Auflistung nach Schlagwort "Unternehmen"
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- KonferenzbeitragAbsorptive Capacity in Startup's – Organisationale sowie externe Determinanten und ihr Einfluss auf die Wissensakquise junger Unternehmen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2017, 2017) Sägebrecht, Florian; Schmiedgen, Peter; Nönnig, Jörg RainerDie zunehmende Bedeutung und Abhängigkeit von Informationen und dem daraus generierten Wissen führt zu einer Verschiebung der Bedeutsamkeit von Ressourcen und ihrer Handhabbarkeit in der wirtschaftlichen Gegenwart. Mit Anbruch des Zeitalters der wissensbasierten Wirtschaft liegt das Hauptaugenmerk einer Vielzahl von Unternehmen nicht in der klassischen Produktion von Gütern, sondern vielmehr im Angebot und Austausch knapper, marktrelevanter und erfolgsentscheidender Informationen. Anders als in früheren Wirtschaftsdekaden ist Wissen nicht Beiwerk des unternehmerischen Handels sondern der Schlüssel für innovatives Wachstum, wirtschaftlichen Erfolg und Fortbestand einer Unternehmung. Wissen ist damit zur entscheidenden Ressource der weltweiten Wirtschaft geworden. [... aus dem Text]
- KonferenzbeitragCommunity-Management in Unternehmen mit Wiki- und Weblogtechnologien(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) John, Michael; Schmidt, Stephan; Decker, BjörnEine wachsende Zahl von Unternehmen aus den produzierenden und Zuliefererindustrien integriert bereits externes Know how oder Zuarbeiten in ihre Produkte. Diese verteilten und häufig asynchronen Geschäftsprozesse in und außerhalb der Unternehmen fordern eine stärkere Integration und Koordination der internen und betriebsübergreifenden Kommunikations- und Kollaborationsprozesse. Häufig steht die organisationale Struktur eines Unternehmens mit ihrer Unterteilung in einzelne Geschäftsbereiche jedoch orthogonal zu der effizienten Vermittlung dieses Wissens. Dabei wird das erfolgskritische Wissen für Unternehmen gerade an den Schnittstellen von Geschäftsbereichen oder einzelnen Phasen des Produktlebenszyklus entwickelt. Als Beispiel mag hier der hohe Bedarf an Kommunikation zwischen Entwicklungsabteilung und Servicebereichen dienen. Hier entsteht in der Abstimmung von Prozessen oder dem Erfahrungsaustausch oftmals hochgradig zeit- bzw. kontextsensitives Wissen, das unmittelbar an einzelne Mitarbeiter oder Gruppen im Unternehmen gebunden ist. Die Kommunikation dieses Wissens erfolgt oft in informellen face-to-face Meetings oder am Telefon. Die Dokumentation entsteht per Mail parallel zu einem formalisierten und dokumentengetriebenen Geschäftsprozess.
- KonferenzbeitragCustomer Integration und Customer Governance – Neue Konzepte für die Anbieter-Kunden-Beziehung im B2C-E-Business(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Robra-Bissantz, Susanne; Lattemann, ChristophDas Internet mit immer neuen Kommunikationsdiensten hat das Potenzial, völlig neue Strategien des Unternehmens an der Schnittstelle zu seinen privaten Kunden einzuleiten. Der Kunde nimmt in Zukunft nicht mehr allein die Rolle eines passiven Käufers ein [Homburg, Gruner 96]. Stattdessen entwickelt er sich zu einem aktiven Partner des Unternehmens, was potenziell zu einer neuen Gestaltung der Unternehmensorganisation führt sowie zu neuen strategischen Optionen, z. B. zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen. Ein Beispiel dieser Entwicklung ist die Customer Integration, die Einbindung des Kunden als Co-Worker in Wertschöpfungsprozesse eines Unternehmens.
- TextdokumentElektromobilität in Unternehmen - Schwerpunkte und Methoden der Forschung(INFORMATIK 2022, 2022) Steden,Bettina; Marx Gómez,JorgeDie Relevanz alternativer Antriebe steigt. Auch für Unternehmen wird eine Abkehr von konventionellen Antrieben zunehmend interessant. Die bekannteste Alternative zu konventionellen Fahrzeugen stellt Elektromobilität dar. Die Möglichkeit, Elektromobilität in verschiedenen Unternehmen einzusetzen wurde folglich auch in der Forschung vielfach betrachtet. In diesem Paper wird daher mit Hilfe einer Literaturanalyse untersucht, wo die Forschungsschwerpunkte bei dem Einsatz von Elektromobilität liegen. Es kann gezeigt werden, dass fünf Themenschwerpunkte existieren. Dies sind zum einen Entscheidungsunterstützung und die Auswirkungen einer Elektrifizierung. Zum anderen werden die Akzeptanz von Elektromobilität, das Laden sowie das Potential, das Elektromobilität bietet, schwerpunktmäßig untersucht.
