Auflistung nach Schlagwort "Software-as-a-Service"
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- ZeitschriftenartikelCloud-basierte Plattformen zur Anwendungsintegration – Angebote und Praxisbeispiel(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 6, 2015) Ebert, Nico; Weber, KristinDer Einsatz von Software-as-a-Service in Unternehmen beschränkt sich nicht mehr nur auf einzelne Pilotprojekte, sondern betrifft zunehmend auch geschäftskritische Anwendungen. Damit entsteht gleichzeitig der Wunsch nach Integration von Software-as-a-Service, etwa der CRM-Lösung Salesforce.com, und traditionellen On-Premise-Anwendungen wie SAP ERP. Diesen Bedarf versprechen „Cloud-basierte Integrationsplattformen“ flexibel und kostengünstig zu adressieren - als Alternative zur direkten Anbindung der Anwendungen oder zu klassischen Enterprise Application Integration-Plattformen. Sie bieten zahlreiche Anwendungsadapter und erlauben den grafischen Entwurf, die Ausführung und die Verwaltung von komplexen Integrationsprozessen in der Cloud. Einige Hersteller liefern Software-Agenten für die sichere Kommunikation zwischen Software-as-a-Service, On-Premise-Anwendungen und Integrationsplattform. Bei manchen Herstellern sind diese Agenten auch die lokale Laufzeitumgebung für Integrationsprozesse, weswegen dann keine kritischen Daten an die Integrationsplattform übertragen werden müssen.AbstractThe use of Software-as-a-Service in the company context is no longer limited to single pilot projects but increasingly includes business critical applications. This leads to a growing demand for the integration of Software-as-a-Service (e.g. Salesforce.com) and traditional on-premise applications. Cloud-based integration platforms promise to address this issue in flexible and cost-effective manner as an alternative to point-to-point integration or traditional enterprise application integration platforms. The cloud-based platforms offer a variety of standard application adapters and allow the visual development, the execution and the administration of complex integration processes within the cloud. Some vendors offer software agents for the secure communication between Software-as-a-Service, on-premise applications and the platforms. A few agents act as full local runtime environments for integration processes so that no critical data is shared with the platform.
- ZeitschriftenartikelProduktdifferenzierung für Software-as-a-Service-Anbieter(Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 1, 2011) Katzmarzik, ArneDer Markt für das neue Softwarebereitstellungsmodell Software-as-a-Service (SaaS) hat eine beachtliche Größe erreicht und weist weiterhin starke Wachstumsraten auf. Durch eine Produktdifferenzierung können Anbieter ihre Marktposition verbessern und Gewinne vergrößern, in dem sie sich erfolgreich im Spannungsfeld von Kundenakquise, Preissetzung und Kosten bewegen. Im Rahmen dieses Beitrags werden zunächst die Unterschiede bei der Differenzierung von SaaS-Produkten im Vergleich zu auf klassischem Wege bereitgestellter Software untersucht. Dann wird ein mikroökonomisches Modell zur Gewinnmaximierung von SaaS-Anbietern vorgestellt, in welchem die Granularität der Softwareservices optimiert wird. Der Kernbeitrag dieser Arbeit liegt darin, einen Ansatz zur Formalisierung von Überlegungen zur Produktdifferenzierung bei SaaS-Angeboten zu liefern und zudem variable Reproduktionskosten in einem derartigen Modell für Web-basierte Softwareangebote erstmalig zu berücksichtigen. Das Modell wird anhand eines Fallbeispiels mit Daten eines SaaS-Anbieters verdeutlicht.AbstractThe market for the new provisioning type Software-as-a-Service (SaaS) has reached a significant size and still shows enormous growth rates. By varying size of SaaS products, providers can improve their market position and profits by successfully acting in the tension area of customer acquisition, pricing and costs. We first elaborate differences concerning product differentiation between classic software provisioning models and SaaS. Then, we introduce a micro-economic based decision model to maximize the return of a provider by finding an optimal granularity, i.e. by varying the size of services. This paper makes two contributions in this context: (1) it provides a conceptual foundation for product differentiation within the scope of SaaS and (2) it presents the first implementation of variable reproduction costs for web based software offers. The model is illustrated by a real world case with data from a SaaS provider.
