Auflistung nach Schlagwort "Usability"
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- Workshop10. Usable Security und Privacy Workshop – Proposal(Mensch und Computer 2024 - Workshopband, 2024) Lo Iacono, Luigi; Schmitt, Hartmut; Feth, Denis; Heinemann, AndreasZiel der zehnten Ausgabe des wissenschaftlichen Workshops "Usable Security und Privacy" auf der Mensch und Computer 2024 ist es, aktuelle Forschungs- und Praxisbeiträge auf diesem Gebiet zu präsentieren und mit den Teilnehmer:innen zu diskutieren. Getreu dem Konferenzmotto "Hybrid Worlds" soll mit dem Workshop ein etabliertes Forum fortgeführt und weiterentwickelt werden, in dem sich Expert:innen, Forscher:innen und Praktiker:innen aus unterschiedlichen Domänen transdisziplinär zum Thema Usable Security und Privacy austauschen können. Das Thema betrifft neben dem Usability- und Security-Engineering unterschiedliche Forschungsgebiete und Berufsfelder, z.~B. Informatik, Ingenieurwissenschaften, Mediengestaltung und Psychologie. Der Workshop richtet sich an interessierte Wissenschaftler:innen aus all diesen Bereichen, aber auch ausdrücklich an Vertreter:innen der Wirtschaft, Industrie und öffentlichen Verwaltung.
- Workshopbeitrag1st InternationalWorkshop on Augmenting Usability Evaluation(Mensch und Computer 2022 - Workshopband, 2022) Meixner, Gerrit; Dahm, MarkusThe aim of the workshop is to collect, share and discuss approaches that support and extend the (semi-)automatic evaluation of (complex) interactive system applications with a focus on the user interface. Augmenting and supporting usability evaluation can refer to different channels and techniques: GUIs, Voice UIs, Tangible UIs, etc. After a short introduction to the workshop, an invited speaker will give a keynote presentation on an approach to augmenting usability evaluations. This will be followed by presentations from the authors of the accepted workshop papers. We expect relevant contributions from computer scientists, designers, data and AI experts, psychologists, etc. The aim of the workshop is to create a heterogeneous community for future information exchange.
- KonferenzbeitragAcceptance and Usage of an Online-based Cognitive Group Training for Older Adults(i-com: Vol. 15, No. 1, 2016) Haesner, Marten; Steinert, Anika; O’Sullivan, Julie; Steinhagen-Thiessen, med. ElisabethAge-related decline in cognitive capacity can lead to functional restriction in everyday life. Therefore, interventions that aim to maintain and facilitate the individual cognitive capacity are becoming increasingly important. Computer-based cognitive learning is a promising approach to combat age-related loss of functional capabilities. The publicly funded project LeVer was developed especially for older adults and consisted of an online virtual cognitive training platform that enabled older adults to train on their own and in groups. Apart from investigating how older adults interacted with the platform, acceptance towards computer-based group training and audio-video communication was also analyzed. During the 20 to 30 minutes long sessions of the group training, learning units that included memory strategies as well as everyday exercises to intensify those strategies were taught. The group training was divided into four modules. The content of each session was structured using evidence-based cognitive training methods and manuals. Of the 40 older adults who used the individual online cognitive training (IOCT), half of the participants (11♀, 9♂) took part in all of the four sessions of group training. 14 participants (9♀, 5♂) aged 62–77 years ( = 69.56; S = 3.99) answered a proprietary evaluation questionnaire after all of the group sessions. The opinion of the participants about the content and design of the group training was rated on a 4 point Likert-scale with 43 items. Group training was generally rated as a positive experience. The online video communication was new for the majority of participants and was rated as enjoyable. The answers to the open questions in the evaluation questionnaire revealed that group size, topics covered during training and the exercises were seen mostly positive. Criticism was focused almost solely on technical problems, which occurred before or during the training sessions, such as loosing audio or video or an intermittent Internet connection. In this study online-based cognitive group training (OCGT) for older adults via video communication was confirmed by the participants to be a useful and positively received method to facilitate cognitive function. Participants that did not complete the training to the end did so due to time or technical problems. Since this type of training is rather cost effective and easily accessible and can be used at home, it is a favorable alternative to conventional face-to-face training. Training to better use these devices and technical support on hand is necessary to take care of participants during the group training.
