Auflistung nach Schlagwort "Smart Factory"
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- KonferenzbeitragA System Architecture for Knowledge Exchange in the Industrial Domain(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Quint, Fabian; Kreutel, Jörn; Loch, Frieder; Volkmer, Magnus; Pollmanns, Peter
- KonferenzbeitragBedienergonomie 4.0 – Ein Blick über den Tellerrand(UP14 - Vorträge, 2014) Groenefeld, Jan; Krugmann, Martina; Willmann, StephanDie 'Industrie 4.0' gilt nach der Entwicklung von Dampfmaschine (18.Jh.), Fließband (19.Jh.) und elektronischer Steuerung (20.Jh.) als nächste industrielle Revolution. Im Kern geht es um die Vernetzung von 'allem und jedem'. Das 'Internet der Dinge' beschreibt die aktive und selbstständige Kommunikation von Maschinen und Geräten untereinander und mit dem zuständigen Bediener. Der Vortrag wird sich damit beschäftigen, wie sich die klassische Bedienerrolle im Zusammenspiel mit ihren 'digitalen Akteuren' verändert und welche innovativen HMI-Ansätze uns die Arbeit in den sogenannten 'Smart Factorys' der Zukunft erleichtern werden. Hierzu gehören insbesondere auch mobile Anwendungsszenarien und die Nutzung von Augmented Reality-Technologien.
- ZeitschriftenartikelDer Mensch im Mittelpunkt der Fabrik von morgen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 5, 2015) Richter, Alexander; Heinrich, Peter; Stocker, Alexander; Unzeitig, WolfgangUngeachtet der wichtigen Impulse des Industrie 4.0-Begriffs für die Förderlandschaft im deutschsprachigen Raum, macht seine Unschärfe es Praktikern und Forschern schwer ihn einzuordnen, um konkrete Anwendungsfälle für Innovationsprojekte zu identifizieren. Hier setzt der vorliegende Beitrag an. Eine systematische Analyse von 35 großen, themenzugehörigen EU-Forschungsprojekten trägt zunächst zu einer besseren thematischen Orientierung bei. Im nächsten Schritt wird ein aktuell laufendes EU-Projekt vorgestellt, das sich mit der Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für Produktionsarbeiter der Zukunft auseinandersetzt. Drei aus dem Projektkontext gewählte Fallbeispiele illustrieren, wie IKT sich in Industriebetrieben einsetzen lassen, um den Menschen in den Mittelpunkt der Fabrik von morgen zu rücken. Am Beispiel der Dimension des befähigten Mitarbeiters, lässt sich zudem zeigen wie ein Produktionsarbeiter der Fabrik von morgen durch neue IKT insbesondere 1) Autonomie, 2) Kompetenz, 3) Verbundenheit und 4) Abwechslungsreichtum gewinnen kann. So ermöglicht der Beitrag einerseits die Orientierung an konkreten Anwendungsfällen und deren Reflexion sowie andererseits die Entwicklung eines ganzheitlichen Verständnisses für die sich derzeit und in den kommenden Jahren vollziehenden Veränderungen in vielen Industrieunternehmen.AbstractNotwithstanding the important push of the term “Industrie 4.0” towards research funding agencies in German-speaking countries, its fuzziness makes it challenging for researchers and practitioners to identify concrete application scenarios for innovation projects. The paper at hand enters the debate at this point: First of all, a systematic analysis of 35 big related EU research projects contributes to a better thematic orientation. Next, we introduce a current EU project looking into research and development of information and communication technology (ICT) for the production worker of the future. Three case studies from this EU project illustrate what kind of ICT can be implemented by industrial enterprises to put the human worker into the heart of future factories. The dimension of the “empowered worker” serves us to show how workers at factories of the future gain (1) autonomy, (2) competency, (3) connectedness and (4) work variety trough newly introduced ICT. Thus, the paper at hand facilitates the orientation towards concrete use cases and their reflection, and at the same time it facilitates the development of a comprehensive understanding for current and future transformations in many industrial enterprises.
