Auflistung nach Schlagwort "Software-Reengineering"
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- Konferenzbeitrag7. Workshop Software Engineering (WSR 2005) der GI-Fachgruppe Software-Reengineering (SRE), 2.-4. Mai 2005 in Bad Honnef(Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 2, 2005) Gimnich, Rainer; Riediger, Volker; Winter, AndreasDie Workshops Software-Reengineering (WSR) im Physikzentrum Bad-Honnef wurden mit dem ersten WSR 1999 von Jürgen Ebert und Franz Lehner ins Leben gerufen, um neben den erfolgreichen internationalen Tagungen im Bereich Reengineering (CSMR, ICSM, IWPC, WCRE, etc.) auch ein deutschsprachiges Diskussionsforum zu schaffen. Ziel der Treffen ist es, einander kennen zu lernen und auf diesem Wege auch eine Basis der Kooperation zu schaffen, so dass das Themengebiet weiteren Fortschritt und Konsolidierung erfährt. In diesem Jahr hat der WSR mit 53 Teilnehmern einen neuen Höchststand erreicht.
- KonferenzbeitragDas ARNO Projekt – Herausforderungen und Erfahrungen in einem großen industriellen Software-Migrationsprojekt(Software archeology and the handbook of software architecture, 2008) Teppe, Werner; Eppig, RobertIn diesem Artikel fassen wir das Vorgehen und die Erfahrungen mit der Migration eines sehr großen Anwendungssystems zusammen. Über wichtige Aspekte des Projekts und den Projektverlauf berichteten wir regelmäßig auf der jährlichen WSR und der REPRO in Vorträgen. Das Projekt ARNO hatte zum Ziel, alle Anwendungen einer Mainframe-Plattform auf UNIX zu migrieren, damit die komplette Systemplattform abzulösen und so erhebliche Hardware-, Softwarelizenz- und Infrastrukturkosten einzusparen. ARNO steht für Application Relocation to New Operating System. Die besonderen Herausforderungen bestanden darin, dass die umzustellenden Anwendungssysteme nicht stand-alone arbeiten, sondern Rechnerkopplungen zu rund 200 externen Partnersystemen unterhalten. Zudem sollte es möglich sein, während der mehrere Jahre dauernden Projektlaufzeit monatlich neue Anwendungsreleases herauszubringen, um Kundenanforderungen zu erfüllen. Außer den Anwendungen mussten das hoch performante Filehandlingsystem durch eine Datenbank abgelöst, die Middleware umgestellt und angepasst sowie umfangreiche Jobs (Skripte) auf das Zielsystem portiert werden. Die Systeme laufen in einem nahezu 7*24 Stunden Betrieb und wickeln in Spitzenzeiten ca. 750 Benutzertransaktionen pro Sekunde (TA/s) ab – dies entspricht rund 1500 technischen TA/s. Die Projektbeteiligten waren in unterschiedlichen Unternehmen über mehrere Standorte verteilt.
- KonferenzbeitragVorwort zum 25. Workshop Software-Reengineering und -Evolution (WSRE)(Softwaretechnik-Trends Band 43, Heft 2, 2023) Quante, Jochen; Konersmann, Marco; Sauer, Stefan; Schilling, Daniela; Schulze, SandroDie Themen des WSRE erstrecken sich auf die Bereiche Software-Reengineering, Software Wartung und -Evolution. Darunter verstehen wir prinzipiell alle Aktivitäten rund um die Analyse, Bewertung, Visualisierung, Verbesserung, Migration und Weiterentwicklung von Software Systemen. Im Vordergrund steht der Austausch zwischen Interessierten, insbesondere auch der Austausch zwischen Forschung und Praxis. Aus dem WSRE sind in den vergangenen 25 Jahren viele Kooperationen zwischen Forscher*innen, zwischen Forscher*innen und Praktiker*innen, aber auch unter Praktiker*innen hervorgegangen. Viele Beiträge des WSRE erzählen von diesen Erfolgsgeschichten.
- Konferenz-AbstractWSRE 2024 — Call for Papers: 26. Workshop Software-Reengineering & -Evolution der GI-Fachgruppe Software-Reengineering (SRE)(Softwaretechnik-Trends Band 43, Heft 4, 2023) Quante, Jochen; Konersmann, Marco; Sauer, Stefan; Schilling, Daniela; Schulze, SandroUnser Ziel ist die Förderung der Zusammenarbeit und der Austausch zwischen Forschung und Praxis im deutschsprachigen Raum zu den Themen Software-Reengineering, Software-Wartung und Software-Evolution. Darunter verstehen wir prinzipiell alle Aktivitäten rund um die Analyse, Bewertung, Visualisierung, Verbesserung, Migration und Weiterentwicklung von Software-Systemen. Wir laden Forscher*innen und Praktiker*innen herzlich ein, beim WSRE über Erfahrungen, Projekte, Forschungsergebnisse, Methoden und Werkzeuge in diesem Bereich zu berichten, ihre aktuellen Arbeiten vorzustellen und in einem offenen Umfeld konstruktiv zu diskutieren.