- KonferenzbeitragAdaptive Buttons für zielgruppengerechtes App Design(Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 2018) Noichl, Svenja; Röpke, René; Schroeder, UlrikMit der zunehmenden Verbreitung neuer Technologien in allen Lebensbereichen wächst auch das Interesse von älteren Menschen sich mit Tablets und Smartphones auseinanderzusetzen. Zu beachten ist, dass die Zielgruppe in Aspekten des Vorwissens und möglicher körperlicher/geistiger Einschränkungen sehr heterogen ist. Um auf die Bedürfnisse der Zielgruppe besser einzugehen, wurde eine Personalisierungsfunktionalität für mobile Anwendungen entwickelt und evaluiert. Adaptive Buttons führten zu verbesserten Benutzung entwickelter Lernanwendungen und Implikationen für ein zielgruppengerechtes, adaptives App Design konnten formuliert werden.
- KonferenzbeitragAgile, Mobile und UX - Die Win3 - Konstellation(UP14 - Vorträge, 2014) Fischer, Manuel; Hartwig, Ronald; Hennecke, Fabian; Müller, Johannes; Simon, Frank; Trappe, Christoph; Tewes, Uwe; Huy, PhilippAktuell dominieren in der IT-Industrie drei Trends: ? Software wird agil entwickelt: Iterative Zyklen und schnelles Feedback insbesondere mit Kunden und Auftraggebern sind an die Stelle des Wasserfallmodells getreten. Es wird versucht, so früh wie möglich lauffähige Versionen herzustellen und mit Nutzerfeedback sicherzustellen, dass auch die Ziele erreicht werden. ? User Experience wird zum Unterscheidungskriterium: Im Wettbewerb lassen sich viele sehr ähnliche Produkte kaum noch nach funktionalen Kriterien unterscheiden. Die Kunden greifen deswegen zu dem Produkt, das das beste Nutzungserlebnis bietet. ? Anwendungen werden mobiler: In einer Welt der Tablets und Smartphones müssen Produkte auf vielen verschiedenen Geräten zur Verfügung stehen. Unterschiedliche Formfaktoren, Betriebsysteme und Eingabemethoden spielen eine große Rolle. In diesem Beitrag zeigen wir, dass diese drei Trends hervorragend zusammenpassen und wie bei sinnvoller Kombination für den Nutzer höchst attraktive Lösungen entstehen. Die Integration agiler Softwareentwicklung mit benutzerzentrierter Gestaltung stellt eine hervorragende Möglichkeit dar mobile Anwendungen mit ausgezeichneter User Experience zu entwickeln.
- KonferenzbeitragAK Usability in der Medizintechnik - Vorstellung des Leitfadens(UP14 - Vorträge, 2014) Walke, Tobias; Jacobs, OliverDie Mitglieder des Arbeitskreises Usability in der Medizintechnik haben Ihre Erfahrungen zum Thema in einer Broschüre zusammen getragen. Diese Broschüre zeigt anhand eines Prozess-Schaubildes, praktischer Beispiele, sowie Rollenbeschreibungen auf wie man idealtypisch Medizingeräte unter Aspekten des Usability Engineering und unter Einhaltung gültiger Normen entwickelt.
