Auflistung nach Schlagwort "Smartphone-App"
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- WorkshopbeitragDas Interesse von Mädchen an MINT stärken mithilfe der intoMINT-App(DELFI 2021, 2021) Scheidat, Tobias; Marschik, Grit; Böhnke, Stephanie; Bade, Korinna; Pippirs, LisaAllein im MINT-Bereich fehlen der deutschen Wirtschaft über 105.000 Fachkräfte (Stand 2020). Gleichzeitig ist bei MINT-Berufen ein deutliches Ungleichgewicht beim zahlenmäßigen Verhältnis von Berufseinsteiger:innen zu Ungunsten der Frauen festzustellen. Die intoMINT-App stellt ein Instrument dar, mit dem speziell Mädchen und junge Frauen motiviert werden, sich aktiv und unvoreingenommen mit MINT auseinanderzusetzen und ihnen dabei Perspektiven für ihre berufliche Zukunft im MINT-Bereich aufzuzeigen. Die von uns entwickelte Smartphone App bietet eine Vielzahl von sowohl spannenden Experimenten als auch Informationen zur Wissensvertiefung und zu passenden Berufsbildern/Tätigkeitsfeldern aus allen MINT-Bereichen. Motivierende Gamification-Elemente und individuelles Feedback von Expert:innen regen zum Ausprobieren an.
- KonferenzbeitragMobile Reisebegleitung mit NFC-Unterstützung(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012, 2012) Pfanstiel, Jörn; Keller, Christine; Funke, Alexandra; Heinig, Tristan; Schlegel, ThomasDie zunehmende Nutzung [1] persönlicher mobiler Geräte durch immer mehr Fahrgäste des öffentlichen Personenverkehrs (ÖPV) begünstigt die Entwicklung neuer Applikationen, die den allgegenwärtigen Zugriff auf domänenspezifische Inhalte und Echtzeitdaten über variable Schnittstellen und Informationskanäle realisieren. Near Field Communication (NFC) gilt in diesem Zusammenhang als eine vielversprechende Technologie, die neben kontaktloser Datenübertragung auch Bezahlvorgänge direkt über das mobile Endgerät ermöglicht. Mit Blick auf die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von NFC in der mobilen Reisebegleitung wird in diesem Beitrag eine ikonografische Klassifikation für die visualisierte Analyse von Anwendungsszenarien vorgestellt, welche zur Planung ubiquitärer Applikationen im ÖPV eingesetzt werden kann.
- KonferenzbeitragNeue Informations- und Kommunikationstechnologien für regionale Lebensmittel am Point of Sale(39. GIL-Jahrestagung, Digitalisierung für landwirtschaftliche Betriebe in kleinstrukturierten Regionen - ein Widerspruch in sich?, 2019) Schütz, Katrin; Mergenthaler, MarcusErgebnisse einer gemischt-methodischen Untersuchung mit Personen aus der Verbraucher-schaft und aus Regionalvermarktungsinitiativen zeigen, dass Verbraucherinnen und Verbrau-cher mit abnehmendem Direktkontakt zur Erzeugung prägnante Informationen zu regionalen Produkten benötigen. Dies ist verbunden mit einem Bedürfnis nach emotionalen, rational-kognitiv wenig beanspruchenden Einkaufserlebnissen. Informationen zur Regionalität am Point of Sale sollten also einfach und präzise zu erkennen, gleichzeitig jedoch emotional aufbe-reitet sein. Dabei ist der Informationsbedarf im Hinblick auf Art, Umfang, Tiefe und Darstel-lung orts-, zeit- und personenabhängig. Mit steigender Anonymität der Einkaufsstätte empfeh-len sich damit flexible, individualisierte Verbraucherinformationssysteme (fiVIS), die das be-schriebene komplexe Anforderungsprofil erfüllen sollten. In diesen neu zu entwickelnden Systemen könnten individualisierte Präferenzen hinterlegt und nutzerspezifisch Informationen abgerufen und dargestellt werden. Die Systeme könnten zielgerichteter eingesetzt werden als starre Labels, Kennzeichnungen und begrenzte Produktverpackungsoberflächen. Gleichzeitig würden sie eine datenbasiert fundiertere, jedoch emotionalisiertere Einkaufserfahrung ermögli-chen.