- ZeitschriftenartikelDie Grenzen der Digitalisierung. Neubestimmung der hybriden Handlungsträgerschaft zwischen Mensch und Technik und Implikationen für eine humane Technikgestaltung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 1, 2016) Huchler, NorbertDer Beitrag stellt die Unterscheidung zwischen explizierbarem und nicht-explizierbarem Wissen und zwischen den daran jeweils anschließenden Handlungsformen der ‚Objektivierung‘ und ‚Subjektivierung‘ ins Zentrum, um differenziertere Antworten zu ermöglichen auf zentrale Fragen der Digitalisierung von Arbeit: Wie wirkt sich die Informatisierung auf Arbeit, Tätigkeiten und gefragte Kompetenzen aus? Wie kann die Interaktion zwischen Mensch und Technik/Maschinen, wie kann überhaupt digitalisierte Arbeit nachhaltig und menschengerecht gestaltet werden? Anhand von Beispielen aus der Arbeitspraxis wird argumentiert, dass auch bei komplexen sozio-technischen Systemen und intelligenter Technik weiterhin von einer Art Arbeitsteilung zwischen Mensch und Technik auszugehen ist, um den Potenzialen von Mensch und Technik gerecht zu werden. Auf diese Weise wird typisch menschliches Arbeitsvermögen ermächtigt und eine Humanisierung der Arbeit (z. B. lernförderliche Arbeit) eher erreicht als durch eine Angleichung der Technik an den Menschen, die die Besonderheiten menschlichen Handelns systematisch ignoriert. Hieraus werden Folgerungen für die Technikgestaltung abgeleitet.AbstractFocusing upon the differentiation between explicable and non-explicable knowledge and the respective forms of action, viz. objectification and subjectification, the paper intends to provide more sophisticated answers to relevant questions of the digitalization of work: In which way does informatization influence work, work activities, and competency requirements? How can we design interaction between human beings and technology/machinery, how can we generally design digitized work in a sustainable and humane way? Using examples from work practice, the paper argues that a division of work between humans and technology is still necessary in order to do justice to the potentials of humans and technology respectively, even in cases of complex socio-technological systems, smart technology, and artificial intelligence. By acting on this premise, it is possible to empower specifically human labour capacity. In this way, humanization of work is more likely to be achieved than by means of a ‘humanization of technology’ that systematically ignores the characteristics of human action. In conclusion, consequences for the design of technology are discussed.
- KonferenzbeitragGestaltung gebrauchstauglicher Assistenzsysteme für Industrie 4.0(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Wächter, Michael; Bullinger, Angelika C.
- TextdokumentINFORMATIK 2017 WS#13(INFORMATIK 2017, 2017) de Meer, Jan; Waedt, Karl; Rennoch, AxelDer 2te internationale GI/ACM I4.0 Security Standardisation (ISS) Workshop auf der GI Jahrestagung 2017, fasst Sicherheits-gepaart mit Zuverlässigkeitsaspekten von Produktionsanlagen, z.B. in einer Smart Factory, die den Anforderungen der Multi-Teile-Norm IEC 62443[IEC14] für Industrielle Automatisierungs-und Kontrollsysteme (IACS) entspricht, genauer ins Auge. Industrieanlagen haben eine eigene inhärente Struktur, die in dem Referenz-Architekturmodell RAMI4.0 [ZVEI15], erstellt von einem Verbandskonsortium, geführt von ZVEI, skizziert ist. Diese Struktur fällt ins Gewicht, wenn ein Security-by-Design-Ansatz für verbundene, verteilte Industrieanlagen gewählt wird. Unter Sicherheit für IAC-Systemen werden hierbei im weitesten Sinne Systemeigenschaften und -fähigkeiten verstanden, die im sog. 'Pentagon of Trust' [JdM16] genannt werden, nämlich Vertrauen in vernetzte Produktionsanlagen und -geräten, Geheimhaltung von Fabrikationsdatensätzen, prüfbare Beachtung von Regulierungen und Gesetzen, Garantierung der Funktionalität von Produktionsanlagen und die einsichtige Anwendbarkeit von Anlagen und Geräten, was in ähnlicher Weise auch für vernetzte Geräte im sog. Internetz der Dinge (IoT -Internet of Things) gilt. Der 2te GI/ACM I4.0 WS strukturiert sich in die Handlungsgebiete: Architektur und Frameworks, Industrielle Erfahrung -Best Practice, Formalisierung und IACS Semantiken.
- KonferenzbeitragInformationsvernetzungstechnologien im Bereich Automotive Engineering(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Spitzer, Michael; Zoier, Markus; Fachbach, Bernd
- KonferenzbeitragJob-Based Usability Testing to Enhance Tool-Prototyping(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Rössler, Stefan; Rosenberger, Manfred; Pirker, Markus; Gadanji, Daniela; Denger, Andrea; Stocker, Alexander
- KonferenzbeitragKollaborative Systemkonzipierung im interaktiven Entwicklungslabor(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Dumitrescu, Roman; Tschirner, Christian; Albers, Alexander A.; Bretz, Lukas
- KonferenzbeitragKompetenzvernetzung für Wertschöpfungschampions(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Kinkel, Steffen; Lichtner, Ralph; Schemmann, Brita; Schmidt, Andreas P.; Behrendt, Sebastian; Koch, Michael; Kunzmann, Christine; Richter, Alexander
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