- ZeitschriftenartikelAkzeptanz und Effekte der Digitalisierung in der Hochschulverwaltung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 5, 2021) Lemcke, Stefanie; Lehmann, Ariane; Trommler, Denny; Lucke, UlrikeWie in allen Bereichen des öffentlichen Sektors werden auch Verwaltungsleistungen und -prozesse an Universitäten zunehmend digitalisiert. Dabei liegt der Fokus oftmals auf dem studentischen Lebenszyklus, doch auch die Ressourcen-Verwaltung, wie beispielsweise die Personal- und Finanzverwaltung, werden verstärkt digital unterstützt. Dabei stehen oft Effizienzsteigerungen im Vordergrund. Zentrale Fragestellungen sind zudem die Nutzungsorientierung und die Auswirkungen der umgesetzten Lösungen. In dem vorliegenden Beitrag wird eine Studie vorgestellt, die am Beispiel der internen Genehmigungsprozesse von Beschaffungsanträgen und Drittmittelanzeigen an der Universität Potsdam untersucht, ob eine digitale Unterstützung durch das dafür eingeführte System die erwarteten Vorteile aufweist. Aufbauend auf einer Vorstudie zur erreichbaren Effizienzsteigerung werden nun auch die Kriterien Benutzungsfreundlichkeit und Akzeptanz in die Untersuchung einbezogen. Dafür wurden neben Datenerhebungen im System auch Nutzendenbefragungen durchgeführt. Die Ergebnisse im Bereich Effizienz bestätigen die Aussagen der ersten Studie, dass nur in bestimmten Verwaltungsbereichen beziehungsweise Prozessschritten die Effizienz des Arbeitens durch den Einsatz digitaler Medien gestiegen ist. Diese werden nun in Empfehlungen für notwendige Ressourcen-Verschiebungen im Zuge der Digitalisierung der Verwaltung überführt. Darüber hinaus konnten detaillierte Hinweise abgeleitet werden, durch welche Hilfsfunktionen im digitalen Prozess das Arbeiten unterstützt wird und wie diese in den verschiedenen Bearbeitungsschritten genutzt werden. Zudem ergeben sich aus der Studie Erkenntnisse über die wahrgenommene Arbeitserleichterung und Transparenz in verschiedenen Bearbeitungsschritten. Diese und weitere Auswirkungen der Digitalisierung werden ausgewertet und diskutiert. As in all areas of the public sector, administrative services and processes at universities are also becoming increasingly digitized. Thereby the focus is often on the student lifecycle, but resource management, such as human resources and financial management, is also increasingly supported digitally. The goal is usually to increase efficiency. Central questions are also the user orientation and the impact of the implemented solutions. This paper presents a study that uses the example of internal approval processes for procurement applications and third-party funding notifications at the University of Potsdam to examine whether digital support through the system introduced for this purpose has the expected benefits. Building on a preliminary study on the achievable increase in efficiency, the criteria of usability and acceptance are now also included in the investigation. For this purpose, user surveys were conducted in addition to data collected by the system. The results regarding efficiency confirm the findings of the first study, which indicate that the efficiency of work has only increased in certain administrative areas or process steps through the use of digital media. From this, recommendations can be derived for necessary shifts in resources in the course of digitizing the administration. In addition, it has now been possible to derive more detailed indications of which auxiliary functions in the digital process support work and how these are used in the various processing steps. The study also provided insights into the perceived ease of work and transparency in various processing steps. These and other effects of digitization will be evaluated and discussed.
- KonferenzbeitragAls Usability/UX-Professional wirksam handeln(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Polkehn, Knut; Sönksen, Malte
- KonferenzbeitragDie [Alt]+[Enter]-Falle – es wird Zeit für ein besseres Protokollierungs-Tool(UP14 - Workshops, 2014) Scheiner, Thom; Hollinger, KathrinUm Usability-Tests und letztlich mögliche Schwachstellen genau protokollieren zu können, werden verschiedene Formen der Aufzeichnung genutzt: von Ton- und Videoaufnahmen bis hin zu Blickbewegungsregistrierung. Für eine aufwändige Video-Analyse bleibt in der Praxis jedoch selten Zeit noch Geld. Deshalb ist ein guter Protokollant häufig ebenso unverzichtbar wie ein geschulter Moderator. Der Job des Protokollanten ist nicht weniger anspruchsvoll als die des Moderators. Neben einer schnellen Auffassungsgabe braucht er vor allem schnelle Finger, um das Gehörte und Gesehene dokumentieren zu können. Die dafür verwendeten Tools behindern aber oft mehr, als dass sie ihn bei seiner Tätigkeit unterstützen. Im Mittelpunkt des Workshops steht der Austausch von Erfahrungen und Praxistipps: Wer hat gute/schlechte Erfahrungen mit bestimmten Tools? Wie können im Studien-Workflow die Stärken einzelner Tools optimal miteinander kombiniert werden? Was zeichnet ein gutes Protokoll-Tool aus? Im Anschluss an die Diskussion werden wir gemeinsam Ideen entwickeln – denn es ist Zeit für ein besseres Protokollierungstool. Die Teilnahme ist auf 20 Personen begrenzt.
- KonferenzbeitragAnalyse des aktuellen Stands der Berücksichtigung von Usability bei der Softwareentwicklung in deutschen kleinen und mittleren Unternehmen(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Rößler, Tatiana; Kauer, Michaela