- KonferenzbeitragOpen Innovation by Opening Embedded Systems(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012, 2012) Söldner, Constantin; Danzinger, Frank; Roth, Angela; Möslein, KathrinWith the increasing capabilities of today’s smart phones, the demand of consumers for new applications has risen dramatically. By opening up these smart phones and providing third parties the opportunity to develop “apps” for their systems, producers like Apple and platform owners like Google can offer much more value to their customers. As smart phones are one kind of embedded systems (ES), the question arises if similar development can also take place in other kinds of embedded systems. ES, consisting of hardware and software, are embedded in a device to realize a specific function, in contrast to personal computers, which serve multiple purposes [4,30]. The notion of incorporating external actors in the innovation process has been coined open innovation which has become increasingly popular in research and practice since Chesbrough introduced the term in 2003 [12]. By opening up their innovation processes for external actors, firms could benefit from internal as well as from external ideas. In this paper, the notion of open innovation will be explored in the context of ES. The case of ES is particularly interesting, as it requires not only the opening of innovation processes, but also the opening of the embedded system itself. Some of these platforms are opened only to a small degree like Apple’s iPhone, in order to enable others to create new applications for it. Similar developments also take place for example in the automotive software domain, especially concerning infotainment systems. However, most kinds of ES have been spared out by this development until now. As more than 98% of all chips manufactured are used for ES [10] and high-performing computer chips are getting cheaper [38], opening considerations could also prove valuable for a large number of other application domains. However, opening up innovation processes in the context of ES is challenging from both an organizational and technical perspective. First of all, embedded systems are subject to a variety of constraints in contrast to multi-purpose computing devices, like realtime and security constraints or costs and resource constraints. Second, ES are quite diverse both in their composition and in terms on their requirements. In this paper, we want to explore, how the different properties of embedded systems influence possible open innovation processes. This will be done by drawing on to the characteristics of firms implementing the three core open innovation processes suggested by Gassmann and Enkel (2004) [15] and conceptually explaining how the characteristics of ES enable or hinder open innovation processes. As a result, a classification of the OI processes in terms of ES characteristics is provided.
- KonferenzbeitragWahrgenommene und tatsächliche Nutzungsintensität von integrierten Smartphone-Applikationen für das Herdenmanagement auf rinderhaltenden Betrieben(41. GIL-Jahrestagung, Informations- und Kommunikationstechnologie in kritischen Zeiten, 2021) Kramer, Miriam; Reinhold, Vivien; Firmenich, Caroline; Schmitz, Laura; Tücking, Nicole; Verfürth, Larissa; Boelhauve, Marc; Mergenthaler, MarcusIm zunehmenden Maße finden Smartphone-Apps Verwendung im Management von Milchviehherden, um die größer werdende Datenmenge aufzubereiten und damit Arbeitsprozesse zu erleichtern. Wenn die Nützlichkeit einer Herdenmanagement-App erkannt und sie im Betriebsalltag implementiert wurde, stellt sich die Frage, wie die Nutzungsintensität konkret aussieht. In einer Teilstudie im Projekt Digitale Kuh 3.0 wurde dies anhand der Zusammenführung zweier verschiedener Datenquellen für eine Pilotstichprobe untersucht. Betrachtet wurde die objektiv messbare Nutzungsintensität, anhand von getätigten Eingaben aus der Analyse einer Datenbankabfrage, im Vergleich zur subjektiven Nutzungsintensität, erfragt über Einschätzungen aus Interviews mit Anwender:innen der Herdenmanagement-App FokusMobil vom Landeskontrollverband Nordrhein-Westfalen. Die Studie ergab, dass die Eingabenanzahl als alleiniger Indikator für die Nutzungsintensität nicht ausreichend ist, da die verschiedenen App-Bereiche vielfach zur Einsicht herangezogen werden, wozu bisher auf objektiver Ebene noch keine Daten vorliegen. Zur Steigerung der Nutzungsintensität der App als valide Entscheidungshilfe sollte der Mehrwert der Eingaben in der Weiterentwicklung stärker forciert werden.