Auflistung nach Schlagwort "Umfrage"
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- KonferenzbeitragAgile Projekte in öffentlichen Verwaltungen - Eine Bestandsaufnahme(Mensch und Computer 2018 - Usability Professionals, 2018) Looks, Hanna; Schön, Eva-Maria; Thomaschewski, JörgDigitale Transformation und E-Government führen zu veränderten Prozessen in öffentlichen Verwaltungen. Einerseits erfolgen klare Verwaltungsprozesse, die rechtlichen Regelungen unterworfen sind, andererseits ist jedoch Kreativität in der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten gefragt, die gerade in E-Government-Projekten die Bürger*innen direkt einbeziehen muss, damit die Anwendungen gemäß des Human-Centered-Designs entwickelt werden können. Für eine Bestandsaufnahme der derzeitigen Projektdurchführung in öffentlichen Verwaltungen und zur Überprüfung der Einstellung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber agilen Methoden, wurde eine Umfrage mit Hilfe eines Fragebogens durchgeführt. Dieser Beitrag zeigt, wie weit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes eine Bereitschaft zu agilen Praktiken und damit auch implizit zu Themen der Einbeziehung von Nutzerinnen und Nutzern mitbringen und auf welche "Hindernisse" externe Dienstleister treffen könnten.
- ZeitschriftenartikelAgile Projekte verwenden kaum Testverfahren(Softwaretechnik-Trends Band 44, Heft 3, 2024) Vosseberg, KarinAufruf zur Umfrage 2024 "Softwaretest in Praxis und Forschung"
- KonferenzbeitragAnforderungsanalyse für ein universitätsweites nutzerorientiertes Forschungsdatenmanagementsystem basierend auf einer Nutzerumfrage(Softwaretechnik-Trends Band 44, Heft 1, 2024) Diemt, Sabine; Auge, TanjaEine rasant ansteigende Datenmenge erfordert ein adäquates Forschungsdatenmanagement (FDM), welches den gesamten Forschungsdatenlebenszyklus abgedeckt. Dieser beinhaltet insbesondere das Sammeln, Beschreiben und Bereitstellen von Forschungsdaten.Ein Forschungsdatenmanagementsystem (FDMS) stellt die technische Umgebung dafür dar. In der vorliegenden Studie haben wir die Bedürfnisse von potentiellen Nutzern eines universitätsweiten nutzerorientierten FDMS evaluiert. Mittels einer Literaturrecherche und einer Onlineumfrage (n = 269) wurden mögliche FDMS Funktionen in Übereinstimmung mit den FAIR Prinzipien bestimmt.
- KonferenzbeitragChancen und Herausforderungen beim Lernen und Lehren mit VR/AR-Technologien(DeLFI 2018 - Die 16. E-Learning Fachtagung Informatik, 2018) Zender, Raphael; Weise, Matthias; von der Heyde, Markus; Söbke, HeinrichVirtual und Augmented Reality sind derzeit stark diskutierte Technologien. Doch welchen Mehrwert bieten diese Technologien tatsächlich für Bildungssettings? Im Rahmen eines kollaborativen Online-Brainstormings wurde diese Frage Fachexperten gestellt. Die Ergebnisse wurden in Form dieses Posterbeitrags kompakt dargestellt.
- ZeitschriftenartikelDer Einfluss der Komplexität auf die Standardisierung von Geschäftsprozessen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 5, 2012) Schäfermeyer, Markus; Rosenkranz, Christoph; Holten, RolandUnternehmen sind mit einer steigenden Komplexität ihrer Geschäftsprozesse konfrontiert und sehen sich Problemen bei deren Standardisierung ausgesetzt. Die Erhöhung des Standardisierungsaufwands scheint dabei eine mögliche Strategie zu sein, um den Erfolg von Standardisierungsprojekten zu verbessern. Dieser Beitrag analysiert das Zusammenspiel von Standardisierungsaufwand, Geschäftsprozesskomplexität und Geschäftsprozessstandardisierung. Es werden die Hypothesen überprüft, dass steigende Geschäftsprozesskomplexität mit steigendem Standardisierungsaufwand sowie sinkender Geschäftsprozessstandardisierung verbunden ist und dass steigender Standardisierungsaufwand mit steigender Geschäftsprozessstandardisierung in Beziehung steht. Hierfür wird ein konzeptionelles Modell entwickelt und validiert. Das Modell trägt dazu bei, die Auswirkungen der Komplexität von Geschäftsprozessen auf deren Standardisierung sowie den Standardisierungsaufwand zu verstehen und zu analysieren. Zur Überprüfung der Hypothesen des Modells werden die Ergebnisse einer Umfrage unter 255 Experten aus dem Bereich Geschäftsprozessmanagement verwendet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Komplexität eines Geschäftsprozesses einen starken positiven Einfluss auf dessen Standardisierungsaufwand hat und gleichzeitig die Standardisierung des Prozesses einschränkt. Darüber hinaus wird deutlich, dass zunehmender Standardisierungsaufwand kein Mittel ist, um die Standardisierung komplexer Geschäftsprozesses zu erreichen.AbstractToday’s organizations are struggling with increasing business process complexity and face serious problems when standardizing business processes. A possible strategy seems to be to enhance standardization efforts in order to ensure standardization success. In this paper, we analyze the triangle relationship between standardization effort, business process complexity, and business process standardization. We test the hypotheses that higher business process complexity is related to higher standardization effort and lower business process standardization as well as that higher standardization effort is related to higher business process standardization. We report on the development and testing of a conceptual model that allows to understand the impact of business process complexity on business process standardization and standardization effort. Findings from a survey among 255 business process management experts are used to evaluate our hypotheses. Our results suggest that business process complexity has to be considered as an important driver of standardization effort and constrains business process standardization. Moreover, we show that higher standardization effort cannot compensate for higher business process complexity to ensure business process standardization.