- ZeitschriftenartikelSAP Business ByDesign(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 1, 2008) Zencke, Peter; Eichin, RüdigerSAP Business ByDesign ist eine innovative Lösung für den Mittelstand im Segment von 50 bis 500 Mitarbeitern. Es handelt sich um eine kompakte komplette Suite mit einer breiten Abdeckung der Geschäftsbereiche und modularem Aufbau. SAP Net-Weaver dient dabei als Technologieplattform. Die Anpassung des Systems an Kundenanforderungen ist sehr einfach möglich, bspw. können Kunden bereits innerhalb weniger Stunden ein auf sie angepasstes Trialsystem nutzen, um ohne Brüche im weiteren Prozess darin die notwendigen Anpassungen bis hin zu einem produktiv einsetzbaren System durchführen.In SAP Business ByDesign kommen drei wichtige Schlüsselprinzipien in einer Lösung erstmals zusammen: Enterprise SOA, modellbasierte Entwicklung und die Bereitstellung als Software-as-a-Service. Ausgehend von den Anforderungen des Mittelstands wird aufgezeigt, wie es die Kombination dieser Schlüsselprinzipien ermöglicht, die Bedarfe des Mittelstands hinsichtlich Interoperabilität, Erweiterbarkeit, Transparenz, Robustheit der Lösung und geringen Gesamtkosten zu erfüllen.AbstractSAP Business ByDesign is an innovative business solution for midsize companies with 50 to 500 employees. It is a complete suite to address the needs of the entire organization. The business solution is adaptable and allows to react quickly whenever business needs change. Customers can evaluate and customize the system in a seamless process from trial system to productive system.SAP Business ByDesign is the first solution to combine three key principles: Enterprise SOA, Model-based Development, and deployment as Software-as-a-Service. The article describes how this combination fulfills the requirements of midsize companies in the areas of collaboration, extensibility, transparency, robustness and predictable costs of ownership.
- ZeitschriftenartikelSteigerung der Softwareflexibilität bei Geschäftsprozessänderungen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2010) Holschke, Oliver; Rake, Jannis; Offermann, Philipp; Bub, UdoDie viel geforderte Änderungsfähigkeit von IT-gestützten Geschäftsprozessen erfordert in aktuellen Softwareentwicklungsansätzen den Eingriff von – meist fachfernen – Entwicklern. Oft sind diese Eingriffe verbunden mit hohen Arbeits- und Transaktionskosten. Der Artikel stellt eine alternative Methode auf Basis einer Prozessplattform zur Anpassung von Geschäftsprozessen vor, um sowohl Flexibilität und Effizienz im Vergleich zu vorhandenen Ansätzen zu erhöhen. Im Kern der Arbeit steht eine Evaluierung gegenüber einem klassischen, komponentenorientierten Ansatz, welche mittels eines Simulationsmodells durchgeführt wird. Auf Basis von drei realen Änderungsszenarien wird gezeigt, dass sich trotz einer leichten Erhöhung der Transaktionskosten die Arbeitskosten und die Operationsflexibilität durch den vorgestellten Ansatz reduzieren beziehungsweise erhöhen lassen.AbstractIn times of continuous change, companies need to adjust their business processes to gain sustainable competitive advantage. Resulting changes in the company’s IT currently require the involvement of developers from departments that are mostly not aligned with the business. These changes often result in high transaction and labor costs. The article presents a platform-based method to adjust business processes with the aim of increasing both efficiency and flexibility compared to current approaches. The core of our work is an evaluation against traditional component-based software development using a sound simulation model. Three real-world scenarios of business process change show that – despite a slight increase in transaction costs – our suggested method decreases labor costs while increasing operational flexibility.
