Auflistung nach Schlagwort "Spezifikation"
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- WorkshopbeitragDigitales Kompetenzverzeichnis mit Technologien des Semantic Web(Proceedings of DELFI Workshops 2019, 2019) Konert, Johannes; Buchem, Ilona; Stoye, JonathanKompetenzen, die als Dispositionen zur Bewältigung von komplexen Anforderungen verstanden werden können, sind aufgrund indirekter Messbarkeit und der Abhängigkeit von Handlungskontexten schwer so zu definieren, dass sie maschinell erkannt, verknüpft und auf ihre Ähnlichkeit untersucht werden können. Ein erster Schritt ist die Modellierung und Verfügbarkeit in digitaler Form mittels semantischer Strukturen. Der Beitrag stellt zunächst verschiedene Sichtweisen auf die Modellierung von Kompetenzen vor, um dann für flexible Graphen-basierte Strukturen das Anwendungsszenario des EU Erasmus+ Projektes Open Virtual Mobility (OpenVM) vorzustellen, in welchem nachgewiesene Kompetenzen mittels digitaler Kompetenznachweise auf der Basis des Standards Open Badges ausgewiesen werden. Open Badges verweisen auf die in einem digitalen Kompetenzverzeichnis abrufbaren Kompetenzspezifikationen. Der Fokus liegt im Folgenden auf den Anforderungen an ein solches semantisches Verzeichnis, den gewählten Technologien und dem Umfang des entstandenen Prototyps, der im Rahmen des Projektes OpenVM eingesetzt wird.
- TextdokumentGemeinsames Verständnis erzeugen bei der interdisziplinären Gestaltung des neuen Bahnautomaten(Tagungsband UP10, 2010) Herdle, Katrin; Kurzak, Manja; Kratzheller, Julia; Bierkandt, Janina„Kinderleicht soll es sein.“, wünscht sich der Nutzer beim Fahrkartenkauf am Automaten. In einem interdisziplinären Designprozess verfolgt die DB Bahn mit Unterstützung des Fraunhofer IAO die vollständige Überarbeitung der Bedienabläufe und des grafischen User Interfaces. Für das genannte Projekt werden in einem Praxisbericht Auswahlkriterien und Erfahrungen mit den eingesetzten Spezifikationsdokumenten vorgestellt. Eine Befragung der Projekt-Beteiligten hinsichtlich der für sie relevanten Dokumenteigenschaften bietet den Ausgangspunkt für die Diskussion.
- TextdokumentKommunikation und Spezifikation von User Interface Design(Tagungsband UP05, 2005) Peissner, Matthias; Koller, Franz; Chlebek, Paul; Hillebrand, Markus; Turber, MarkusIn einer Praxissession werden Anforderungen und Ansätze der Kommunikation und Spezifikation von Benutzungsschnittstellen vorgestellt und diskutiert. Anhand von Projektbeispielen wird die Bandbreite der in der Praxis umgesetzten Methoden illustriert, die von grafischen Darstellungen bis hin zu formalen Beschreibungssprachen und moularen Dokumentationsansätzen reichen.
- TextdokumentMethoden, Notationen und Werkzeuge zur Übersetzung von Anforderungen in User Interface Spezifikationen(Tagungsband UP08, 2008) Memmel, Thomas; Geis, Thomas; Reiterer, HaraldIn diesem Workshop wollen wir unterschiedliche Methoden und Werkzeuge vorstellen und diskutieren, mit denen kreative Prozesse bei der Übersetzung von Anforderungen in benutzerfreundliche und innovative Benutzungsschnittstellen angetrieben und unterstützt werden. Dabei betrachten wir auf Text basierende Notationsformen und Werkzeugketten ebenso wie spezielle Werkzeuge für Interaktionsdesigner. Als neue und zukunftsweisende Unterstützung von User Interface Entwicklungsprozessen stellen wir unsere Idee von interaktiven Spezifikationen vor.
- ZeitschriftenartikelPimp my Spec: Tuning von Spezifikationen durch Videos(Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 1, 2019) Rupp, Chris; Dovica, Jan; Bezold, Michael; Wiener, Markus; Fryer, BenedictDie Dokumentation gehört zu den wichtigsten Aufgaben in Projekten – erfreut sich jedoch leider selten großer Beliebtheit. Daher haben wir uns von SOPHIST die Frage gestellt, welche Formen der Dokumentation einfache und effektive Alternativen zu klassischen Vorgehensweisen bieten. Das Medium Video scheint dafür ideal, denn die Dokumentation kann gleichzeitig zu Er- und Vermittlungszwecken von Anforderungen genutzt werden und erspart somit kostbare Zeit. Zur wirkungsvollen Umsetzung gilt es aber einiges zu beachten.
- TextdokumentRequirements-Analyse und GUI Design(Tagungsband UP03, 2003) Strauß, FriedrichDie Anforderungsermittlung der Benutzerschnittstelle ist eng mit ihrem Design verbunden. In diesem Artikel erläutern wir, welches Vorgehen sich in der Praxis bei sd&m bewährt hat. Wir beschränken uns dabei auf zwei Aspekte: Weshalb ist Anforderungsermittlung und Spezifikation miteinander verschränkt und welche Techniken sind am effektivsten, um zu prüfen, ob ein eine Spezifikation und insb. das GUI-Design die Anforderungen erfüllt.
- ZeitschriftenartikelSoftwaretechnik und Erkenntnistheorie(Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 2, 1999) Schefe, PeterDie Erkenntnissituation des Softwaretechnikers ist nicht, wie allgemein angenommen, mit der eines Naturwissenschaftlers vergleichbar. Ausgehend von der ontologischen Doppelnatur von Software werden erkenntnistheoretische Basisprobleme der Softwaretechnik (insbesondere der Anforderungsanalyse und der Spezifikation) besprochen, Gegenstands- und Zeichenkonstitution sowie Begriffsbildung und Definierbarkeit. Das Dilemma der Softwaretechnik ist, Unformalisierbares formal rekonstruieren zu müssen. Dies zeigen sowohl der allgemein unklare Modellbegriff, wie auch die Ansprüche der ‚objektorientierten Modellierung‘. Es gilt, das Paradigma der abbildenden Modellierung durch ein Paradigma der normierenden Beschreibung abzulösen. Eine Umorientierung erfordert eine konsistente, erkenntnistheoretisch valide Terminologie.Summary The software engineer‘s epistemological situation is not equivalent to the scientist‘s one. Assuming an ontologically twofold nature of software, some fundamental epistemological problems of software engineering are investigated: constitution of objects and signs, conceptualization and definability. The paradoxical situation of software engineering is having to formalize what cannot be formalized. This is obvious from its fuzzy notion of ‚model‘ in general as well as from the epistemological presumptions of ‚object oriented modelling‘ in particular. The paradigm of ‚mimicking by modelling‘ has to be replaced by a paradigm of ‚committing by description‘ introducing a consistent, epistemologically valid terminology.