Auflistung nach Schlagwort "Standards"
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- muc: langbeitrag (vorträge)Bestellprozesse auf Online-Shops: Analyse und Vergleich von Standards, Anforderungen und Erwartungen im europäischen Vergleich(Mensch & Computer 2013: Interaktive Vielfalt, 2013) Koniger, Verena; Mandl, Thomas; Thorsten, Wilhelm; Womser-Hacker, ChristaDie Kauf- und Bestellprozesse im eCommerce unterscheiden sich zwischen Anbietern, Domänen und Ländern. Die User Experience wird unterschiedlich geprägt und für international auftretende Shops sollten die verschiedenen Standards bekannt sein und berücksichtigt werden. In einer Untersuchung für Frankreich, Deutschland und das Vereinigte Königreich wurde der Bestellvorgang auf jeweils 100 Shops analysiert und den Ergebnissen von Befragungen in den einzelnen Ländern gegenübergestellt. Der Vergleich offenbart Abweichungen von den Erwartungen der Nutzer und zeigt, welche internationalen Unterschiede aus Benutzersicht gerechtfertigt sind.
- BerichteBildungsstandards für die Sekundarstufe I(INFOS 2023 - Informatikunterricht zwischen Aktualität und Zeitlosigkeit, 2023) Hellmig, Lutz; Puhlmann, HermannEin Arbeitskreis des GI-Fachausschusses „Informatische Bildung in Schulen“ befasst sich mit der Überarbeitung der Bildungsstandards für die Sekundarstufe I. Kern des Vorhabens ist eine Neufassung der Inhalts- und Prozessbereiche, in die die in der Zwischenzeit gemachten Erfahrungen mit den Bildungsstandards 2008, konzeptionelle Überlegungen der Bildungsstandards für die Sekundarstufe II und die Kompetenzen für die informatische Bildung im Primarbereich sowie aktuelle Entwicklungen in der Informatik eingehen.
- KonferenzbeitragDigitale Nachhaltigkeit: Digitale Souveränität und Open Source Software beim Einsatz von PM-Tools(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2023 - Nachhaltige IT-Projekte, 2023) Bacharach, Guido; Jäger, Jakob; Wehnes, HaraldDigitale Nachhaltigkeit ist eine grundlegende Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes, der Gesellschaft und Wirtschaft. Die steigende digitale Abhängigkeit Deutschlands und Europas von marktdominanten, nicht europäischem Recht unterliegenden IT Unternehmen ist besorgniserregend. In diesem Beitrag werden zunächst die Risiken und potentiellen Konsequenzen digitaler Abhängigkeit aufgezeigt. Danach werden verschiedene Lösungsansätze vorgestellt, die aus dieser Abhängigkeit führen können. Eine wichtige Rolle spielen dabei der Einsatz von Open Source Software (OSS) und die Governance von OSS Communities. Darüber hinaus stellen wir einen Souveränitätsscore (MVP) vor, mit dem man seine persönliche Digitale Souveränität bzw. die seines Unternehmens oder seiner Organisation messen kann. Abschließend geben wir Empfehlungen, insbesondere zum verantwortungsbewussten Tool-Einsatz in der Projektarbeit und darüber hinaus.
- ZeitschriftenartikelDie Generation Alpha der Digital Health Innovationen – Eine Fallstudie aus der Multiple Sklerose Versorgung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 6, 2022) Schlieter, Hannes; Susky, Marcel; Richter, Peggy; Hickmann, Emily; Scheplitz, Tim; Burwitz, Martin; Ziemssen, TjalfDie digitale Transformation im Gesundheitswesen ermöglicht durch die Entwicklung zahlreicher neuer Technologien und Standards eine zunehmend individualisierte, bedarfsgerechte und berufsgruppenübergreifende Versorgung von Patienten. Diese neue Generation von Digital Health Innovationen – die Digital Health Generation Alpha (in Anlehnung an die korrespondierende Alterskohorte) – erfüllt Informations‑, Kommunikations- und Interoperabilitätsanforderungen entlang des gesamten Versorgungsprozesses, die aufgrund von abgegrenzten Leistungs- und Zuständigkeitsbereichen sowie Vergütungsregelungen oft eine unüberwindbare Hürde dargestellt haben. Im Beitrag werden mit der i) Pfadorientierung, ii) Patientenorientierung und -einbeziehung, iii) Qualitätsorientierung und iv) Integrationsfähigkeit vier zentrale Gestaltungsdimensionen von Digital Health Innovationen der Generation Alpha vorgestellt. Diese werden literaturgestützt aufgearbeitet und deren praktische Umsetzung anhand einer Fallstudie im Bereich der Versorgung von Patienten mit Multipler Sklerose aufgezeigt. Zentrale Leitfragen, konkrete Umsetzungsmaßnahmen und literaturgestützte Gestaltungsziele werden anhand eines prototypischen Vorgehensmodells beschrieben. Anhand der Fallstudie werden anschließend Implikationen für die zukünftige Digital Health Agenda abgeleitet, welche insbesondere für die Realisierung innovativer Werteversprechen und deren Integration in komplexe Zielumgebungen des Gesundheitswesens