Auflistung nach Schlagwort "Tabletop"
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- KonferenzbeitragAnforderungen an Interactive Spaces im Kontext agiler Scrum Teams(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Hülsmann, Adrian; Maicher, JulianScrum ist das am häufigsten eingesetzte Modell heutiger agiler Softwareentwicklung. Kollaborative Elemente sind wesentlicher Bestandteil von Scrum, die durch funktional überladene Softwaretools in ihrem Ablauf gestört werden können. Wir stellen mit mage ein leichtgewichtiges System vor, das sich im Sinne von Interactive Spaces und Blended Interaction in den Scrum Prozess integriert und Funktio-nen am jeweils benötigten Ort auf dem optimal dafür geeigneten Interaktionsgerät zur Verfügung stellt.
- ZeitschriftenartikelBe-Gehbare Interaktion: Dynamische Persönliche Bereiche für Interaktive Tische(i-com: Vol. 11, No. 2, 2012) Nitsche, Markus; Klinkhammer, Daniel; Reiterer, HaraldMultitouch-Tische sind eine vielversprechende Technologie um Gruppenarbeit zu unterstützen. Jedoch gibt es dabei viele Faktoren und Prozesse, die es zu berücksichtigen gilt. Dazu zählt unter anderem die Einteilung des Arbeitsbereiches in unterschiedliche Territorien, sowie die Anwendung vor Koordinationsmechanismen zur Konfliktlösung. Des Weiteren hat die bisherige Forschung gezeigt, dass für unterschiedliche Aufgabentypen unterschiedliche räumliche Arrangements um einen Tisch bevorzugt werden. Um diese Aspekte zu adressieren wird das Konzept der Dynamischen persönlichen Bereiche (DPB) vorgestellt. Basierend auf einem integrierten Trackingsystem werden den Benutzern dynamische Arbeitsbereiche zur Verfügung gestellt, welche den Bewegungen der Nutzer folgen und somit Arbeits- und Gruppenprozesse unterstützen. Aufbauend auf dieser technischen Umsetzung wird eine Evaluation vorgestellt die untersucht, welche Auswirkungen die Anwendung eines solchen Systems auf die Benutzer hat.
- KonferenzbeitragBlended Interaction in Innovationsworkshops(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Schön, Sabine; Ott, Florian; Koch, MichaelInnerhalb der letzten Jahre haben verschiedene CSCW-Konzepte aufgrund der Verfügbarkeit ubiqui-tärer Benutzerschnittstellen Eingang in den Arbeitsalltag gefunden. Trotz der neuen Unterstützungs-formen erfordern bestimmte Szenarien – darunter kreative Gruppenprozesse, wie sie u.a. in Innova-tionsworkshops stattfinden – agilere Lösungen, die verschiedenen Gruppenkonstellationen sowie Über-gänge zwischen physischen und digitalen Artefakten unterstützen. Der vorliegende Beitrag adressiert diese Herausforderungen mit einem Entwurf eines erweiterten Blended Interaction Konzepts.