- ZeitschriftenartikelTreiber der Adoption SaaS-basierter Anwendungen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 5, 2009) Benlian, Alexander; Hess, Thomas; Buxmann, PeterSoftware-as-a-Service (SaaS) gilt als wichtiger zukünftiger Meilenstein des Internets der Dienste. Während einige Marktforschungsunternehmen und IT-Dienstleister diese Sichtweise leidenschaftlich unterstützen, beschwören andere jedoch bereits das Scheitern von SaaS-basierten Lösungen herauf. Diesen widersprüchlichen Perspektiven ist nicht nur anzukreiden, dass sie zumeist auf einer schwachen empirischen Datenbasis fußen. Es fehlt vielmehr auch ein theoretischer Zugang, der es ermöglicht, ein fundiertes und differenziertes Bild der SaaS-Adoption zu zeichnen. Die vorliegende Studie nimmt diese Forschungslücke zum Anlass, die treibenden Faktoren der SaaS-Adoption aus mehreren theoretischen Blickwinkeln zu untersuchen. Auf Basis der Transaktionskostentheorie, des ressourcenbasierten Ansatzes und der Theorie des geplanten Verhaltens entwickeln die Autoren ein Forschungsmodell zur Erklärung der Saas-Adoption. Auf Basis einer zufallsbasierten Stichprobenziehung konnten Umfragedaten von 297 Unternehmen in Deutschland mit 374 gültigen Antworten für verschiedene Applikationstypen in verschiedenen Branchen gewonnen werden, um das theoretische Modell zu überprüfen. Die Analyse ergab, dass sich die Entscheidungsmuster bezüglich der SaaS-Adoption zwischen den Applikationstypen stark unterscheiden. Sozialer Einfluss, die Einstellung gegenüber der SaaS-Adoption, die Adoptionsunsicherheit und der strategische Wert erwiesen sich als die stärksten und beständigsten Treiber für alle Applikationstypen. Außerdem wurde festgestellt, dass die Unternehmensgröße keine Rolle für die SaaS-Adoption spielt, da große Unternehmen mindestens das gleiche Adoptionsniveau aufwiesen wie kleine und mittlere Unternehmen. Die Studie liefert nicht nur relevante Einsichten für IT-Anbieter, um besser auf potenzielle SaaS-Nachfrager einwirken zu können. Auch softwarenutzende Unternehmen erhalten relevante Hinweise, auf welche Faktoren sie vor und bei Vertragsverhandlungen achten sollten.AbstractSoftware-as-a-Service (SaaS) is said to become an important cornerstone of the Internet of Services. However, while some market research and IT provider firms fervently support this point of view, others already conjure up the failure of this on-demand sourcing option. Oftentimes based on weak empirical data and shaky reasoning, these inconsistent perspectives lack scientific rigor and neglect to present a more differentiated picture of SaaS-adoption. This study seeks to deepen the understanding of factors driving the adoption of Software-as-a-Service (SaaS). Grounded in transaction cost theory, the resource-based view, and the theory of planned behavior, the authors develop a research model to assess SaaS-adoption at the application level. Survey data of 297 firms in Germany with 374 valid response items across different industries were collected to test the theoretical model. Our analysis revealed that patterns of the decision on SaaS-adoption differ across application types. Social influence, attitude toward SaaS-adoption, adoption uncertainty, and strategic value turned out to be the strongest and most consistent drivers across all application types. Furthermore, it was found that firm size does not matter in SaaS-adoption, since large enterprises and small- and medium-sized companies had similar adoptation rates. Overall, this study provides relevant findings that IT vendors can use to better appeal to potential companies that consider adopting SaaS.
- ZeitschriftenartikelUnderstanding Socio-Technical Impacts Arising from Software-as-a-Service Usage in Companies(Business & Information Systems Engineering: Vol. 58, No. 3, 2016) Jede, Andreas; Teuteberg, FrankGiven the advantages of Software-as-a-Service (SaaS), such as cost efficiency and flexibility gains, decision-makers increasingly deploy this technology for supporting business processes as well as core business processes. But the impact of SaaS integration on a company’s IT organization often does not become apparent until the implementation is completed. Therefore, this paper examines the perceptions of IT professionals in internal IT departments regarding the effects of SaaS. In order to analyze the changes in the daily work processes of internal IT professionals in companies using SaaS, we start with the design and test of a suitable quantitative research model. In a second step, we conduct triangulation by investigating four SaaS cases from the perspectives of internal IT professionals and end users. This step constitutes the qualitative part of the study. From the empirical results we can deduce that with an increasing SaaS usage level a socio-technical instability emerges in the perceived individual job outcome (e.g., job satisfaction, job acceptance, job significance). This is especially true for IT professionals. Our valuable findings help management to understand the need for balancing both their willingness for SaaS adoption and the socio-technical consequences.