notwendig sind. Through the development of numerous new technologies and standards the digital health care transformation progressively enables an individualized, need-based, and interprofessional treatment provision. The new generation of digital health innovations—in analogy to the age cohorts, the digital health generation alpha—can therefore fulfill information, communication, and interoperability tasks along the entire care process, that previously often represented an insurmountable challenge. The four design dimensions of digital health generation alpha are introduced: i) pathway orientation, ii) patient orientation and involvement, iii) quality orientation, and iv) integration capability. These are first discussed on basis of current literature and their practical utilization is then demonstrated in a case study on patients with multiple sclerosis. A process model for pathway development is presented that incorporates the four design dimensions and transforms a treatment process into a digital, participative, and integrated care model. Central guiding questions, concrete implementation measures and literature-based design goals are described based on the process model. Finally, implications for the future digital health agenda are derived, which are particularly necessary for the realization of innovative value propositions and their integration into complex healthcare target environments.
- ZeitschriftenartikelInformationstechnologie, Governance und Compliance(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 5, 2008) Teubner, Alexander; Feller, TomIn dem Beitrag werden die Ergebnisse einer Web-Recherche zu den Themen Governance und Compliance in Zusammenhang mit dem Einsatz von Informationstechnologie vorgestellt. Hierbei zeigt sich, dass die Informationstechnologie eine doppelte Rolle einnimmt. Sie tritt zum einen als Instrument zur Realisierung der betrieblichen Governance und Compliance in Erscheinung. Zum anderen ist die IT auch ein wesentlicher Gegenstand von Governance und Compliance, sodass sich die eigenständigen Arbeitsfelder „IT-Governance“ und „IT-Compliance“ etabliert haben. Da zwischen Governance und Compliance enge Bezüge bestehen, wird in der Praxis oft auf eine klare Positionierung verzichtet. Dies gilt für die Beratungsangebote von IT-Dienstleistern ebenso wie für das Angebot von Softwarewerkzeugen. Letztere werden i. d. R. unspezifisch als Governance-Risk-Compliance-Software bezeichnet. Die duale Rolle der IT und vor allem die unpräzise und tendenziell inflationäre Verwendung der Begriffe „Governance“ und „Compliance“ erschweren die thematische Ordnung von Inhalten auf dem Word Wide Web erheblich.AbstractThe paper presents the results of a World Wide Web research on the relationships between information technology (IT) on the one hand and governance and compliance on the other. The research sheds light on two different roles IT can take up in governance and compliance. Firstly, IT is used as an instrument or tool in support of implementing governance and compliance in organizations. Secondly, IT is an important concern in governance and assurance of compliance in organizations, resulting in IT-governance and IT-compliance as issues of their own. Since the domains of governance and compliance overlap in some respect, both areas are not always properly distinguished. This can especially be observed in offerings of IT consulting firms and in the positioning of products of software developers and vendors which are often vaguely labeled as “Governance, Risk and Compliance (GRC) Software”. An imprecise and somewhat inflationary use of the terms governance and compliance impedes a systematic analysis of the field.
- TextdokumentInformatische Bildung in der Sekundarstufe I an nordrhein-westfälischen Schulen(Informatische Bildung zum Verstehen und Gestalten der digitalen Welt, 2017) Borsch, Johanna; Thomas, MarcoUm fundiertere Informationen zur Situation einer informatischen Bildung in NordrheinWestfalen zu gewinnen, werden von unserem Arbeitsbereich seit 2013 vorwiegend quantitativ Daten im Kontext von Informatikunterricht bei Schülern-, Lehrern- und Schulleitern erhoben sowie vergleichend ausgewertet. Unsere aktuelle Studie zur Sekundarstufe I ist auf das Angebot der Schulen zur informatischen Bildung und die Akzeptanz der GI-Bildungsstandards beziehungsweise die an den Standards orientierten neuen SI-Kernlehrpläne, aber auch den Fortbildungsbedarf, fokussiert. Wir erhielten Rückmeldungen von mehr als 200 Schulen. Im Rahmen des Vorhabens wurde erneut deutlich, wie schwierig sich die Durchführung universitärer Studien für den Schulbereich gestaltet.