- KonferenzbeitragBlended Interaction – neue Techniken für Interaktive Displays in kollaborativen Szenarien(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Hülsmann, Adrian; Ksoll, MichaelInteraktive Displays haben festen Einzug in private und geschäftliche Umfelder der Menschen erhalten. Besonders Smartphones sind aus der heutigen technologischen Landschaft nicht mehr wegzudenken. Neben diesen haben auch größere mobile Geräte in Form von Tablets einen Markt erobert. Und auch sehr große, stationäre Large Screens finden sich zunehmend als Interaktive Tische (Tabletops) oder vertikale Displays in kollaborativen Arbeitsumgebungen wieder. Während frühere Forschungen diese Technologien vor allem getrennt voneinander im Hinblick auf die Darstellung und Visualisierung von Informationen, Interaktionstechniken und etwaige Einsatzszenarien untersuchten, fokussiert sich die derzeitige Forschung vor allem auf die vielfältigen Synergien, die durch derartige Displays im Bereich der „Blended Technologies“ für kollaboratives Arbeiten erschlossen werden können. Diverse technische Konzepte und Prototypen im Kontext von klein- sowie großflächigen Displays (Herrmann et al. 2011; Jeners & Prinz 2010; Rogers et al. 2010) stellen positive Beispiele für die Unterstützung von Kooperation innerhalb von Gruppen mithilfe interaktiver Displays dar und unterstützen die fortlaufende Forschung auf diesem Gebiet. Zunehmend konzentrieren sich aktuelle Forschungen allerdings auch auf eine Kombination diverser interaktiver Technologien unter dem Gesichtspunkt der „Blended Interaction“, wodurch nicht mehr einzelne Geräte, sondern vielmehr „Interactive Spaces“, also das Zusammenspiel dieser Geräte in einem größeren Konzept im Vordergrund stehen. Beispiele hierfür finden sich in Arbeiten, die den Interaktionsraum über einem Tabletop durch Projektionen mit zusätzlichen Informationen anreichern (Spindler et al. 2012), interaktive Displays mit Tangibles kombinieren (Geyer et al. 2012, Hülsmann et al. 2013) oder eine Tiefenkamera an einem Large Screen einsetzen, um Nutzer in einer kollaborativen Arbeitsumgebung automatisch zu unterscheiden (Turnwald et al. 2012). Ebenfalls zeigen neuere Arbeiten das sinnvolle Zusammenspiel von Smartphones und interaktiven Displays und untersuchen z.B. die Aufmerksamkeitsanforderungen beim Kontextwechsel zwischen den Geräten (Rashid 2010) oder Möglichkeiten zur Steigerung der Usability während der Interaktion mit einem Tabletop (McAdam 2010). Diese Beispiele zeigen einige Möglichkeiten auf, wie sich interaktive Displays mit anderen Technologien kombinieren lassen, um die Produktivität oder das Nutzerempfinden im Kontext kollaborativen Arbeitens positiv zu beeinflussen. Ziel dieses Workshops ist es, kollaborative Szenarien zu untersuchen, die interaktive Displays mit weiteren Technologien im Bereich der Mensch-Maschine-Interaktion kombinieren und im Sinne von „Interactive Spaces“ einem erweitertem Anwendungskonzept dienen. Beispiele für solche kombinierten Technologien können z.B. Tangibles, digitale Stifte, interaktive Projektionen, Smartphones oder andere Ein-/Ausgabegeräte sein. Der ganztätige Workshop richtet sich an WissenschaftlerInnen als auch PraktikerInnen aus Unternehmen und Organisationen und soll als Plattform für den Austausch und die gemeinsame Diskussion bzgl. praktischer Erfahrungen und neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse dienen. Seit dem ersten Workshop auf der Mensch & Computer 2010 (Anforderungen und Lösungen für die Nutzung interaktiver Displays im Kontext kollaborativer Arbeit) und den erfolgreich fortgeführten Workshops in den Jahren 2011 (Interaktive Displays in der Kooperation – Herausforderung an Gestaltung und Praxis), 2012 (Kollaboratives Arbeiten an Interaktiven Displays – Gestaltung, Bedienung und Anwendungsfelder) und 2013 (Interactive Spaces – Die Zukunft kollaborativer Arbeit) findet der Workshop nun zum fünften Mal in Folge auf der Mensch & Computer 2014 mit dem Schwerpunkt „Blended Interaction“ im Bereich interaktiver Displays statt.
- KonferenzbeitragComputerunterstützung von Kreativitätssitzungen an einem Tabletop-System(Mensch & Computer 2009: Grenzenlos frei!?, 2009) Donker, Hilko; Meixner, AndreTabletop-Systeme bieten ideale Voraussetzungen für die Arbeit von kleinen Gruppen an kreativen Problemstellungen. Im Rahmen dieses Beitrags soll untersucht werden, welche Kreativitätstechniken sich durch ein Tabletop-System unterstützen lassen und wie diese Techniken angepasst werden müssen, damit die Interaktionsmöglichkeiten optimal eingesetzt werden können. Hierzu wird analysiert, welche Interaktionstechniken zur Unterstützung von kreativen Prozessen an einem solchen Tisch vorhanden sein sollten. Aufbauend auf der Analyse wurde ein Konzept zur Computerunterstützung eines kreativen Arbeitsablaufs an einem Tabletop-System entwickelt und in Form eines Prototyps „Creative-Group-Table“ umgesetzt. Dieser Prototyp wurde in vier Kleingruppen erprobt. Die Ergebnisse der Evaluation werden ebenfalls vorgestellt.