- KonferenzbeitragEmotionserkennungssoftware auf Basis von Gesichtsausdrücken als Möglichkeit zur Unterstützung der virtuellen Zusammenarbeit(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2022 - Virtuelle Zusammenarbeit und verlorene Kulturen?, 2022) Bissinger, Bärbel; Fellmann, Michael; Märtin, Christian; Hohmann, DanaDurch die fortschreitende Digitalisierung und vor allem bedingt durch die Covid-19 Pandemie findet eine Vielzahl von Besprechungen derzeit nur noch online statt. Dadurch verändern sich Kommunikation und Zusammenarbeit. Bei virtuellen Interaktionen ist das Erkennen und Zeigen von Emotionen, was für die menschliche Kommunikation essenziell ist, erschwert. Die softwarebasierte Emotionserkennung durch Auswertung von Gesichtsausdrücken ist ein zunehmend wichtiges Gebiet in der Mensch-Computer-Interaktions-Forschung und es gibt mehr und mehr Produkte, die dies ermöglichen sollen. Unser Beitrag gibt eine Übersicht über Aktivitäten in der Forschungs- und Produktwelt und skizziert die Reife der Technologien. Weiter stellen wir potenzielle Anwendungsfälle für Individuen und Kleingruppen vor. Dadurch soll der Frage nachgegangen werden können, ob diese Technologien als ein Werkzeug dienen können, um dem Menschen bei der Erkennung von Emotionen in Videokonferenzen zu assistieren.
- KonferenzbeitragEnterprise 2.0 – ein Konzept das dem Kommunikationsverhalten junger Menschen entgegen kommt?(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Döppler, PeterDie Wirtschaftskrise der Jahre 2007 bis 2010 ist an der deutschen Industrie nicht spurlos vorüber gegangen. Neben den drastischen Einbrüchen in Absatz und Umsatz, war sie aber auch dadurch gekennzeichnet, dass die betroffenen Unternehmen sehr verhalten mit Mitarbeiterentlassungen reagierten. Vielmehr haben die Organisationen an ihrem Stammpersonal festgehalten, um sich deren Know-how zu sichern. Infolge der Krise war der Tenor der Wirtschaftsteilnehmer, dass aufgrund der weltweiten Vernetzungen, sie den volatilen Konjunkturverläufen auch zukünftig ausgesetzt sein werden. Die Unternehmen müssen deswegen lernen mit ihnen umzugehen. Dabei rücken immer mehr neue Technologien in den Fokus, die innerhalb des Unternehmens, die Zusammenarbeit der Mitarbeiter verbessern sollen. Das Thema ‚Enterprise 2.0‘ nimmt zunehmend Form an, die Vorstellungen und Umsetzungen werden konkreter. ‚Enterprise 2.0‘ ist dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Mitarbeiter als auch bestehende Unternehmensprozesse und -kommunikation vor neue Herausforderungen gestellt werden. Der Autor des Beitrags nimmt dies zum Anlass, in seinem Promotionsvorhaben den Fragestellungen nachzugehen, ob für den Einsatz von Web 2.0-Technologien, den Medien, die bei Enterprise 2.0 Verwendung finden, eine neue Generation Mitarbeiter notwendig ist.
- ZeitschriftenartikelEnterprise Key Recovery Vertrauenswürdige Server mit skalierbarer Sicherheit zur Archivierung von Konzelationsschlüsseln(Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 2, 1999) Pohl, Hartmut; Cerny, DietrichIm Electronic Commerce und in der digitalen Welt der zukünftigen globalen Informationsinfrastruktur (GII), bzw. dem Internet als deren Vorläufer, sollen Daten (Nachrichten und Dokumente) zwischen Kommunikationspartnern vertraulich, integer und rechtsverbindlich ausgetauscht und aufbewahrt werden können. Zur Erreichung des Sachziels ‘Vertraulichkeit’ werden Daten bei der Speicherung in unsicherer Umgebung und bei der Übertragung über unsichere Kanäle häufig von Endanwendern verschlüsselt. Dies setzt neben den erforderlichen Verschlüsselungsmechanismen geeignete Verfahren für das Management der Schlüssel voraus, die die Verfügbarkeit der verschlüsselt gespeicherten (oder übertragenen) Daten sicherstellen – auch wenn der originäre Besitzer des Schlüssels nicht verfügbar ist. Enterprise Key Recovery Server stellen Berechtigten bei Bedarf die Konzelationsschlüssel zur Entschlüsselung von Daten zur Verfügung. Ihre Funktionen werden zusammen mit angemessenen Sicherheitsmaßnahmen dargestellt. Für unterschiedliche Anforderungen an das Sicherheitsniveau wird eine skalierbare Sicherungsinfrastruktur für Enterprise Key Recovery Server vorgeschlagen. Die Nutzung von Enterprise Key Recovery Servern für das Management von Schlüsseln für den Nachrichtenaustausch und für digitale Signaturen ist nicht Thema dieser Arbeit. Erst der konsequente Einsatz von Key Recovery Servern sichert bei der Anwendung von Verschlüsselung die Vertraulichkeit und Verfügbarkeit von Daten und die Integrität der benutzten Schlüssel durchgängig ab. Key Recovery