Auflistung nach Schlagwort "Smart Device"
1 - 2 von 2
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragAdaptive ConnectedCar-App - Vom Hipster bis zum Rentner(Mensch und Computer 2018 - Usability Professionals, 2018) Probst, Lars Helmuth; Solisch, PatrickGated Communities (geschlossene und bewachte Wohnkomplexe) haben ab einer gewissen Größe eine eigene Infrastruktur sowie eigene Straßen, Apotheken oder Supermärkte. Da die Größe des Areals beschränkt ist, sind die Straßen oft nicht gut ausgebaut und können von großen Fahrzeugen nicht befahren werden. Es müssen neuartige Fortbewegungsmöglichkeiten gefunden und etabliert werden, um einzelne Personen oder Gruppen beispielsweise in den Supermarkt oder in andere Einrichtungen zu transportieren. Dafür wurde das Neighbourhood Electric Vehicle (kurz NEV) entwickelt. Im Rahmen einer Forschungsarbeit an der Hochschule Esslingen soll eine adaptive ConnectedCar App für das NEV entwickelt werden. Dazu wurden Personen aus unterschiedlichen Nutzergruppen zu ihren Bedürfnissen und Wünschen befragt. Das Feedback wurde anschließend für die Umsetzung verschiedener Szenarien in der App verwendet. Die App wurde im Lauf des Semesters umgesetzt und direkt am NEV mit verschiedenen Probanden getestet und optimiert.
- ZeitschriftenartikelIndustrie 4.0 in kleinen und mittleren Unternehmen – Welche Potenziale lassen sich mit smarten Geräten in der Produktion heben?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 6, 2019) König, Ulrich Matthias; Röglinger, Maximilian; Urbach, NilsDie hohe Anzahl genutzter smarter Geräte führt zu deren weiter Verbreitung und engen Integration im Alltag. Mit der Erweiterung von Alltagsgegenständen um Netzwerkkonnektivität, dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), ist ein neuer Trend beobachtbar. Das Internet der Dinge bietet zahlreiche Einsatzgebiete und katalysiert die Verschmelzung von physischer und digitaler Welt. Dadurch lassen sich insbesondere Kommunikation und Interaktion zwischen Individuen, Gegenständen und Unternehmen verbessern. In der Industrie muss zur Integration und Potenzialnutzung des Internets der Dinge der Kontext gewissenhaft analysiert werden. Plant ein Unternehmen eine Transformation hin zu Industrie 4.0, so muss es Abhängigkeiten zu Produktionsanlagen und Anwendungssystemen berücksichtigen. Motiviert durch Effizienzpotenziale, haben große Unternehmen bereits mit der Transformation begonnen. In kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wird die Umstellung oft noch defensiv betrachtet. Jedoch bietet sich auch für KMU großes Kostenreduktions- und Prozessverbesserungspotenzial. Diese Problemstellung adressiert das von der Bayerischen Forschungsstiftung geförderte Forschungsprojekt „SmarDes@Work – Smart Devices in der Produktion“ . Ziel war es, handelsübliche smarte Geräte einfach in die Produktionsprozesse von KMU zu integrieren. Im Rahmen des Forschungsprojekts erarbeitete ein Konsortium aus Wissenschaftlern, Produktionsbetrieben und Softwareherstellern eine Startlösung für Industrie 4.0 in KMU. In diesem Beitrag werden die zentralen Erkenntnisse vorgestellt und Handlungsempfehlungen abgeleitet. The growing number of smart devices leads to widespread use and close integration to daily life. A new trend, the Internet of Things (IoT), has emerged as a result of technology being closely integrated with everyday objects. The IoT offers numerous areas of application and catalysis the fusion of the physical and digital worlds. In this way, communication and interaction between individuals, objects, and organizations can be improved. In manufacturing, the integration and exploitation of the potential of IoT requires a careful analysis of the context. If a company plans for a transformation to industry 4.0, they must consider dependencies on production facilities and application systems. Motivated by efficiency potentials, large companies have already started the transformation. In small and medium-sized enterprises (SMEs), the changeover is often still viewed defensively. However, there is also a great potential for cost reduction and process improvement for SMEs. This problem is addressed by the research project “SmarDes@Work – Smart Devices in Production” funded by the Bavarian Research Foundation . The aim of the research project was to easily integrate commercially available smart devices into the production processes of SMEs. As part of this research project, a consortium of academics, production companies, and software developers developed a starting solution for Industry 4.0 in SMEs. In this paper, the central findings are presented and recommendations for action are derived.