- KonferenzbeitragDemonstrating MagneTisch: Tangibles in Motion on an Interactive Surface(Mensch und Computer 2022 - Tagungsband, 2022) Günther, Sebastian; Nelles, Frank; Horn, Florian; Mühlhäuser, MaxIn this demonstration, we present MagneTisch, an interactive surface that can move, rotate, and modify 3D printed tangibles. A height-adjustable gripper arm grabs tangibles using magnets to move them to any location on the interactive table surface and also is able to rotate them as a whole or internal parts independently. In addition, the tangibles are externally tracked and a top-down projector can render digital content directly onto the surface and objects. Thereby, our demonstrator will showcase three applications: (1) a tangible virtual whiteboard, (2) a racing application, and (3) a tech demo highlighting all features.
- WorkshopbeitragDesign persönlicherer Territorien in musealen Tabletop-Anwendungen(Mensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Klinkhammer, Daniel; Tennie, Jan-Oke; Maurer, Steffen; Reiterer, HaraldDieser Beitrag beschreibt das Konzept der persönlichen Territorien als eine Strategie zur Motivation und Koordination von Mehrbenutzerinteraktionen an großflächigen Tabletop-Anwendungen. Aufbauend auf einer robusten technischen Realisierung zur Personenerkennung werden drei Designvarianten dynamischer persönlicher Territorien vorgestellt, die jeweils über einen Zeitraum von fünf Monaten innerhalb einer musealen Dauerausstellung einer breiten Öffentlichkeit präsentiert wurden.
- ZeitschriftenartikelDesigning with Ethnography: Tabletops and the Importance of their Physical Setup for Group Interactions in Exhibitions(i-com: Vol. 14, No. 2, 2015) Storz, M. Sc. Michael; Kanellopoulos, M. A. Kalja; Fraas, Claudia; Eibl, MaximilianDesigning interactive surfaces for walk-up-and-use scenarios in semi-public spaces like museums is a challenging task, since they need to be intuitive and appealing for a broad range of users. We describe the iterative development of two tabletop prototypes and their applications with a combination of interaction design and different types of ethnography. We outline the extensive development process and describe a user study with our second prototype, conducted in an exhibition about new media and digital cooperation for one week. Especially the physical setup of our tabletops distinguishes them from others. It consists of several seating elements to make interaction more comfortable for a heterogeneity of active users and onlookers. As an example for the analysis of the collected data we outline an interaction session of a group of 15 people. Results show that the artifact was well received and that groups and their interactions benefited from the physical setup.
- Conference PaperDungeons & DFAs(DELFI 2019, 2019) Röpke, René; Ehlenz, Matthias; Leonhardt, Thiemo; Schroeder, UlrikIn diesem Beitrag wird das Konzept und die Implementierung eines Multitouch Lernspiels zur Automatentheorie basierend auf dem an der RWTH Aachen entwickelten MTLG Framework vorgestellt. Es ist ein kollaboratives Lernspiel, welches unterstützt durch Digital Storytelling, einen spielerischen und zielgruppengerechten Einstieg in deterministische endliche Automaten als Themengebiet der Theoretischen Informatik gibt.
- Conference PaperGreifbares Lernen von Informatikinhalten - Aktive Tangibles auf kapazitiven Multitouch-Tischen(DELFI 2019, 2019) Leonhardt, Thiemo; Ehlenz, MatthiasIn diesem Beitrag werden zwei kollaborative Lernanwendungen unter Einbindung von Tangibles auf großen Multitouch-Displays im Bereich Informatik vorgestellt. Das erste Spiel behandelt Pattern Matching mit regulären Ausdrücken. Die Tangibles werden hierbei als Eingabegeräte genutzt und bieten zudem individuelle Feedbackmöglichkeiten. Das zweite Spiel behandelt das Erstellen und Simulieren logischer Schaltungen aus der praktischen Informatikausbildung. Hier ist besonders die Möglichkeit des kollaborativen Simulierens von Schaltungen über die Tangibles als logische Gatter ein wesentlicher Mehrwert.