- ZeitschriftenartikelDie Digitalisierung von Personenbezogenen Dienstleistungen durch Online-Plattformen: Woher kommt die geringe Nutzung?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 4, 2020) Mehrwald, Pascal; Heymann, FrederikPersonenbezogene Dienstleistungen umfassen (alltags-)unterstützende Tätigkeiten beispielsweise im Bereich Haushalt, Kinderbetreuung oder Gartenarbeit und Umzüge. Diese Dienstleistungen werden allerdings von der Mehrheit der Deutschen noch nicht genutzt. Die Nutzungsraten sind gering. Obwohl es vielfältige Gründe für eine Nutzung gibt, insbesondere durch den Trend hin zu Doppelverdienerhaushalten, wird der Alltag nur selten durch die Inanspruchnahme personenbezogener Dienstleistungen unterstützt. Trotz einer starken Dynamik auf der Angebotsseite aufgrund neuer Online-Geschäftsmodelle scheinen Nutzungshürden vorhanden zu sein. Der Gegensatz von einem hohen Nutzungspotential und einer geringen tatsächlichen Nachfrage eröffnet die Möglichkeit einer Diskrepanz zwischen dem derzeitigen Dienstleistungsangebot und den Kundenbedürfnissen und -wünschen in Deutschland. Auf der Grundlage einer umfassenden Datenerhebung und Interviews mit Nutzern und Dienstleistungsplattformen präsentiert die vorliegende Arbeit 13 Annahmen, die für eine Nutzungssteigerung förderlich sein könnten. Zusätzlich soll diesem Forschungsbedarf durch eine repräsentative Befragung deutscher Haushalte begegnet werden, die sich zum aktuellen Zeitpunkt in der Erhebungsphase befindet. Die Daten ermöglichen einen Vergleich von Angebot und Nachfrage mit dem Ziel, Lücken und Verbesserungspotentiale aufzudecken. Die Ergebnisse werden zur bestehenden Literatur beitragen, indem sie Einblicke in die Kundenbedürfnisse geben und eine Analysebasis der neuen Online-Plattformen für Dienstleistungsanbieter liefern, die in der bestehenden Literatur unterrepräsentiert sind. Die Implikationen werden für Dienstleistungsanbieter, private Haushalte und die deutsche Wirtschaft von Interesse sein, da solche Dienstleistungen eine Möglichkeit darstellen, den Fachkräftemangel zu bekämpfen, die Gleichstellung der Geschlechter zu unterstützen und Arbeitsplätze für gering qualifizierte Arbeitnehmende zu schaffen. Personal services support everyday activities such as household chores, childcare, gardening or relocating tasks. However, these services are not yet used by the majority of Germans. The usage rates are low. Although reasons for a usage are manifold, in particular due to the trend towards double-earning households, everyday life is rarely supported by personal services. Despite a strong dynamic on the supply side, caused by new online business models, usage hurdles seem to exist. The contrast between a high usage potential and a low actual demand creates the possibility of a discrepancy between the current offer of services and customer needs in Germany. Based on a comprehensive analysis of and interviews with users and service platforms, this paper presents 13 assumptions that could lead to an increased usage. In addition, this research need will be enriched by a representative survey of German households, which is still being conducted at the time of writing. The data allows for a comparison of supply and demand with the aim of identifying gaps and potential for improvement. The results will contribute to existing literature by providing insights into customer needs and lays the foundation for the analysis of new online service platforms as they are underrepresented in existing literature. The implications will be of interest to service providers, households and the German economy, because personal services on online-platforms are one way to address the shortage of skilled workers, support gender equality, and create jobs for low-qualified workers.
