Auflistung nach Schlagwort "Smartphones"
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- KonferenzbeitragDeterminants of Smallholder Farmers’ Intention to Use Smartphones - Evidence from Rural India(Informatik in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft 2017, 2017) Landmann, Dirk; Lagerkvist, Carl Johan; Otter, VerenaThe introduction of smartphones in developing countries’ agriculture has been targeted by different projects of NGOs and governmental institutions mostly without respecting social norms, attitude, self-control and anticipated emotions. Based on the theory of planned behaviour primary survey data from 647 farmers was collected in the Bihar region in India. The data analysis was conducted by using factor analysis and linear regression models. The results show that the factors social norms, attitude, self-control as well as positive and negative anticipated emotions have positive influences on the intention to use a smartphone for agricultural purposes. Thereby, negative anticipated emotions related to failure do not overwhelm the other factors. These results provide interesting implications for NGOs, politicians and ICT service providers.
- KonferenzbeitragEinfluss des verwendeten Endgeräts auf das Nutzungsverhalten in Online-Befragungen(Mensch und Computer 2018 - Tagungsband, 2018) Nissen, Helge; Janneck, MoniqueDurch die steigende Nutzung von mobilen Endgeräten werden auch Online-Fragebogen zunehmend auf Smartphones bearbeitet. Ein Responsive Design von Fragebogen ermöglicht die Bearbeitung mit unterschiedlichen Geräteklassen. Dennoch stellt sich die Frage, inwiefern die erhobenen Daten insbesondere bei komplexen wissenschaftlichen Befragungen durch das verwendete Endgerät beeinflusst werden. Der vorliegende Beitrag untersucht diese Frage anhand einer umfangreichen Online-Befragung mit einem aktuellen responsiven Fragebogen-Template, woraus sich Hinweise für dessen Eignung für Forschungsarbeiten ergeben. 971 Personen nahmen an der Befragung teil. Es wurden die Bearbeitungszeit, die Abbruchquote und das Antwortverhalten zwischen auf kleinen Displays beantworteten Fragebogen und auf größeren Displays beantworteten Fragebogen verglichen. Die Ergebnisse zeigen eine statistisch signifikante Überlegenheit größerer Displays bei der Bearbeitungszeit und der Abbruchquote gegenüber kleineren Displays. Zudem zeigte sich ein gerätespezifisches Antwortverhalten.
- TextdokumentEvaluation of Motion-based Touch-typing Biometrics in Online Financial Environments(BIOSIG 2017, 2017) Buriro,Attaullah; Gupta,Sandeep; Crispo,BrunoThis paper presents a bimodal scheme, the mechanism which contemplates the way a user enters an 8-digit PIN/password and the phone-movements while doing so, for user authentication in mobile banking/financial applications (apps). The scheme authenticates the user based on the timing differences of the entered strokes. Additionally, it enhances the security by introducing a transparent layer utilizing the phone-movements made by the user. The scheme is assumed to be highly secure as mimicking the invisible touch-timings and the phone-movements could be extremely onerous. Our analysis is based on 2850 samples collected from 95 users through a 3-day unsupervised field experiment and using 3 multi-class classifiers. Random Forest (RF) classifier out-performed other two classifiers and provided a True Acceptance Rate (TAR) of 96%.
- KonferenzbeitragHow Mobile Devices Could Change the Face of Serious Gaming Calm Gaming(i-com: Vol. 12, No. 2, 2013) Dutz, Tim; Knöll, Martin; Hardy, Sandro; Göbel, StefanDer Erfolg von Smartphones und Tablet-PCs hat den Markt der mobile digitalen Spiele nachhaltig beeinflusst, sowohl auf Hardware- als auch auf Softwareebene. Aktuell findet ein Verdrängungsprozess statt, in dessen Rahmen Smartphones andere Geräte für mobiles Spielen vom Markt drängen. Gleichzeitig ermöglichen Smartphones aber auch eine ganz neue Art von digitalen Spielen. In diesem Beitrag betrachten wir die möglichen Implikationen dieser Tatsache auf den Bereich des Serious Gaming.
- ZeitschriftenartikelInnovation Through BYOD?(Business & Information Systems Engineering: Vol. 57, No. 6, 2015) Köffer, Sebastian; Ortbach, Kevin; Junglas, Iris; Niehaves, Björn; Harris, JeanneLeveraging the IT innovation capabilities of employees is becoming increasingly feasible in the era of IT consumerization. Consumer IT tools, in form of tablets, smartphones, or social media, are entering organizations and are changing the way employees use technology for work. In this article, the authors decipher the term IT consumerization in more detail by providing a framework that illustrates the various perspectives of the phenomenon. They then apply the various perspectives in order to propose an IT consumerization framework that juxtaposes consumer IT with enterprise IT in its ability to lead to individual IT innovation behaviors. Using data from 486 European employees that work for large-sized companies, they are able to infer that consumer IT and the permission to use privately owned IT exert positive effects on employees’ innovation behaviors. An examination of the various perspectives supports the assumption of science and practice that BYOD strategies and the diffusion of consumer IT within organizations are beneficial for innovation. The results provide a first step in theorizing about the innovative power of IT consumerization.