- KonferenzbeitragDie kompetenzorientierte Studienplanung - Entwicklung eines Tools zur Unterstützung von (Lehramts-)Studierenden(DELFI 2021, 2021) Hirmer, Tobias; Heyne, Nora; Henrich, AndreasDurch die Bologna-Reform wurde der Kompetenzorientierung an der Hochschule eine zentralere Rolle eingeräumt. Ein Großteil der Studiengänge wurde modularisiert und daran ausgerichtet, welche Kompetenzen Studierende am Ende ihres Studiums haben sollten. Doch nicht immer sind diese Kompetenzen durch die Struktur eines Studiengangs vollständig determiniert. Gerade in Studiengängen mit umfangreicheren Freiheiten bei der Kurswahl, liegt die zentrale Verantwortung für den Erwerb relevanter Kompetenzen auch bei den Studierenden selbst [Rö12, S. 243]. Dieser Beitrag befasst sich daher mit der Frage, wie man (Lehramts-)Studierende bei der kompetenzorientierten Planung ihres Studiums unterstützen kann. Wir stellen eine Anwendung vor, welche für Studierende erstens die in den Lehrveranstaltungen zu vermittelnden Kompetenzen visualisiert und zweitens die sich aus Wahlentscheidungen ergebenden Konsequenzen für das individuelle Kompetenzprofil nachvollziehbarer macht. Dabei wird kurz der theoretische Rahmen umrissen sowie das Konzept, der aktuelle Stand und die weiteren Entwicklungsschritte vorgestellt.
- KonferenzbeitragPerforming Human-Centered Design Process Assessments(Mensch und Computer 2021 - Usability Professionals, 2021) Heimgärtner, RüdigerProcess assessment is a disciplined project-oriented evaluation of an organizational unit’s processes with respect to a process assessment model. In this paper, an approach is presented of how to assess human centered design (HCD) processes. In detail, the standard approach according to ISO 9241-210 and the HCD processes according to ISO 9241-220 are considered. The HCD process assessment model (PAM) is intended for use when performing conformational assessments of the process capability on the development of interactive systems. It was developed in accordance with the requirements of ISO/IEC 33020. HCD has its own process reference model (PRM), which was developed based on the HCD processes defined in ISO 9241-220. The HCD-PAM contains a set of indicators to be considered when interpreting the content of the HCD-PRM. These indicators may also be used when implementing a process improvement program subsequent to an assessment within an organization. The structure and the content of the HCD-PAM is explained, and it is exemplified by a practical example of assessing base practice 6 of the process HCP.3.4.2. Finally, it is indicated, how an assessment of HCD processes should be prepared, executed, and followed up.
- KonferenzbeitragRequirements document relations: A reuse perspective on traceability through standards(Software Engineering 2023, 2023) Großer, Katharina; Riediger, Volker; Jürjens, JanOur publication in the Software and Systems Modeling Journal 2022 started by observing that relations of views, like requirements documents, are scarcely considered in requirements traceability, despite being a key factor in requirements reuse. Explicit formalized document relations can facilitate review activities to improve consistency and completeness. This is relevant for projects, e.g., in the aerospace sector, with challenges related to complex document dependencies: 1. Several contractors contribute. 2. Requirements from standards are applied in several projects. 3. Reuse of requirements from previous phases. We exploit the concept of “layered traceability”, explicitly considering documents as views on sets of requirements with relations between these different representations. different types of relations and their dependencies are investigated with a special focus on requirement reuse through standards and findings formalized in an Object-Role Modelling (ORM) conceptual model. Automated analyses of requirement graphs based on this model are able to reveal inconsistencies in document integration. We show such queries in Neo4J/Cypher for the EagleEye case study. This work is a step toward better support to handle highly complex requirement document dependencies in large projects with a special focus on requirements reuse and to enable automated quality checks on dependent documents to facilitate requirements reviews.
- KonferenzbeitragDie Rolle Digitaler Marktplätze in einer vollständig selbstgesteuerten Landwirtschaft(38. GIL-Jahrestagung, Digitale Marktplätze und Plattformen, 2018) Clasen, MichaelDigitale Marktplätze können die Kosten einer Handelstransaktion, die sog. Transaktionskosten, senken. Durch weiteren technischen Fortschritt und intelligente Handelsbots wird die Nutzung des Marktmechanismus immer kostengünstiger. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die bisherige Entwicklung von Digitalen Marktplätzen der Agrar- und Ernährungswirtschaft und eine mögliche Zukunft. Vermutlich werden die Transaktionskosten weiter fallen, sodass weitere Effizienzgewinne durch die vermehrte Nutzung von Märkten möglich sein werden.