Million Computern betrieben und bedient weltweit mehr als einer Milliarde Nutzern. Google verdient, indem seine Suchmaschine Onlinewerbung neben Antworten auf Nutzeranfragen nach Informationen, Waren, Karten, Wegbeschreibungen und einer ganzen Reihe von anderen Diensten platziert. Googles Potenzial führt wahrscheinlich dazu, dass das Unternehmen zum weltweit ersten „Information Utility“ wird. Da kein deutschsprachiges Äquivalent existiert, wird im Folgenden der englischsprachige Begriff verwendet. Er ist in etwa gleichzusetzen mit „Informationsversorger“ – ein Konzept ähnlich einem Stromversorger (engl. electric utility), welcher Dienste für viele Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen anbietet. Ständige Innovation ist der Schlüssel zu Googles Erfolg und stellt ein Vorbild für andere Unternehmen dar: Stelle talentierte Menschen ein, lasse sie in kleinen Teams arbeiten und gib ihnen die Freiheit, andere zu übertreffen, aber nutze ein strenges datenbasiertes Konzept für die Bewertung der Ergebnisse und für Strategieanpassungen.AbstractIn only ten years, Google has achieved remarkable success from online search-based advertising. Its search engine is dominant, and its IT infrastructure is the most powerful computing system in the world running on over one million computers and serving more than one billion users globally. Google makes money by using its search engine to deliver online advertising alongside responses to user searches for information, goods, maps, directions, and a host of other services. Its capabilities make it likely to become the world’s first information utility – a concept similar to electric utilities that provide services to many corporations and individuals alike. Constant innovation is the key to Google’s success and offers lessons for other companies: hire talented people, have them work in small teams, and give them freedom to excel, but use a rigorous data-based approach to evaluating results and making course adjustments.
- KonferenzbeitragHerausforderungen der Entwicklung von skalierbaren Bildungstechnologien(Workshops der 21. Fachtagung Bildungstechnologien (DELFI), 2023) Görzen, Sergej; Heinemann, Birte; Sokol, Volodymyr; Schroeder, UlrikDer Workshop beschäftigt sich mit der technischen Perspektive der Lernforschung und angrenzender Felder. In diesen Bereichen sind technische Entscheidungen, Hindernisse und Stolpersteine zu reflektieren und zu diskutieren. Die Wahl der Technologie, die Vernetzung und Entwicklung kommen in Publikationen oft zu kurz. Deshalb stehen viele Projekte und Gruppen vor ähnlichen Hürden. Das Ziel dieses Workshops diesen Herausforderungen eine Plattform zu bieten und den Austausch zu fördern. In kleinen Gruppen nach der Methode des World-Cafés können über Konstruktionen, Ideen, Ansätzen und technischen Problemen gesprochen werden. Des Weiteren besteht die Absicht ein Netzwerk im Gebiet der Bildungstechnologien aufzubauen. Das Tagesmotto „Skalierbares digitales Lehren und Lernen“ wird im Workshop aufgenommen und bietet somit die Möglichkeit zum Austausch über die technischen Implikationen dazu.
- KonferenzbeitragModularisierung als Schlüssel zur Skalierung(Workshops der 21. Fachtagung Bildungstechnologien (DELFI), 2023) Glaser, Lukas; Striewe, MichaelBildungstechnologische Systeme, die in zeitlich begrenzten Projekten, konkreten Lehr-veranstaltungen oder individuellen Qualifikationsvorhaben entwickelt werden, sind nicht immer für den universellen Einsatz geeignet. Soll der Einsatz dennoch deutlich über den ursprünglichen Anwendungsbereich hinaus skaliert werden, sind daher möglicherweise grundlegende Änderungen an der Software notwendig. Anhand von Erfahrungen aus der Entwicklung des E-Assessment-Systems JACK diskutiert der Beitrag, wie die systematische Umsetzung von Modularität in der fachlichen Architektur und dem Systemdesign die Skalierbarkeit eines Systems verbessern kann.
- ZeitschriftenartikelSentiStorm: Echtzeit-Stimmungserkennung von Tweets(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 4, 2016) Zangerle, Eva; Illecker, Martin; Specht, GüntherDas automatisierte Erkennen der Stimmung von Texten hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Insbesondere durch die rapide Zunahme der Geschwindigkeit, mit der in sozialen Medien Informationen verbreitet werden, ist eine Echtzeit-Bestimmung der Stimmung von Texten ein herausforderndes Problem. Der Mikroblogging-Dienst Twitter verzeichnet im Durchschnitt über 8000 versendete Nachrichten pro Sekunde. In dieser Arbeit stellen wir mit dem SentiStorm-Ansatz einen Ansatz zur Stimmungserkennung von Tweets vor. Dabei erzeugen wir in einem ersten Schritt Merkmalsvektoren für die Tweets, die sowohl linguistische Informationen über den Tweet (Wichtigkeit der Wörter, Wortarten), wie auch über Sentiment-Lexika gewonnene Stimmungsinformationen beinhalten. In einem zweiten Schritt führen wir mittels der Merkmalsvektoren eine Stimmungsklassifikation durch, die eine Einteilung in positive, negative oder neutrale Tweets ermöglicht. Die durchgeführten Evaluationen zeigen, dass der präsentierte Ansatz bezüglich der Qualität der erkannten Stimmung sehr gute Erkennungsraten garantiert. Weiter zeigen wir, dass der Ansatz mittels der Apache Storm Plattform problemlos für die Echtzeit-Stimmungserkennung von Tweets skaliert werden kann.AbstractThe automatic detection of the sentiment of texts has become more and more important throughout the last years. Particularly, the rapid increase of the speed at which information is spread in social media makes real-time sentiment detection a challenging task. On the microblogging platform Twitter, more than 8,000 messages are sent every second. In this work, we present the SentiStorm approach, an approach for sentiment detection within tweets. We base the approach on feature vectors which contain linguistic information about the tweet content (weighting of words, word categories), as well as sentiment information which we gather based on sentiment lexica. Subsequently, we facilitate these feature vectors for a sentiment classification task which allows for distinguishing positive, negative and neutral tweets. Our conducted evaluations show that the proposed approach shows high classification accuracy. At the same time, we show that utilizing the Apache Storm platform we are able to easily scale the approach towards a real-time sentiment classification of tweets.