- ZeitschriftenartikelMobile Preisvergleichsdienste am Scheideweg(Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6, 2006) Brüggermann, Tobias; Breitner, Michael H.KernpunkteAngesprochen werden Anbieter und Betrieiber von Preisvergleichsdiensten und anderer mobiler Services, Betreiber von Onlineshops und stationäre Einzelhändler, Hersteller von Smartphones und PDAs, Betreiber von Datennetzen mit z. B. GPRS, UMTS oder öffentlichen WLAN-Zellen sowie Mobile-Commerce-Forscher. Ende 2007 wird es in Deutschland über 13 Millionen Smartphones geben, so dass mobile Preisvergleichsdienste stark an Bedeutung gewinnen können. Eine breite Nutzung wird ferner durch neue Mobilfunkservices und Mobiltelefontechnologien ermöglicht. Die wichtigsten Erkenntnisse des vorliegenden Beitrags, der untersucht, welche kritischen Erfolgsfaktoren und Technologietreiber darüber entscheiden, ob sich mobile Preisvergleichsdienste als wichtige mobile Dienste etablieren werden, sind:WWW-Seiten von Preisvergleichsdiensten können teils mit Microbrowsern sinnvoll angezeigt werden, jedoch fordern viele Kunden zusätzlich für mobile Endgeräte optimierte WWW- und WAP-Seiten. Auch Betreiber von Online-shops sollen zusätzlich derartig optimierte WWW- und WAP-Seiten bereithalten, um Surfer von mobilen Preisvergleichsdiensten per Click-Weiterleitung übernehmen zu können.Mobile Preisvergleichsdienste sind ohne Bootzeiten sehr schnell und überall verfügbar und können durch Location Based Services z. B. auch stationäre Einzelhändler vor Ort einbeziehen. Smartphones und vernetze PDAs erlauben eine einfache Identifizierung, die eine Personalisierung und ein bequemes, sicheres Bezahlen ermöglicht.Mobile Abfragen werden stationäre Abfragen teils substituieren, jedoch wird die Abfragenanzahl in den nächsten Jahren insgesamt stark steigen und ein Großteil mobiler Abfragen wird von Neukunden erfolgen. Die einzelnen Marktakteure müssen verschiedene Geschäftsmodelle, speziell Erlösmodelle, verfolgen und in dynamischen Wertschöpfungsnetzwerken möglichst reibungslos zusammenarbeiten.AbstractMobile Price Comparison at the Crossroads The estimate of 13 million smartphones in Germany at the end of 2007 shows the high growth rates, which enable a widespread usage of mobile price comparison services. Different scenarios dependent on crucial success factors are possible in the next 2 to 5 years. Based on a market analysis, a trend analysis, and expert interviews these success factors are analyzed and — partly visionary — scenarios are outlined. On the one side appropriate services, processes, and business plans, esp. revenue models are important. On the other side (potential) users claim an easy usage, an additional value, and a good cost/performance ratio. Users ask for an individual, comprehensive support of their smartphones, e.g. that also online shops offer optimized web pages for smartphones to take over by a single click. Local retail shops can be included with location based services. Easy identification enables a very easy and secure payment. The methodology used is adaptable to other mobile services, both existing and forthcoming.
- KonferenzbeitragNutzung von Online-Fragebogen auf Smartphones und Desktops(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2019, 2019) Nissen, Helge; Janneck, MoniqueIn umfangreichen Datenerhebungen zeigen sich webbasierte Applikationen als ein besonders flexibel einzusetzendes Instrument, welches zudem im Vergleich zu analogen Varianten u.a. hinsichtlich der Anzahl nicht beantworteter Fragen im Vorteil ist (Rada, 2014). Weiterhin kommen Deutskens et al. (2006) zu der Erkenntnis, dass die Ergebnisse zwischen Online- und Offline-Umfragen durchaus zu vergleichen sind. Die Art und Qualität der Antworten sind nicht von der Wahl der technischen Methodik abhängig (Tuten et al., 2002). Ferner wurde sogar gezeigt, dass Online-Befragungen umfassendere Informationen liefern als beispielsweise traditionelle Postumfragen (Ilieva u. a., 2002). Schon seit längerer Zeit werden solche webbasierten Fragebogen nun nicht mehr ausschließlich auf Desktop-Computern bearbeitet (Callegaro, 2010). Vielmehr ist eine klare Tendenz zur mobilen Nutzung erkennbar. Während im Jahre 2011 erst 4% der Teilnehmenden Smartphones zur Beantwortung von Online-Befragungen nutzten, waren es im Jahre 2014 bereits 18% (Sarraf et al., 2014) und im Jahre 2018 33,7% (Nissen & Janneck, 2018). Durch den stetig steigenden Gebrauch mobiler Geräte, wie insbesondere Smartphones, stellt sich die Frage, inwieweit Online-Fragebogen als spezifische Anwendung für eine mobile Nutzung geeignet sind. Einerseits scheinen mobile Geräte mit ihren eher kleineren Displays womöglich schlechter geeignet für die Bearbeitung von z.T. umfangreichen Fragebogen zu sein. Eine mangelnde Eignung zeigt sich beispielsweise in höheren Abbruchquoten (Sarraf et al., 2014; Lambert & Miller, 2015; Mavletova, 2013; Nissen & Janneck, 2018), längeren Bearbeitungszeiten (Lugtig et al., 2016; Mavletova, 2013; Horwitz, 2014; Nissen & Janneck, 2018) oder auch auffälligen Antwortmustern (Nissen & Janneck, 2018), die zu einer schlechteren Datenqualität führen können. Andererseits bieten Fragebogen auf Smartphones die Möglichkeit, sehr flexibel an Studien teilzunehmen und u.U. die Teilnahmequote zu erhöhen. Um diese Möglichkeit zu nutzen und eine Grundlage für künftige technische Entwicklungen zu bieten, wird in diesem Beitrag eine Untersuchung zu soziodemographischen Daten (Geschlecht und Alter) und dem zeitlichen und örtlichen Kontext der Bearbeitung von Web-Fragebogen – mit besonderem Fokus auf die mobile Nutzung – durchgeführt. [... aus der Einleitung]91