Server schließen damit eine empfindliche – bislang nicht genügend berücksichtigte – Sicherheitslücke in der Sicherheitsarchitektur von Unternehmen.Summary In Electronic Commerce and in the digital world of the future Global Information Infrastructure (GII), respective the Internet as it´s predecessor, it is necessary that data (messages and documents) can be exchanged and stored between communicating partners confidentially, correctly and legally binding. To reach the objective of ‘confidentiality’, data will be encrypted by the enduser if they have to be stored in an insecure environment or have to be transmitted over insecure channels. In addition to the necessary cryprographic mechanisms, procedures for the management of keys are required which provide for the availability of the data which are stored (or transmitted) encrypted even if the original owner of the key is not available. On request, Enterprise Key Recovery Servers provide authorized users with the encryption key to decrypt data. The functionality of these servers is described together with adequate security measures. In order to support different security requirements a scalable security infrastructure for Enterprise Key Recovery Servers is proposed. The employment of Enterprise Key Recovery Servers for managing communication keys or keys for Digital Signatures is not part of this work. Only the systematic establishment of Key Recovery Servers provides for thourough confidentiality and availability of data and integrity of keys if encryption is used. Key Recovery Servers therefore close a severe security gap in the security architecture of enterprises, which has not been adequately addressed up to now.
- KonferenzbeitragErgebnisse einer empirischen Studie zu Informationsqualitätskriterien in Corporate Wikis(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2009, 2009) Friberg, Therese; Reinhardt, Wolfgang
- ZeitschriftenartikelGamification – Vorgehen und Anwendung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 6, 2015) Stieglitz, StefanGamification ist in den vergangenen Jahren zu einem vieldiskutierten Trendthema geworden, verspricht das Konzept doch höhere Produktivität bei gleichzeitig steigender Nutzerzufriedenheit. Anwendungsbeispiele finden sich im Unternehmenskontext, in der Wissensaufnahme oder in der persönlichen Verhaltensbeeinflussung. Die Einführung und die Nutzung von Gamification-Elementen stellen für Unternehmen Herausforderungen dar und erfordern ein systematisches und umsichtiges Vorgehen. So müssen frühzeitig konkrete Ziele definiert werden, die Akzeptanz und Nutzungsbereitschaft durch die Mitarbeiter dauerhaft sichergestellt und Fragen der technischen Integration gelöst werden. Gamification kann dann positive Effekte in verschiedenen Unternehmensbereichen entfalten. Hierzu gehört etwa die aktive Beteiligung in Enterprise Social Networks oder die Durchführung „lästiger“ Standardaufgaben, wie das Dokumentieren. Um Mehrwerte durch Gamification zu erzielen, ist es jedoch essentiell, die Präferenzen der Mitarbeiter vorab zu kennen, wichtige Akteure einzubinden und die Auswirkungen der spielerischen Ansätze laufend im Blick zu behalten.
- KonferenzbeitragGreen Coding für junge Softwareunternehmen: Herausforderungen für Startups im Zeitalter der Digitalisierung und Nachhaltigkeit(INFORMATIK 2024, 2024) Lill-Kochems, LisaDie Integration von Nachhaltigkeit in die Softwareentwicklung gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere für junge Unternehmen, die eine umweltbewusste Geschäftspraxis anstreben. Dieser Beitrag untersucht das Konzept des „Green Coding“ und seine Relevanz für Startups. Dabei wird analysiert, wie Startups Green Coding von Anfang an umsetzen können und ob dies zu Kosteneinsparungen führt. Es zeigt sich, dass Green Coding im Zusammenhang mit Startups noch eine untergeordnete Rolle in der Literatur spielt, obwohl es beträchtliche Vorteile bietet. Darüber hinaus werden verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, um die Kosten durch Green Coding zu senken, einschließlich der Nutzung von Cloud-Computing und energieeffizienten Algorithmen. Verschiedene Technologien und Tools zur Unterstützung von Green Coding werden ebenfalls vorgestellt, zusammen mit Rahmenwerken wie dem Sustainable Model Canvas und der DIN SPEC 90051-1 zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Startups. Der Beitrag betont die Bedeutung eines ganzheitlichen kulturellen Wandels, der Nachhaltigkeit als grundlegenden Wert in der Softwareentwicklung anerkennt und fördert.
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