Auflistung nach Schlagwort "Smart Devices"
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- KonferenzbeitragErfolgreiche Apps für die Industrie entwickeln. Mit User Experience fit für die Industrie 4.0(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Koller, Franz; Oetter, Claus
- ZeitschriftenartikelLastmanagement in Stromnetzen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 1, 2013) Köpp, Cornelius; Mettenheim, Hans-Jörg; Breitner, Michael H.Die zunehmende Verbreitung dezentral eingespeister erneuerbarer Energien führt zu Stabilitätsproblemen in Stromnetzen. Im Gegensatz zu steuerbaren und somit gut planbaren konventionellen Kraftwerken ist die Energieerzeugung aus Windkraft und Photovoltaikanlagen aufgrund von wetterbedingten Fluktuationen nur deutlich kurzfristiger und ungenauer zu prognostizieren. Grundsätzlich können sowohl Stromerzeuger als auch -verbraucher helfen, die Stabilitätsproblematik zu verringern. Zu diesem Zweck werden Beiträge zu einem Entscheidungsunterstützungssystem mit Steuerungsstrategien zur Beeinflussung des Verhaltens von Stromerzeugern und -verbrauchern vorgeschlagen. Auf der Erzeugerseite dienen dezentrale, kleinere Blockheizkraftwerke im Verbund als virtuelles Kraftwerk zum Lastausgleich. Basierend auf Prognosen bietet der Betreiber des virtuellen Kraftwerks einen Lastgang an. Auf Abweichungen kann später durch geeignete Steuerung der Blockheizkraftwerke reagiert werden. Auf der Verbraucherseite kommt eine anreizbasierte Steuerung über Preissignale zum Einsatz. Intelligente Geräte reagieren auf die übermittelten Strompreise dadurch, dass sie ihre Ausführungszeit, wenn möglich, auf einen Zeitraum günstiger Strompreise verlegen. Zur Vorbereitung eines Feldversuchs ist es zunächst notwendig, die intelligenten Geräte zu simulieren. Das Ergebnis der Simulation wird dazu verwendet, ein künstliches neuronales Netz zu trainieren, mit dem sich für gewünschte Lastverschiebungen geeignete Preissignale ermitteln lassen.AbstractDecentralized renewable energy sources become more and more common. This leads to stability problems in power grids. Conventional energy sources are easy to control. In contrast, wind and solar power are much more difficult to forecast. Forecasts are only possible short term and are more imprecise. Producers and consumers of energy can try to help reducing stability problems. Contributions towards a decision support system are proposed and recommend how to alter the behavior of producers and consumers. On the producer side centrally controlled heat and power plants are able to shift load in a virtual power plant. The plant operator offers a load curve based on forecasts. The centrally controlled heat and power plants help to mitigate the effect of revised forecasts. An incentive based control on the consumer side is also proposed. Smart appliances react to pricing information. They alter their execution window towards the cheapest time slot, if possible. The exact behavior of appliances in the expected field experiment is still partially unknown. It is necessary to simulate the behavior of these appliances and to train an artificial neural network. The artificial neural network allows computing the pricing signal leading to a desired load shift.
- ZeitschriftenartikelTausche Gesundheitsdaten gegen Versicherungsrabatte – Empirische Untersuchung der Kundenakzeptanz von Pay-as-you-live-Tarifen in der Krankenversicherung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 6, 2022) Kwasniok, Sascha; Heyne, DanielDie vorliegende Studie untersucht, welche Faktoren auf Kundenseite die Nutzungseinstellung von Pay-as-you-live (PAYL)-Tarifen beeinflussen. Bei solchen Versicherungsprodukten teilt die versicherte Person laufend Gesundheitsdaten mit dem Krankenversicherer, die über Smart Devices erhoben werden. Im Gegenzug erhält die versicherte Person Bonifikationen, wenn die übermittelten Daten auf ein gesundheitsbewusstes Verhalten schließen lassen. Für die Untersuchung werden Erkenntnisse der Technologieakzeptanzforschung (vor allem „Technology Acceptance Model (TAM)“) und der Forschung zur Nutzung mobiler Internettechnologien (vor allem „Mobile Users’ Information Privacy Concerns (MUIPC)“) verwendet. Das abgeleitete Erklärungsmodell wird auf Grundlage einer Online-Befragung ( n = 333) für den deutschen Versicherungsmarkt empirisch überprüft. Die durchgeführte Regressionsanalyse identifiziert den wahrgenommenen Nutzen, die individuelle Innovationsbereitschaft, das wahrgenommene Anbietervertrauen sowie ein wahrgenommenes Eindringen in die Privatsphäre als relevante Faktoren für die Nutzungsbereitschaft von PAYL-Tarifen in der Krankenversicherung. Die Studienergebnisse bilden die Grundlage für die Ableitung von Handlungsempfehlungen für Krankenversicherer bezüglich der Gestaltung von PAYL-Tarifen. This study analyses factors that influence customer’s attitude of using Pay-as-you-live (PAYL) tariffs. With such insurance products, the insured person continuously shares health data with the health insurer, which are collected via smart devices. In return, the insured person receives gratifications, if the shared data indicate health-conscious behavior. The study uses findings from technology acceptance research (especially “Technology Acceptance Model (TAM)”) as well as research on the use of mobil internet technologies (especially “Mobile Users’ Information Privacy Concerns (MUIPC)”). The developed model is empirically tested by an online panel ( n = 333) for the German insurance market. The results of the multiple linear regression analysis show that perceived usefulness, personal innovativeness, perceived trust as well as perceived intrusion into privacy have a significant influence on attitudes of using PAYL tariffs. Based on these findings, implications for health insurers with regard to developing PAYL tariffs are discussed.
- ZeitschriftenartikelWas nun – stehen wir an der Schwelle zum „Smart Social eLearning“? Gibt es durch den Einsatz von Smartphones, Tablet-PCs und Apps neue Möglichkeiten im eLearning, die interessante Perspektiven eröffnen?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Dittler, Ullrich; Kreidl, ChristianUnter dem Schlagwort „Web2.0“ bzw. „eLearning2.0“ sind vor rund 10 Jahren Konzepte vorgestellt worden, die das Lernen mit neuen Medien (erneut) revolutionieren sollten: Blogs, Wikis und Podcasts waren die Produkte, von denen man sich eine Steigerung des Lernerfolgs versprochen hat. Später kamen im Zuge des „Social Learning“ noch weitere Formate dazu, die stärker auf die Überlegungen von George Siemens zum Konnektivismus Bezug nahmen. Ausgehend von diesen Entwicklungen soll in dem Beitrag aufgezeigt und diskutiert werden, wo elektronische Lehr-/Lernformen mit ihren Möglichkeiten derzeit in der Weiterbildungspraxis stehen und welche Entwicklung, insbesondere auf Grund der technischen Entwicklungen und der zunehmenden Verfügbarkeit von persönlichen SmartDevices (Smartphones, Tablet-PCs, Smartwatches) absehbar scheinen.Vorgestellt werden die Ergebnisse einer umfassenden Studie, die im Zeitraum Oktober 2013 bis Februar 2014 in Österreich und Deutschland zum Thema Aus- und Weiterbildung mit neuen Medien durchgeführt wurde. Dabei wurden insgesamt ca. 850 Probandinnen und Probanden befragt, die Stichprobe setzte sich sowohl aus Studierenden von Hochschulen als auch aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Unternehmen zusammen.