Auflistung nach Schlagwort "Soziale Software"
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- KonferenzbeitragAwareness durch Mikroinformationen: Anwendungsvorteile von Social Software in der informellen Projektkommunikation am Beispiel des Projekt-Microblogs ProMIC(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2008, 2008) Böhringer, Martin; Röhrborn, Dirk
- KonferenzbeitragNutzerakzeptanz von web-basierten „sozialen“ Unternehmensanwendungen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2009, 2009) Wilhelm, Daniel B.
- KonferenzbeitragSocial Software als Ansatz für dezentrales Wissensmanagement im Unternehmen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2006, 2006) Langen, Manfred; Ehms, KarstenIn der Vergangenheit wurde in zahlreichen Unternehmen versucht, das Thema Wissensmanagement durch die Installation zentraler Wissensmanagement Plattformen zu adressieren. Viele dieser Ansätze konnten sich nicht durchsetzen und wurden zu zusätzlichen Insellösungen im Unternehmen. Im Internet erreichen derzeit stark partizipativ orientierte Web 2.0 Technologien und Applikationen eine hohe Popularität. Für Unternehmen stellt sich damit die Frage, ob sich diese Ansätze aus dem Internet im firmeninternen Intranet nutzen lassen, um im Bereich des organisationalen Wissensmanagements einen weiteren Schritt voranzukommen.
- KonferenzbeitragWas macht studiVZ attraktiv?(Mensch & Computer 2009: Grenzenlos frei!?, 2009) Ilmberger, Waltraud; Held, Theo; Schrepp, MartinWir untersuchen, welche Qualitätsaspekte die Benutzerfreundlichkeit sozialer Software beeinflussen. Hierzu wurde eine explorative Online-Studie zu der Internetplattform studiVZ durchgeführt. Die Teilnehmer wurden dabei zu Dauer, Häufigkeit und Intensität ihrer Nutzung, sowie zu den vorzugsweise genutzten Funktionen im studiVZ befragt. Anschließend bewerteten sie die Nutzungsschnittstelle mit dem User Experience Fragebogen (Laugwitz, Schrepp & Held, 2006), der ein allgemeines Attraktivitätsurteil und mehrere pragmatische sowie hedonische Qualitätsaspekte erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass vorwiegend die Funktionen zur direkten Kontaktaufnahme genutzt werden. Den höchsten Einfluss auf die Attraktivität der Nutzungsschnittstelle hat das hedonische Qualitätsmerkmal „Stimulation“. Dieser Einfluss steigt, je intensiver die Teilnehmer die Plattform nutzen.
- TextdokumentWie testet man soziale Software und deren soziale Mechanik?(Tagungsband UP12, 2012) Held, Theo; Mangerich, Jürgen D.Soziale Software und die ihr zugrundeliegenden interaktiven Prinzipien sozialer Mechanik gewinnen in nahezu allen Bereichen der Softwareindustrie zunehmend an Bedeutung. Neben der Frage nach einem attraktiven und gut nutzbaren Design solcher Software gewinnt natürlich auch eine dem Gegenstand angemessene Evaluation immer mehr an Bedeutung. Schon bei oberflächlicher Betrachtung wird klar, dass klassische Untersuchungsverfahren wie formative Usability Tests nur in erweiterter oder modifizierter Form die Spielarten sozialer Mechanik erfassen und zugrundeliegende Fragestellungen beantworten können. In unserem Beitrag stellen wir einen methodischen Ansatz vor, der weitgehend auf spezielle Aspekte sozialer Software abgestimmt ist. Die Anwendung des Ansatzes illustrieren wir an einem praktischen Beispiel. Wesentlicher Bestandteil des Workshops soll es aber sein, weitere Aspekte zu dieser Thematik zu sammeln und zu diskutieren und darauf aufbauend das einschlägige Methodenrepertoire zu erweitern und somit Praktikern unmittelbar verwendbare Werkzeuge zur Evaluation sozialer Software an die Hand zu geben.