- KonferenzbeitragErgebnisse der Softwaretest-Umfrage 2020(Softwaretechnik-Trends Band 42, Heft 1, 2022) Winter, Mario; Simon, Frank; Vosseberg, KarinDas German Testing Board (GTB e.V.) hat unter wissenschaftlicher Leitung der TH Köln und der Hochschule Bremerhaven zusammen mit dem Austrian Testing Board (ATB) im Frühsommer 2020 wieder eine der größten Umfragen im Bereich „Test und Qualitätssicherung“ im deutschsprachigen Raum durchgeführt. Über 1.250 Teilnehmende beantworteten Fragen zur Qualitätssicherung aus Sicht des Managements, der operativen Umsetzung und der Forschung. Dieser Artikel gibt erste Einblicke in das Profil der Teilnehmenden sowie in einige Antworten der operativ Umsetzenden.
- WorkshopbeitragGamification und die Wahrnehmung von Punkten – Eine Umfragestudie(Mensch und Computer 2022 - Workshopband, 2022) Mazarakis, Athanasios; Bräuer, PaulaPunkte zählen zu den am meisten verwendeten Spieldesignelementen im Bereich von Gamification. Allerdings existieren keine Studien dazu, welche konkreten Punktewerte sinnvoll sind und wann zu wenig oder zu viele Punkte vergeben werden könnten. In der vorliegenden Umfragestudie wurden die Daten von 160 Teilnehmenden analysiert, wobei 154 Teilnehmende eingehend untersucht wurden, um die konkrete Fragestellung zu beantworten, wie Punkte wahrgenommen werden. Die Studie führte hierbei zu Erkenntnissen, welche Punktezahlen als angebracht angesehen werden und welche nicht. Insbesondere die Erkenntnis, dass durch einen gegebenen Kontext sich dieWahrnehmung von Punkten stark verändern kann, bildet eine Grundlage für weitere Forschungsmöglichkeiten.
- KonferenzbeitragHerausforderungen und Erfolgsfaktoren für das Wissensmanagement in verteilten, wissensintensiven Unternehmensnetzwerken – Ausgewählte Ergebnisse einer explorativen Umfrage(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Forzi, Tomaso; Peters, Meikel; Kiratli, EdizIn den letzten Jahren verstärkte sich der Trend hin zu mehr Kooperationen in vernetzten Strukturen. Hintergrund dieser Entwicklung ist einerseits die Konzentration vieler Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen, welche die Auslagerung vieler Funktionen zur Folge hat. Andererseits werden auch große Geschäftsbereiche in kleinere Einheiten aufgeteilt, um flexibler auf sich immer schneller verändernde Kundenanforderungen reagieren zu können. Dieser höheren Flexibilität steht jedoch eine steigende Notwendigkeit zur erfolgreichen Kooperation über Bereichs- und Unternehmensgrenzen hinweg gegenüber. War Wissen bisher schon als Erfolgsfaktor in Unternehmen von großer Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit auf globalen Märkten, gilt dies für Netzwerke um so mehr, da der zielgerichtete Wissenstransfer zwischen den beteiligten Partnern eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Kooperation darstellt. Allerdings erschweren eine Reihe netzwerkspezifischer Probleme ein effizientes und effektives Wissensmanagement (WM). Insbesondere in wissensintensiven Kooperationen führen unterschiedliche Ziel- und Wertsysteme dazu, dass der Austausch von Wissen oft an kulturellen Barrieren und mangelndem Vertrauen zwischen den Partnern scheitert. Eine Reihe von Arbeiten hat sich bisher mit dem Thema Wissensmanagement beschäftigt. Sie beschränken sich jedoch meist auf Ansätze in fest definierten Unternehmensgrenzen und sind zudem stark technologiefokussiert. Erste Ansätze im Bereich des Wissensmanagements in Netzwerken beleuchten insgesamt gesehen viele relevante Aspekte des hier behandelten Problems. Allerdings werden diese Aspekte in keiner der Arbeiten durch eine ganzheitliche Betrachtung integriert. Adäquate Modelle und Methoden, die einer solchen ganzheitlichen Betrachtung gerecht werden, fehlen bislang.
- KonferenzbeitragInformationsbedarf von Bürger*innen bezüglich Niedrigwasser, Trockenheit und Dürre - Ergebnisse einer Umfrage(INFORMATIK 2023 - Designing Futures: Zukünfte gestalten, 2023) Wein, Eva; Bressel, Fabian; Berndt, Julian; Siewert, Hellen; Bähne, Rosemarie; Krüger, René; Fuchs-Kittkowski, FrankIn den letzten Jahren gab es einen deutlichen Rückgang der Niederschläge in Deutschland. Niedrigwasser, Trockenheit und Dürre können weitreichende negative Auswirkungen auf die Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft haben. Um den Informationsbedarf zum Thema Niedrigwasser, Trockenheit und Dürre innerhalb der Bevölkerung zu ermitteln, wurde eine Online- Befragung mit 450 Teilnehmenden durchgeführt. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen abgeleitet, um passende Informationsangebote zur Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung der Bevölkerung zum Thema Niedrigwasser, Trockenheit und Dürre zu entwickeln.
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